"Der stille Abschied"

Das ist das sichtbare Staatsversagen gegenüber jenen Menschen, die aus finanzieller Not heraus ihr Hab und Gut, ihre Wohnstatt, verloren haben. ... möglich in eines der reicheren Länder der Erde. Doch das ändert sich jetzt.
3Bilder
  • Das ist das sichtbare Staatsversagen gegenüber jenen Menschen, die aus finanzieller Not heraus ihr Hab und Gut, ihre Wohnstatt, verloren haben. ... möglich in eines der reicheren Länder der Erde. Doch das ändert sich jetzt.
  • hochgeladen von Francis Bee


WARUM ?

Und wieder ist ein Obdachloser gestorben !

Ich habe ihn gekannt.
Nicht persönlich, aber ich habe ihn gesehen, wenn ich zum Zahnarzt ging.

Einmal dachte ich: was tut er da? ... er räumte auf, versuchte dreckiggewordene Sachen von dem Schmutz zu befreien, was ihm nicht wirklich gelang. Er war ein Mensch, den das Leben überrannt hatte. Im freien Fall half ihm NIEMAND. Keine Behörde verhinderte seinen Abstieg. Keine Behörde achtete auf das elementare Grundrecht auf Wohnraum - der die Straße nicht sein kann und auch nicht ist.

Wieder ist ein Obdachloser gestorben!
Einfach so.

Lieber Jim
Du warst ein toller Mensch
Du warst immer gut gelaunt zu den Leuten
Du hast immer die Steine sauber gemacht
Und sorgst für die Sauberkeit
Du warst fast 2 Jahre in der List
Ich hoffe dir geht es gut in dem Himmel
Alle Menschen denken an dich die dich
in der List kennen
Du bleibst immer in meinem Herzen
Meine Familie denken auch an dich

Ruhe in Frieden

... von der von Obdachlosigkeit bedrohten Francis Bee

Bürgerreporter:in:

Francis Bee aus Hannover-Südstadt

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

56 folgen diesem Profil

20 Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.