Lass uns über den Tod reden // Spruch des Tages 09.11.2021
Heute spielt der Tod eine Rolle! Denn es ist der 09. November, der Tag der Totenschädel in Bolivien (dort genannt: Dia de los ñatitas). Dieser ist nicht zu verwechseln mit dem mexikanischen Día de los muertos (Tag der Toten). Das Fest findet dabei hauptsächlich in La Paz statt. Nach dieser Tradition werden Totenköpfe mit Blumen, Coca-Blättern, Zigaretten und Co. geschmückt. Wenn die Sonne aufgeht, erscheint ein Priester, um zwischen den Kerzen, die am Boden verteilt sind, einen Segen zu erteilen. Am nächsten Morgen werden die Schädel aus den Schreinen zum Friedhof getragen. Die Menschen beten, singen und tanzen in den Straßen der Stadt.
Dies soll den Nachfahren Glück bringen und ihnen Wünsche in den Lebensbereichen Gesundheit, Beruf und Familie erfüllen. Die Schädel haben außerdem eine schützende Funktion.
Der Tod wird gefeiert
Es gibt viele Feiertage, die die Verstorbenen ehren, die Feste sind ausgelassen und fröhlich. In vielen Kulturen werden auf unterschiedlichste Weisen Tote und Geister gefeiert bzw. geehrt. Dabei ist der Tod etwas, vor dem sich viele fürchten.
Plötzliche Todesfälle und Morde stürzen Angehörige häufig in eine schwere Krise. Damit umzugehen, dass jemand aus heiterem Himmel nicht mehr da ist, kann nicht jeder.
Sich mit dem Tod auseinandersetzen
Früher oder später werden wir alle mit dem Tod konfrontiert. Manche sorgen sich erst um ihren eigenen Tod, wenn sie alt sind oder kurz davor sind zu sterben. Andere haben nicht die Wahl, sie gehen zum Beispiel ins Hospiz.
Ob ein Freund stirbt, ein Haustier oder jemand aus der Familie – jeder trauert unterschiedlich. Und das ist auch gut so. Sich mit dem Tod anderer auseinanderzusetzen verleitet oft dazu, über den Wert des eigenen Lebens nachzudenken und es in vollen Zügen zu genießen.
Der Tod in der eigenen Familie
Dass das eigene Kind stirbt, ist für viele Eltern wohl eines der schlimmsten Dinge, die passieren können. Im Roman „Der dritte Tod“ findet ein Vater das Tagebuch seines toten Sohnes. Er kann es nicht begreifen. Sein Sohn Johnny, das Einzige, was ihm aus seiner Familie bleibt, ist tot. Aufgehängt in seiner Gefängniszelle gefunden. An seinen Händen klebt Blut, doch wie unschuldig war dieses wirklich? Mr. Walker geht den letzten Wochen auf den Grund, doch kommt er hinter das Geheimnis um die unerklärbaren Morde seines Sohnes?
Finde es heraus!
Der spannende Roman „Der dritte Tod: Tagebuch eines hilflosen Mörders“ von Dantse Dantse ist zu finden auf:
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Zum Autor:
Der aus Kamerun stammende Bestsellerautor mit weit über 120 Büchern auf Deutsch. Darunter Ratgeber wie auch Sachbücher zu den Themen: Gesundheit, Psychologie, Kindererziehung und Romanen. Verleger wie auch Gründer, sowie sehr erfolgreicher Lebens- und Gesundheitscoach Dantse Dantse arbeitet und lebt nun in Darmstadt.
WARNUNG: Das Lesen der Bücher von Dantse Dantse kann: Deine Augen öffnen, die Ohren sensibilisieren, die Zunge schärfen. Dein Herz berühren, dein Leben beeinflussen, deinen Horizont erweitern. Deine Sorgen beseitigen, dich gesund machen und erhalten. Und auch dein Schicksal verändern und dich glücklich machen.
Bürgerreporter:in:Dantse Dantse aus Darmstadt |
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