Mauerfall

Beiträge zum Thema Mauerfall

Lokalpolitik

Tag des Mauerbaus
13. August in Berlin

Die böse Mauer teilte das Volk, trennte Familien und Freunde.  West-Berlin war die Insel der Glücklichen, komplett umschlossen von unglücklichen Menschen, die kaum richtig vereisen durften. Ja, es gibt bis heute Verteidiger der DDR, ich kenne einige persönlich, für mich wäre es das falsche System gewesen. Dass im Rahmen der Wiedervereinigung Einiges suboptimal verlaufen ist, um es bewusst harmlos auszudrücken, steht für mich außer Frage. Diese Wunden sitzen bis heute tief ! Der Mauerfall und...

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  • 14.08.24
  • 2
Lokalpolitik

Ost- und Westdeutschland
Die Gräben sind noch nicht geschlossen

In Berlin trifft sich sehr wohl die internationale Szene, aber auch deutsch-deutsch trifft sich hier. Die Mauerfall ist mittlerweile länger her als die Mauer vorher stand. Und trotzdem sind die alten Wunden noch nicht ganz verheilt. Die Bürger der ehemaligen DDR, die ich als Kollegen sehr zu schätzen gelernt habe, haben das schlimme und wirklich egoistische Verhalten der Westdeutschen vor dem Mauerfall und auch unmittelbar danach nicht vergessen. Es gibt leider Gottes Revanchismus in den...

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  • 26.07.24
  • 3
Lokalpolitik

1989 Schicksalsjahr
Persönliche Reminiszenz

Wir waren junge Erwachsene, verfolgten und diskutierten die weltweite politische Lage. Auch in China gab es eine studentische Bewegung, die für Freiheit vom Regime demonstrierte. Sie wurde von Maschinenpistolen niedergemetzelt. In West-Berlin bangten wir mit den tapferen Demonstranten der DDR und beteten buchstäblich, dass die todbringende „chinesische Lösung“ auf sie nicht angewendet würde. Wer hat gesagt, dass Gebete nicht erhört werden ? In der DDR wurde die friedliche Wende bis hin zur...

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  • 01.03.24
  • 2
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Ratgeber

Protestonaut-Kalender 2020 erschienen: 30 Jahre Wiedervereinigung - Astronaut gibt wieder Denkanstöße

Der Protestonaut vor dem Brandenburger Tor, bei einer Kanufahrt im Spreewald und aus einem Trabi winkend: Ab sofort ist er erhältlich, der Protestonaut-Kalender 2020. In der sechsten Ausgabe des außergewöhnlichen Fotokalenders mit dem Astronauten steht das Thema „30 Jahre Wiedervereinigung“ im Fokus. Die Motive stammen von der Fotografin Sophia Hauk. Die Texte steuerte der Diplom-Politologe Alexander Hauk bei. Bei der Erstellung wurde auf größtmögliche Objektivität geachtet: Zahlen, Daten und...

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  • 01.12.19
Lokalpolitik
Darstellung der Mauer auf der rechten Seite in der Bernauer Straße
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Fall der Mauer, heute vor 28 Jahren

Die plötzliche Öffnung der innerdeutschen Grenze ist für mich das größte und schönste Wunder in der deutschen Geschichte. Die Mauer wurde 1961 gebaut und bestand nur wenig mehr als 28 Jahre. Heute sind es genau 28 Jahre her, dass sie friedlich, unter dem Druck der vielen Menschen, geöffnet wurde und in den folgenden Tagen noch "löchriger", zertrümmert und abgebaut wurde. Auch schon vor einem Jahr habe ich darüber geschrieben; diesmal habe ich noch ein Bild (4) von der Tafel am Haus Schönholzer...

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  • 09.11.17
  • 13
  • 18
Lokalpolitik
Darstellung der Mauer auf der rechten Seite in der Bernauer Straße
7 Bilder

Fall der Mauer, heute vor 27 Jahren

Die plötzliche Öffnung der innerdeutschen Grenze ist für mich das größte und schönste Wunder in der deutschen Geschichte. Martin Sabrow, Professor für Neueste Geschichte und Zeitgeschichte an der Humboldt-Universität Berlin, schrieb in der PNN vom 8. 11. 2014: "Die Zäsur von 1989 hat keine Macher, und sie kennt keine Helden, weil sie eine Revolution ohne Revoutionäre darstellte. ... Das unmittelbare Verdienst, am 9. November 1989 die Mauer unvermutet zum Einsturz gebracht zu haben, gebührte...

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  • 09.11.16
  • 27
  • 16
Poesie
Hans Zinnow: DIAKONE BERICHTEN [Titel]
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Beiträge zur Aufarbeitung der DDR-Geschichte: Diakonie + Christsein

aktualisiert | Hans Zinnow: DIAKONE BERICHTEN "Ich würde es wieder werden"DIAKONE BERICHTEN ist ein Buch von Zeitzeugen, die langsam weniger werden. Die Personen, die unter dem Glockenstuhl der Stephanus Stiftung in Berlin-Weißensee zu sehen sind, haben die letzten Jahre des Zweiten Weltkrieges als Kinder und Jugendliche erlebt. Sie schildern, wie sie mit großen Hoffnungen in das Leben gingen. Sie erlernten in der jungen DDR einen Beruf, hielten sich zur Kirche und erlebten die Anfeindungen der...

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  • 08.11.14
  • 3
  • 5
Kultur
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Erinnerungen: Ja, ich war auch ein Mauerspecht!

Zugegeben, es war Zufall, dass ich gerade an diesen denkwürdigen Tagen in Berlin war. Eine schon länger geplante Geschäftsreise führte mich dort hin. Aber niemand konnte sich dann der so besonderen Atmosphäre dort entziehen. Es kribbelt noch heute, wenn ich daran erinnert werde. Da könnte ich auch noch mehr drüber erzählen. Aber bleiben wir bei den Erinnerungsstücken ... oder -steinen. Nun, ich habe auch mit an der Mauer "gepickelt". Jeder wollte die zerstören und einige Steinchen zur...

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  • 08.11.14
  • 17
  • 6
Kultur
Coverbild des Buches.

" 6 Wochen, Bericht eines Stasiopfers."

Das ist mein neues Buch , was gerade als Druckversion und als E-Book erschienen ist. In diesem Buch wird zwar nur ein kurzer Zeitraum von der direkten Stasieinwirkung auf mein Leben wiedergegeben. Dafür versuche ich auch ins Detail zu gehen und zu zeigen, mit welchen Mitteln versucht wurde, Menschen und ihren Willen zu brechen. Es wird mein Kampf dargestellt, um diesem allem zu trotzen und meine Familie nicht zu gefährden. Es stellt Menschen dar, wie sie fähig sind, im Namen von irgendwelchen...

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  • 20.01.14
Lokalpolitik
Coverbild, des Buches.

" 6 Wochen, Bericht eines Stasiopfers."

Das ist mein neues Buch , was gerade als Druckversion und als E-Book erschienen ist. In diesem Buch wird zwar nur ein kurzer Zeitraum von der direkten Stasieinwirkung auf mein Leben wiedergegeben. Dafür versuche ich auch ins Detail zu gehen und zu zeigen, mit welchen Mitteln versucht wurde, Menschen und ihren Willen zu brechen. Es wird mein Kampf dargestellt, um diesem allem zu trotzen und meine Familie nicht zu gefährden. Es stellt Menschen dar, wie sie fähig sind, im Namen von irgendwelchen...

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  • 20.01.14
Lokalpolitik
GOLDENES BUCH
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HELDEN der friedlichen DDR-Revolution

Kurz *DDR-Helden* ------- WER denkt noch an die mutigen Helden? ------- In diesem Jahr jährt sich der MAUERFALL zum 25. Mal. ------- WER dankt den Helden, die auf die Straße gingen? ------- So die politische Wende möglich machten? ------- Wäre es nicht ein positives Zeichen fürs Web, wenn Myheimatler diesen Mitbürgern zur Ehrung verhelfen? ------- Ähnlich dem internationalen Friedensnobelpreis an EU-Politiker, einer nationalen Kommission die Namen von DDR-Helden für eine Ehrung vorzuschlagen?...

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  • 14.01.14
  • 9

Neueste Bildergalerien zum Thema

Kultur

Ende und Abschluss "6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 18/10

Innerhalb von 1990 - 2003, 10 Arbeitsplatzwechsel, zusammen mindestens 4 Jahre Krank geschrieben und viele arbeitslose Zeiten, sagen viel über diese Zeit aus. Um mit diesen Sachen abzuschließen, auch dieses Buch, der Seele einfach freien Lauf geben und sich Luft machen. Darum noch mal mein Aufruf vom Anfang dieses Buches. Allen denen solche Dinge passiert sind oder noch passieren, geht an die Öffentlichkeit. Holt euch Hilfe und öffnet euch für sie. Denn die Täter, egal ob gefasst oder nicht,...

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  • 31.10.13
  • 8
Kultur

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 18/9

Erst jetzt realisierte ich was los war und machte mich per Anhalter auf den Rückweg nach Hause. Kurze Zeit danach habe ich meine erste Therapie gemacht. Es wusste ja noch keiner was los ist mit mir. Erst gegen Ende brach ich mein Schweigen, die Therapeutin hat fast drei Monate gebraucht, bis ich das erste Mal etwas über meinen Gefängnisaufenthalt erzählte. So brachte ich fast die ganze Zeit in der ersten Therapie zu, um mich erstmal zu öffnen. Das dies nicht reicht war schon zu erwarten. Und so...

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  • 31.10.13
  • 3
Kultur

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 18/8

Ich brauche keine Armeesachen mehr anziehen. Ich wurde etwa 3 Monate krank geschrieben und dann vollkommen untauglich gemustert. Vor meiner ersten Therapie bin ich das erste Mal zu einen Psychiater gegangen. Dann hatte ich Probleme in der Arbeit und es war gerade Jahrestag meines Knastaufenthaltes. Darauf hin bin ich des Nachts aus meinem Zimmer abgehauen zu Hause und bin erst wieder 76 Stunden später in Kaiserslautern zu mir gekommen. Bin in Grünenplan bei Alfeld/ Leine los. Meine Schuhe...

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  • 31.10.13
Kultur

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 18/7

Denn wie erklärt man einem Menschen, dass man heute Nacht nicht neben ihm schläft, sondern auf dem Sofa, ohne was zu sagen. Wie klärt man Probleme im Beruf, wenn man nicht in geschlossen Räumen länger sein kann? Man denkt man ist eingesperrt. Was tut man dann? Ich habe angefangen weg zulaufen. Dann hat man mich als politischen Häftling aus der DDR auch noch hier im Westen zum Bund gezogen. Das war die reinste Hölle. Ich hätte am liebsten meiner Wut freien Lauf gelassen und das wäre nicht gut...

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  • 31.10.13
Kultur

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 18/6

Die Frau, mit der ich Kinder haben wollte, ist ein Spitzel. Sie hat nur versucht aus mir was raus zu bekommen. Sie hat mir die Angst nach dem Knast genommen, wieder Sex zu haben. Aber jetzt stürzt das Kartenhaus erst richtig zusammen. Ich dachte so würde ich über diese Demütigungen hinweg kommen, das war es. Ich spiele mit vielen Gedanken von Amoklauf, über etwas gestehen oder sogar mit meinem eignen Tod. Mir wird deutlich, wie ich wirklich innerlich zerstört bin. Ich fahre am Dienstag nach...

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  • 31.10.13
Kultur

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 18/5

Mit dieser Frau hätte ich alles erreichen können und ich hätte sie auch überall mitgenommen. Wie jetzt der eine oder andere feststellt, schreibe ich HÄTTE. Ja die Idylle hält bis Anfang September. Wir treffen uns immer an den Wochenenden, denn sie arbeitet ja in Schwerin. Bis zum ersten Sonntag im September. Sie verabschiedet sich von mir am Bus und fährt wieder los. Als ich nach Hause komme, sehe ich das sie ihre Handtasche vergessen hat. Da ich am Dienstag frei habe beschließe ich ihr sie...

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  • 30.10.13
Kultur

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 18/4

Die Augen ein Wahnsinn. So blau bis grau in etwa, können auch ein bisschen grün gewesen sein. Mein Problem ist, ich bin farbenblind. Sie waren einfach super. Man konnte sich in ihnen verlieren und sie waren schön klar. Einfach ein Hammer diese Frau. Ich denke nur so bei mir, die musst du ansprechen. Sie kommt genau in meine Richtung. Sie setzt sich neben mir an die Theke. Ich nutze die Gelegenheit und spreche sie an. Frage sie ob sie was zu trinken will und lade sie auf ein Bier ein. Sie...

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  • 30.10.13
Kultur

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 18/3

Ich warte eine Weile, dann tut sich was und sie treten von innen ihre Scheiben ein. Die Türen haben sich so verzogen, dass man sie so nicht mehr aufbekommt. Jetzt klettern sie aus ihrem Auto und stehen wie verdattert da und wissen nicht wie ihnen gesehen ist. Sie schauen in meine Richtung. Ich hebe den Arm zum Gruß und winke, während ich mich lachend mit meinem Fahrrad in Bewegung setze. So habe ich sie ausgeschaltet, ohne dass sie mir etwas können. Eine Woche später habe ich frei und nutze die...

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  • 30.10.13
Kultur

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 18/2

Auf dem Weg nach Hause fahre ich extra so, dass ich mit bekomme wo sie hinter mir sind. Und sie folgen mir prompt. Jetzt tue ich so als ob ich etwas heimliches machen will. Sie kommen dichter, um mich nicht zu verlieren. Sie machen genau das was ich will. Biege jetzt mit meinem Rad in ein Waldstück ein. Am Anfang ist das noch ein normaler Waldweg. Bis zur dritten Kreuzung. Dann kreuzt ein sogenannter Panzerweg den Weg und dort fahren oft die Russen mit ihren schweren Panzern lang und so sieht...

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  • 30.10.13
Kultur

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 18/1

Kapitel 18 und Schluss Ein paar Wochen später bestehe ich meine Schäferprüfung mit Bravur. Habe keinen Menschen erzählt was dort im Knast alles passiert ist. Habe alles für mich behalten. Diesen Sommer waren wir im Urlaub nach Königsstein und haben dort eine private Unterkunft und waren nicht im FDGB-Heim. Wir machen zusammen schöne Sachen und erkunden die Gegend, nur in die CSSR dürfen wir nicht, weil ich ja keinen Ausweis habe und das Land nicht verlassen darf. Ich bekomme von der LPG eine...

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  • 30.10.13
Kultur

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 17/4

Ich werde ihr nie erzählen, was sie alles mit mir gemacht haben. Das geht nicht, sie würde sich so viel Sorgen machen. Dann gehen wir vom Bahnhof nach Hause. Dort stelle ich mich ein bisschen höher auf eine Treppenstufe, nicht gleich vor die Tür. Bevor Mama noch die Klingel losgelassen hat, geht die Tür schon auf. Es steht meine Schwester da. Sie sieht Mama an und der Blick soll sagen; wo ist Frank? Da komm ich von oben runter und wir fallen uns in die Arme. Wir müssen beide weinen. Als ich so...

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  • 29.10.13
Kultur

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 17/3

Ich freue mich. Bedanke mich erstmal bei meinen LPG- Menschen, ohne die dies nicht möglich gewesen wäre. Jetzt gehe ich hinter die Absperrung zu den Sitzen wo meine Mutter ist. Ich sehe sie an und falle ihr um den Hals. Ich bin so froh das es vorbei ist. Dann muss ich noch mal kurz mit den Wärter mit in den Keller kommen, dort bekomme ich meine Sachen. Des Weiteren stellt man mir gleich ein Stück Papier aus, damit ich mich ausweisen kann und meinen Ausweis behält man ein. Den bekomme ich erst...

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  • 29.10.13
Kultur

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 17/2

Den Herren Staatsanwalt, der Mensch, der sagt ich wollte abhauen, obwohl ich nicht wollte. Ich setze mich. Da kommt der Richter rein. Der Staatsanwalt liest die Anklage vor. Ich bekomme noch mal die Chance was dazu zusagen. I: “Ich wollte dies nicht tun.” Ist der einzige Satz den ich sage. Dann spricht meine Brigadeleiterin und sagte dem Richter, das meine LPG hinter mir steht und sie bereit sind eine Bürgschaft für mich zu übernehmen. Ich bekomme den genauen Wortlaut leider nicht mehr hin,...

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  • 29.10.13
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"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 17/1

Kapitel 17 Es ist Morgen, ich habe die letzte Nacht immer wieder und wieder das erlebt, durchlebt und ein Gefühl gehabt, als wenn ich immer noch in dieser Situation wäre. Draußen wird es hell. Sie haben mich in dieser Nacht in Ruhe gelassen. Konnte sowieso nicht richtig schlafen. Bin immer wieder aufgeschreckt. Fühle mich wie ausgekotzt. Sitze auf meinem Bett und hoffe das dieser Tag das Ende dieses Martyriums bringt und ich wieder nach hause kann. Es ist etwa 7 Uhr und man bringt mir noch so...

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  • 29.10.13
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"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde" Kapitel 16/8

Dann ist alles vorbei und ich habe meine ruhe. Aber was wird dann aus den anderen, aus Mama und Karin. Ich muss wieder aufstehen. Ich muss wieder sehen das ich zu Kräften komme. Ich ziehe mich langsam hoch und versuch mich erstmal richtig zu duschen. Der Dreck an mir muss runter. Ich schrubbe als wenn ich Teer an mir hätte. Aber irgendwie geht das nicht so wie ich will. Nach etwa einer halben Stunde kommen die Zwei zurück. “Los anziehen fertig werden, es geht wieder in die Zelle.” Ich tue was...

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  • 28.10.13
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"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde" Kapitel 16/7

Jetzt geht der andere nach hinten und macht es dem ersten nach und fickt mich auch noch in mein Hintern. So geht es jetzt bestimmt etwa 2 Stunden weiter. Sie wechseln sich immer wieder ab. Sie sind endlich fertig. Als sie mich los machen, falle ich einfach nur unter der Dusche zusammen und krümme mich vor schmerzen. Sie ziehen sich wieder an. W1: “So du hast jetzt noch 30 Minuten Zeit, dann holen wir dich wieder ab und bringen dich in deine Zelle und überleg dir gut was du machst. Eine kleine...

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  • 28.10.13
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"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde" Kapitel 16/6

Es brennt einfach so als ob ich mich an einem Feuer verbrannt hätte oder noch schlimmer. Ich weiß nicht mit was ich diese Schmerzen vergleichen kann. In meinem Leben hatte ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nie solche Schmerzen aushalten müssen. Der Typ, der in mir steckt, ich merke nur noch das er ziemlich laut anfängt zu stöhnen. Er stößt noch fester zu ich glaub der will mir mein Hintern auseinander reißen. Da merke ich, das er ganz tief drin sein muss, den ich merke sein Sack an meinem...

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  • 28.10.13
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"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 16/5

Sie ziehen meine Beine auseinander. Jetzt merke ich was sie wollen. Einer stellt sich direkt hinter mich und der andere steht etwas seitlich links neben mir. Der neben mir fast mir an mein Gesäße und zieht mir meine Backen auseinander. Es tut weh, aber der Schmerz soll noch nicht der Schlimmste sein. Als er der Meinung ist es reicht sagt er zum anderen “ Los nimm ihn dir.” und mit den Worten versteh ich endlich was das hier wird. Die Schweine sind dabei mich zu vergewaltigen. Jetzt dringt der,...

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  • 22.10.13
  • 10
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