"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 18/3

Ich warte eine Weile, dann tut sich was und sie treten von innen ihre Scheiben ein. Die Türen haben sich so verzogen, dass man sie so nicht mehr aufbekommt. Jetzt klettern sie aus ihrem Auto und stehen wie verdattert da und wissen nicht wie ihnen gesehen ist. Sie schauen in meine Richtung. Ich hebe den Arm zum Gruß und winke, während ich mich lachend mit meinem Fahrrad in Bewegung setze. So habe ich sie ausgeschaltet, ohne dass sie mir etwas können.

Eine Woche später habe ich frei und nutze die Gelegenheit um raus zu kommen. Ich gehe mal wieder seit langen in die Disco. Das ist seit dem ich frei bin mein erstes Mal dass ich wieder raus gehe für so was und um Spaß zu haben. Ich fahre mit dem Rad bis zur Fernstraße und dort per Anhalter nach Schwerin. Dort gehe ich in die Disco und freu mich das es mir doch noch Spaß macht und genieße die Zeit. Auf einmal bin ich ganz nervös und ich denk mein Herz fliegt weg. Ich sehe die Frau meiner Träume. Die ist es, die ich haben will, keine andere. In mir ist das Jagdfieber ausgebrochen.
Sie ist etwa um 20, 1,75 groß, hat kurze struwwelige rote Haare, einen Körper zum anbeißen. Sie trägt ein T-Shirt in gelb. Brust etwa so 80 b vielleicht noch einen Tick kleiner. War darin noch nie gut. Eine grazile Gestalt etwa so 50- 60 kg. Sie hat eine enge Jeans an. Man der Hintern ist WOW. Sie läuft grazil auf ihren Stöckelschuhen durch die Disco. Die Augen ein Wahnsinn.

Bürgerreporter:in:

Frank Frühbrodt aus Lahstedt

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