Sterben

Beiträge zum Thema Sterben

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Die Försterin hilft bei dem Ausfüllen eines Grabvertrages, wenn die Beisetzung eines geliebten Menschen in einem Friedhofswald erfolgen soll.
 | Foto: DJD/Friedwald
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Hilfe und Unterstützung bei Todesfall
Was zu tun ist, wenn ein Familienmitglied stirbt

Wenn ein Familienmitglied stirbt, müssen die Angehörigen bereits in der akuten ersten Trauerzeit viele Dinge für die Beerdigung organisieren. Es gibt allerdings Hilfen, die es erleichtern, mit der Ausnahmesituation umzugehen und die Beisetzung im Sinne der oder des Verstorbenen schön zu gestalten. Auch für finanzielle Fragen findet man Anlaufstellen. Was muss zuerst getan werden? Ist ein Mensch verstorben, stellt eine Ärztin oder ein Arzt den Totenschein aus. Mit diesem Dokument wird der...

  • Bayern
  • Augsburg
  • 25.10.24
Kultur
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Sternenkinder-Initiative Meitingen
Buchrezension „Tante Tilly Tod“, Autorin: Britta Honeder

Buchrezension Tante Tillys Tod Ein Kinderfachbuch übers Abschiednehmen und Zu-Hause-Sterben-Dürfen Autorin: Britta Honeder Illustratorin: Mirella Herzina-Rusch Hardcover, 51 Seiten Erscheinungsjahr: 2021 Mabuse-Verlag, Frankfurt/Main 21,00 EUR Lesealter-Empfehlung: ab 5 Jahren Inhalt: siehe Foto Buchrückseite Ein Buch über Zu-Hause-Sterben-Dürfen ist wirklich eine sehr sehr gute Idee! Schließlich gibt es kaum Literatur über dieses schwierige Thema. Die meisten Menschen sterben im Krankenhaus...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 14.08.24
Kultur

Sternenkinder-Initiative Meitingen
Buchtipp zu den Themen Sterben, Tod und Trauer „A last Goodbye“ Elin Kelsey

A Last Goodbye Autorin: Elin Kelsey Illustratorin: Soyeon Kim Hardcover, 32 Seiten Erscheinungsjahr: 2020 Owlkids Books, Toronta/Canada 22,54 EUR Lesealter-Empfehlung: ab 5 Jahren Dank einer lieben Kindergärtnerin kann ich heute eine besondere Buchempfehlung geben. Dieses Buch hatte ich selbst nur von der Kindergärtnerin ausgeliehen, bisher ist es wohl auch nur in englischer Sprache erschienen. Es zeigt, wie fürsorglich in der Tierwelt mit Sterbenden, Toten und Trauer umgegangen wird. Dazu sind...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 25.06.24
Poesie

Sternenkinder-Initiative Meitingen
Ein paar Zeilen zum Thema Sterben von Charles Henry Brent

Was ist Sterben? Ein Schiff segelt hinaus und ich beobachte wie es am Horizont verschwindet. Jemand an meiner Seite sagt: "Es ist verschwunden." Verschwunden wohin? Verschwunden aus meinem Blickfeld - das ist alles. Das Schiff ist nach wie vor so groß wie es war als ich es gesehen habe. Dass es immer kleiner wird und es dann völlig aus meinen Augen verschwindet ist in mir, es hat mit dem Schiff nichts zu tun. Und gerade in dem Moment, wenn jemand neben mir sagt, es ist verschwunden, gibt es...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 21.02.24
Kultur
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Sternenkinder-Initiative Meitingen
Buchrezension Adieu, Herr Muffin - Ulf Nilsson

Buchrezension Adieu, Herr Muffin Autor: Ulf Nilsson Illustratorin: Anna-Clara Tidholm MINIMAX bei Beltz & Gelberg, Weinheim Basel Taschenbuch EUR 5,95 (nun: 6,50 EUR bzw. gebundene Ausgabe 14 EUR) Seiten: 47 Altersempfehlung: 5 bis 7 J. Erschien in D: 2007 2003 mit dem August-(Strindberg-)Preis, Schweden, ausgezeichnet Inhalt: Früher war Herr Muffin ein junges, starkes Meerschwein. Er konnte eine ganze Gurke auf dem Rücken tragen. Nun aber ist er alt und grau und müde. An einem Mittwochmorgen...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 07.02.24
Ratgeber

Fehler im Testament vermeiden!
Vortrag von Rechtsanwalt Philipp Rumler, Fachanwalt für Erbrecht, am Dienstag, den 23. Januar 2024 um 19.00 Uhr im H-TEAM e.V. München- Sendling

Die Wirkung eines Testaments ist einmalig, nichts im deutschen Recht hat eine derartig gewaltige Durchschlagskraft. Für den Urheber ist es nach seinem Tod weder korrigierbar noch kontrollierbar. Auch ist nichts einfacher, als handschriftlich ein Testament auf ein Blatt Papier zu schreiben. Zugleich ist allerdings nichts komplizierter, mühsamer und teurer, als die Folgen eines missglückten oder auslegungsbedürftigen Testaments zu entschärfen. Ein Streit darüber kann zudem Familien dauerhaft...

  • Bayern
  • München
  • 09.01.24
  • 1
Kultur

Sternenkinder-Initiative Meitingen
Buchrezension Tod und Trauer Der Baum der Erinnerung von Britta Teckentrupp

Buchrezension Der Baum der Erinnerung Autorin/Illustratorin: Britta Teckentrupp Verlag: arsEdition GmbH Erscheinungsjahr D: 2013 Hardcover Seiten: 32 ab 4 Jahren EUR 15 (als Geschenkbüchlein: EUR 12) Inhalt: Der Fuchs, der ein langes und glückliches Leben hatte, stirbt. Seine Freunde, die anderen Waldtiere, trauern um ihn und erinnern sich an die Zeit mit ihm. Während sie so im Kreis beieinander sitzen, wächst an der Stelle, wo der Fuchs starb, ein Baum. Dieser Baum wächst mit jeder Erinnerung...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 09.01.24
Kultur
Frank Pape
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Eine fiktive Wortmeldung
GOTT, du kannst ein ARSCH sein - Frank Pape in Rheinberg - was sagt Tochter Mary?

Vorbemerkung: Frank Pape, in den Neunziger Jahren als Politik- und Unternehmensberater aufgestiegen, später als Bestsellerautor ("GOTT, du kannst ein ARSCH sein") und als sozial auf besondere Art engagierter Mensch bekannt geworden, war jetzt im Rahmen der Jubiläumsveranstaltungen zu "25 Jahre Hospiz Haus Sonnenschein" für eine Lesung in Rheinberg. "Gott, du kannst ein Arsch sein! Ja, das habe ich gesagt. Und nein, sorry, Gott, wenn es dich denn geben sollte, ich meinte das gar nicht so. Mit...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Rheinberg
  • 15.09.23
  • 9
  • 3
Lokalpolitik
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Schade! Düsseldorf verspielt Friedenschance

"Schade, dass sowohl der Düsseldorfer Oberbürgermeister, Dr. Stephan Keller, als auch sein Kollege aus Czernowitz, Roman Klitschuk heute in ihren Reden nicht über Friedensgespräche oder Verhandlungen zur Beendigung des Krieges in der Ukraine gesprochen haben. Nachdem sich dieser Krieg nun leider schon im zweiten Jahr befindet, muss doch möglichst schnell weiteres Leiden und Sterben enden," erklärt Torsten Lemmer, Ratsherr und Geschäftsführer der Ratsgruppe Tierschutz FREIE WÄHLER. Fotos:...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Düsseldorf
  • 09.03.23
  • 2
Lokalpolitik
Foto: Pixabay

Gedanken zum Sterben und zum Tod
Pelé, Benedikt XVI., Frau und Herr Alltagsmensch

Alles hat ein Ende, nicht nur das Jahr 2022, dem nur wenige eine Träne nachweinen dürften, sondern auch das Ende von Menschenleben neben vielem anderen. Mir soll es hier um das Ende von Menschenleben gehen. Zunächst einmal bin ich der Überzeugung, dass der Tod nicht der Feind des Menschen ist, eher sogar eine Erlösung, zumindest, wenn man unheilbar krank oder sehr betagt ist. Man stelle sich vor, wir würden ewig leben - eine grausige Vorstellung, eine Endlosschleife, vielleicht nach dem Motto:...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Rheinberg
  • 30.12.22
  • 7
  • 2
Natur
Vater Sonne hatte seine Kinder freilich sehr lieb, wenn sie sich aber nur immer stritten und nicht mehr ruhig werden wollten, musste er aber doch dem Befehl  des Schöpfergottes nach kommen. Eine Kifwebe-maske des Lubavolkes aus dem Kongo
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Warum wir alle einmal sterben müssen - ein afrikanisches Märchen über Vater Sonne und Mutter Mond

In dem Gebiet des Luba-königreiches am großen Kongo-fluß erzählen die älteren Leute Ihren Kindern und Enkeln,  warum es auch für sie einmal Zeit sein wird, diese Welt zu  verlassen: Als der große Schöpfergott die Welt  geschaffen hatte, setzte er seine beiden Kinder, Bruder Sonne und Schwester Mond ein, gemeinsam über seine Schöpfung zu wachen, immer in Harmonie und ohne Streit miteinander auszukommen und Menschen für diese Welt zu gebären. Das ging auch sehr lange gut und es wurden immer mehr...

  • Bayern
  • Diedorf
  • 07.09.22
  • 1
Poesie
Foto: http://ADFC-Langenhagen.de
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"chrismon", das evangelische Magazin, bringt gute Argumente: Mit dem 🚲 statt mit dem 🚗 fahren

Fahr Rad! Gute Argumente! Mit dem Fahrrad statt mit dem Auto fahren, denn: "Wer Rad fährt, reduziert das Risiko, verfrüht zu sterben" Die 13 Ausreden von Autofahrern, die nicht aufs Rad umsteigen wollen Und was Sie freundlich-faktenreich erwidern können! Jetzt erst recht Das Auto stehen lassen, öfter Rad fahren – oder zu Fuß gehen. Wie man sich selbst und andere davon überzeugen kann. Und was Städte dafür tun können. Ein Dossier von "chrismon". 13 Argumente der Nicht-Radfahrenden Und die...

  • Hessen
  • Frankfurt am Main
  • 05.07.22
  • 1
Kultur

Lohnt es sich wirklich einen Krieg zu überleben?

Für sein Vaterland im Krieg sterben… Der Krieg in der Ukraine, hat ein Thema wieder aufwirbeln lassen, dass so alt, wie die Menschheit selbst ist. Überlebende. Oder ehr, wie die Gesellschaft und sie selbst mit ihnen umgeht. Schon in den ältesten Geschichten der Menschheit galt es als eine Heldentat im Krieg, für den König, oder für sein Volk zu sterben. Die Wikinger kamen nur durch einen “ehrenhaften” Tod im Krieg nach Walhalla und konnte mit den Göttern speisen. Die Griechen erzählten die...

  • Hessen
  • Darmstadt
  • 01.07.22
Kultur
Pfarrgemeinderatsvorsitzende Gabriele Muhr und Stadtpfarrer P. Steffen Brühl SAC mit dem neuen Flyer der Stadtpfarrei | Foto: Julian Schmidt

„Wenn das Leben Abschied nimmt“

Krankensakramente und Gedenkfeiern, Seelsorge für Hinterbliebene und Trauercafés: In der katholischen Stadtpfarrei St. Jakob wird die Hilfe und Begleitung für Menschen, die von Krankheit, Tod und Trauer betroffen sind, groß geschrieben. Ein neues Informationsheft fasst das vielfältige Angebot jetzt neu zusammen. „Tod und Trauer sind für manche Teile der Gesellschaft zum regelrechten Tabuthema geworden“, weiß Stadtpfarrer P. Steffen Brühl. Dies stelle nicht nur für Menschen, die dennoch damit...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 15.02.22
Freizeit

Lass uns über den Tod reden // Spruch des Tages 09.11.2021

Heute spielt der Tod eine Rolle! Denn es ist der 09. November, der Tag der Totenschädel in Bolivien (dort genannt: Dia de los ñatitas). Dieser ist nicht zu verwechseln mit dem mexikanischen Día de los muertos (Tag der Toten). Das Fest findet dabei hauptsächlich in La Paz statt. Nach dieser Tradition werden Totenköpfe mit Blumen, Coca-Blättern, Zigaretten und Co. geschmückt. Wenn die Sonne aufgeht, erscheint ein Priester, um zwischen den Kerzen, die am Boden verteilt sind, einen Segen zu...

  • Hessen
  • Darmstadt
  • 09.11.21
Poesie
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Nachruf....

Früher als wir noch Kinder waren, hast du immer auf mich aufgepasst. Wir haben uns oft geprügelt wie die Kesselflicker aber wenn es in irgendeiner Form von außen gegen mich ging, dann hast du mich verteidigt bis aufs Blut. Du hast jeden verhauen der mich auch nur ansatzweise schlecht behandelt hat. Du warst halt immer ein großer Bruder. Du warst nicht irgendein großer Bruder, sondern MEIN großer Bruder. Wir waren uns oft nicht grün aber eines möchte ich dir sagen: "Du bist, warst und bleibst...

  • Niedersachsen
  • Burgwedel
  • 10.05.21
  • 24
  • 6
Lokalpolitik

Spahn plant Notfall (Triage) Software

Behandlung oder nicht? Software entscheidet! Still und leise wurde Mitte Februar wieder einmal ein bedenklicher Gesetzesentwurf des Bundesgesundheitsministeriums auf den Weg gebracht. Während hierzulande alle mit Corona, politischem Unvermögen und einer zunehmend gespaltenen Gesellschaft beschäftigt sind, zeigt sich CDU-Bundesminister Jens Spahn – zumindest beim Produzieren von Gesetzesentwürfen – fleißig wie eh und je. Es kann bei der Theorie bleiben, wenn wir uns kümmern. Ziel: Die...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Oberhausen (NW)
  • 29.03.21
  • 4
Kultur
Foto: www.woche-fuer-das-leben.de

„Leben im Sterben“ - palliative und seelsorgerliche Begleitung Sterbender im Zentrum der ökumenischen Woche für das Leben 2021, auch in Friedberg

Die ökumenische Woche für das Leben 2021 steht in diesem Jahr unter dem Thema »Leben im Sterben«. Nachdem sie im vergangenen Jahr aufgrund des bundesweiten Lockdowns nicht stattfinden konnte, wird die Sorge um Schwerkranke und sterbende Menschen durch palliative und seelsorgliche Begleitung sowie die allgemeine Zuwendung thematisch erneut aufgegriffen. Im Vorwort zum Themenheft der diesjährigen Woche für das Leben schreiben der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 18.03.21
Kultur
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Peter van Rens, er ging zu früh von uns weg !!!

Ich bin sehr traurig, am 02.März erlosch Peters Lebenslicht für immer. Mit seinen 56 Jahren hatte Peter noch so viele Pläne, er wollte nach England zu Freunden, um wieder fliegen zu können, denn hier in Deutschland war seine Fluglizenz wegen seiner Erkrankung abgelaufen. Auch seine Verbindung zu unserer schönen Gemeinschaft innerhalb des ,,LOKALKOMPASS,, gab ihm Auftrieb für weitere Aktivitäten. Doch dann wurde sein Gesundheitszustand zusehens schlechter und sein Tod kam für alle die ihn...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Duisburg
  • 13.03.21
  • 6
  • 3
Lokalpolitik
Das ist das sichtbare Staatsversagen gegenüber jenen Menschen, die aus finanzieller Not heraus ihr Hab und Gut, ihre Wohnstatt, verloren haben. ... möglich in eines der reicheren Länder der Erde. Doch das ändert sich jetzt.
3 Bilder

"Der stille Abschied"

WARUM ? Und wieder ist ein Obdachloser gestorben ! Ich habe ihn gekannt. Nicht persönlich, aber ich habe ihn gesehen, wenn ich zum Zahnarzt ging. Einmal dachte ich: was tut er da? ... er räumte auf, versuchte dreckiggewordene Sachen von dem Schmutz zu befreien, was ihm nicht wirklich gelang. Er war ein Mensch, den das Leben überrannt hatte. Im freien Fall half ihm NIEMAND. Keine Behörde verhinderte seinen Abstieg. Keine Behörde achtete auf das elementare Grundrecht auf Wohnraum - der die Straße...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Vahrenwald
  • 11.03.21
  • 20
  • 7
Blaulicht
Männer sollten aufrecht, scheinbar noch aktiv auf dem Schaubett zur Schau gestellt werden, Frauen durften liegen.
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Mit Stolz und Pomp den Toten mit den Ahnen zusammen bringen. (Pompa funebris bei den Römern) 

Traurig klangen die beiden Knochenflöten, die alten Muskinstrumente, die schon seit der Steinzeit die Menschen bei ihren religiösen Unternehmungen begleiteten. Traurig, weil ja auch die eingeschränkte Lochanzahl nur Melodien im Fünftonsystem des Moll erlaubten. Ähnliches galt für die aus Schilfrohr gereihten Panflöten der Hirten. Kythara und Lyra, die alten griechischen Instrumente, untermalten die Melodien mit beruhigenden Akkorden. Mehr als Startgeber und aufrüttelnde Elemente machten lange...

  • Bayern
  • Diedorf
  • 22.02.21
Poesie

Was ist denn da los in Leipzig? 

Am 14. Januar fanden in einem Leipziger Altenpflegeheim die Erstimpfungen der Bewohner statt. Vier Tage später brach Corona in der Einrichtung aus, 46 Bewohner und 21 Beschäftigte steckten sich an. 16 Bewohner starben. Das Heim wurde daraufhin unter Quarantäne gestellt, die am 10. Februar wieder aufgehoben wurde.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 18.02.21
  • 10
Kultur

Buchtipp: "Elinas Reise zu den Sternen"

Neuauflage von "Elinas Reise zu den Sternen" . Seit dem 29.12.2020 gibt es nun eine Neuauflage von dem Buch mit dem Originaltitelbild.Hauptfigur ist Elina, ein Mädchen von 12 Jahren, die in einem behüteten Elternhaus aufwächst. Als ihre geliebte Oma stirbt, ist Elina sehr traurig. Auf diese Weise mit dem Tod konfrontiert, fragt sich Elina nach dem Sinn des Todes. Eines Nachts erlebt sie eine großartige Reise in eine andere Realität. Dort begegnet ihr Astron, mit dem sie sehr bald Freundschaft...

  • Bayern
  • Königsbrunn
  • 03.01.21
Blaulicht
2 Bilder

Kommen weitere Einschränkungen jetzt zu spät?

COVID-19 : NEUE REKORDHÖHE DER NEUINFIZIERTEN SEIT APRIL ERREICHT! Jetzt werden die Zügel wieder ein wenig mehr angezogen, aber bringt das wirklich noch etwas? Der Kanzler*innen Gipfel gestern wird wahrscheinlich den exponentiellen Zuwachs der Infektionen nicht mehr stoppen können. Die Politik greift meist immer dann erst ein, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist! Wie sehen Sie denn die weitere Entwicklung ?

  • Nordrhein-Westfalen
  • Hattingen
  • 15.10.20
  • 2
Wetter
Bärentänzer-aufsatz Ostrumänien
10 Bilder

Der kleine Bär: Neu erzählt eine alte Geschichte vom frühen Glauben an die Auferstehung 1

„Dort weit droben am Himmel, wo uns bei fast klarem Wetter das Sternbild des großen und kleinen Bären in die Weiten des Sternenhimmels entführt, lebten auf den großen weißen Wolken, die wie große Watte-felder durch die dunkle Nacht schweben, die Familien der Bären. Anders als bei ihren Brüdern, den Menschen, unten auf der Erde, die sterblich waren, und durch Ihre Taten aus dem himmlischen Paradies verstoßen worden waren, gab es dort oben kein Leid und keine Nahrungssorgen. Hatten die Bären...

  • Bayern
  • Diedorf
  • 06.08.20
  • 1
Ratgeber

Das Trauer-Café, anders in Coronazeiten

Das St. Vinzenz-Hospiz startet wieder mit erstem Angebot für Trauernde Aufgrund der weiterhin bestehenden Corona-Pandemie kann das St. Vinzenz-Hospiz seine Angebote für Trauernde derzeit nur eingeschränkt anbieten. Die Lockerungen erlauben aber erste kleinere Zusammenkünfte und so freuen sich Elisabeth Hill, Koordinatorin der Trauerangebote, und die ehrenamtlichen qualifizierten Trauerbegleiter/innen, ab sofort auch wieder persönlich Menschen in ihrer Trauer in einem Gruppenangebot begleiten zu...

  • Bayern
  • Augsburg
  • 19.06.20
Lokalpolitik
10 Bilder

Stimmt hier wirklich der Abstand?

COVID-19 : Was passiert eigentlich wenn ich mich einem Menschen auf 148 Zentimeter nähere? Bei 150 Zentimeter wäre die Antwort ganz einfach- nichts! Aber besteht bei 148 Zentimeter wirklich schon die Gefahr der Virenübertragung? Ich lege lieber noch zwei Zentimeter zu, dann bin ich ja auf der sicheren Seite. Was halten Sie denn ganz persönlich von der Abstandsregelung?

  • Nordrhein-Westfalen
  • Hattingen
  • 07.05.20
  • 7
  • 4
Blaulicht

So schnell kann alles gehen…..

CORONAVIRUS UND DAS KLIMA: Dunkle Wolken sind aufgezogen, und die werden unser ganzes Leben verändern. Es ist still geworden um Greta. Ein kleines Virus hat ihr den Rang abgelaufen. Auch das Thema Klima ist jetzt so gut wie vom Tisch, oder zumindest redet im Moment kaum einer mehr darüber. Sind wir alle wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgekehrt, und kümmern uns nun wieder um das Wesentliche? Um die GRÜNEN ist es auch still geworden, und die Umweltaktivisten von „Fridays for future“ haben...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Hattingen
  • 10.04.20
  • 2
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