Lebensgeschichte

Beiträge zum Thema Lebensgeschichte

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Foto: Diana Zapf-Deniz
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Leben und Kämpfen mit Gendefekt MCT8
Kilian und seine Mutter meistern viele Herausforderungen

Inmitten der Ballonstadt Gersthofen lebt ein bemerkenswerter junger Mann namens Kilian W. gemeinsam mit seiner Mutter Susanne Röll. Mit einem sonnigen Lachen und strahlenden Augen trotzt der 18-jährige Kilian den Herausforderungen, die sein Leben durch einen seltenen Gendefekt namens MCT8 prägen. Der MCT8-Mangel gehört zu den extrem seltenen Erkrankungen, der schwere geistige und körperliche Behinderungen mit sich bringt. Weltweit gibt es nur 320 dokumentierte Fälle. Dieser Gendefekt hat ihn...

  • Bayern
  • Gersthofen
  • 19.05.24
  • 2
  • 2
Poesie
Astogets Eltern mit ihrem kleinen Schatz | Foto: Unbekannt
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Menschen wie Du und ich

Astoget - Kurze Geschichte einer „egoistischen“ Frau Geboren wurde Astoget im November des Jahres 1937. Die Nazis waren dabei, ihre Macht zu festigen. Wirtschaftlich sah es in Deutschland gar nicht so schlecht aus. Den Hintegrund dessen wollte allerdings wohl keiner wahrnehmen. Astogets Eltern waren schon recht lange verheiratet und hatten eigentlich gar nicht mehr mit einem Kind gerechnet. Nun ja, jedenfalls wurde sie „Papas Ein-und-Alles“! Als Astoget noch nicht einmal 4 Jahre alt war,...

  • Niedersachsen
  • Bad Münder am Deister
  • 02.09.21
  • 62
  • 9
Kultur
Maria Hermanns, geb. Thienel, aufgenommen im Jahr 1961
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Gedicht an Ehefrau Maria zu ihrem 60. Geburtstag (1992)

Oftmals habe ich gedichtet, Lebensläufe zum Fest gesichtet, Doch noch nie war ich so bewegt, In meinem Herzen so erregt. Jetzt, da Du, teure Maria, Frau, Braut, Geliebte, Domina, Begehest Dein Geburtstagsfest, Möcht' ich schaffen das Allerbest. Doch meine Sprache fängt nicht ein, Was alles gesagt sollte sei, Verstand und Herz sagen mehr Als dürre Worte geben her. Du selbst in Deiner edlen Art, Hast Lob für and're nie gespart, Suchtest nicht Preis und Ehr', Setztest Dich gegen Tand zur Wehr. Da...

  • Hamburg
  • Hamburg
  • 06.07.20
  • 4
  • 8
Poesie
Die Eroberung von Spanien 1974. Copyright: Werner Jung, Bad Ems

Warum auf wundersame Weise aus unserer Hündin Tobsy ein Kaninchen wurde

Es war im August 1974, als wir mit unserem VW Bulli die spanische Grenzstation in der  Nähe von San Sebastian anfuhren. Sorgenvolle Gedanken bevölkerten mein Gehirn. Würde der deutsche Hundepass mit dem zwei Jahre alten Eintrag der Impfung für unsere Hündin Tobsy noch Gültigkeit haben? Nach spanischen Bestimmungen durfte er nicht älter als ein halbes Jahr sein. Das hatten mir deutsche Camper auf unserer Durchreise in Frankreich erzählt. Seid 1936 war unser Ferienziel ein totalitärer Staat unter...

  • Rheinland-Pfalz
  • Bad Ems
  • 06.07.19
  • 9
  • 9
Kultur

Die Lebensgeschichte meines Onkels Herbert - Fortsetzung

Fortsetzung der Berichte meines Onkel Herbert Rettung eines Pionierhauptmannes September 1943, Ostfront, westlich von Smolensk Wir, eine kleine Gruppe von Infanteristen, hatten den Auftrag, Eisenbahnpioniere bei ihrer zerstörerischen Tätigkeit, und zwar dem Sprengen von Eisenbahnschienen und Eisenbahnschwellen der russischen Eisenbahn, abzusichern. Unser kleiner Trupp bestand aus einem knappen Dutzend Infanteristen. Die Eisenbahnpioniere waren anfangs, am frühen Nachmittag, knapp 30 Soldaten....

  • Sachsen-Anhalt
  • Aschersleben
  • 30.11.14
Kultur

Dimensionen am 26.09.2014: "Ziemlich bester Schurke"

Ziemlich bester Schurke In der Münchner Schickeria war ein Geheimtipp. Sich zu umgeben mit Reichen und Schönen, das war Leben. Mit Sex, Drogen, Mafia-Kontakten und wilden Partys nährte er seine Seele, die nach Abenteuer hungernde. Die Rede ist von Josef Müller. Wenn ich mich auf eines verlassen konnte, dann auf die Gier des Menschen, sagt er. Das schürte seine eigene Gier. Es blieb nicht bei selbstverdienten Jachten und anderen Luxusgütern. Seine Gier trieb ihn immer tiefer in dunkle...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 24.09.14
Freizeit

ICH HABE GEWISSHEIT BEKOMMEN!

ICH SOLLTE NICHT LEBEN “Ich empfehle Ihnen, das Kind abzutreiben. Das Risiko, bei einem vierten Kaiserschnitt ist zu gross.” Das war der Ratschlag, vom Arzt an meine Mutter, als sie mit mir schwanger war. “Lieber würde ich sterben, als dass ich mein Kind töte”, gab sie ihm zur Antwort. In einem Gebet zu Gott sagte sie: “Wenn das Kind ein Junge wird, dann soll er Priester werden.” Meine Mutter hatte die Geburt, mit dem vierten Kaiserschnitt, gut überstanden und ich konnte leben. ZUFRIEDENHEIT...

  • Hessen
  • Taunusstein
  • 28.04.14
Kultur

Ende und Abschluss "6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 18/10

Innerhalb von 1990 - 2003, 10 Arbeitsplatzwechsel, zusammen mindestens 4 Jahre Krank geschrieben und viele arbeitslose Zeiten, sagen viel über diese Zeit aus. Um mit diesen Sachen abzuschließen, auch dieses Buch, der Seele einfach freien Lauf geben und sich Luft machen. Darum noch mal mein Aufruf vom Anfang dieses Buches. Allen denen solche Dinge passiert sind oder noch passieren, geht an die Öffentlichkeit. Holt euch Hilfe und öffnet euch für sie. Denn die Täter, egal ob gefasst oder nicht,...

  • Berlin
  • Berlin
  • 31.10.13
  • 8
Kultur

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 18/9

Erst jetzt realisierte ich was los war und machte mich per Anhalter auf den Rückweg nach Hause. Kurze Zeit danach habe ich meine erste Therapie gemacht. Es wusste ja noch keiner was los ist mit mir. Erst gegen Ende brach ich mein Schweigen, die Therapeutin hat fast drei Monate gebraucht, bis ich das erste Mal etwas über meinen Gefängnisaufenthalt erzählte. So brachte ich fast die ganze Zeit in der ersten Therapie zu, um mich erstmal zu öffnen. Das dies nicht reicht war schon zu erwarten. Und so...

  • Berlin
  • Berlin
  • 31.10.13
  • 3
Kultur

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 18/8

Ich brauche keine Armeesachen mehr anziehen. Ich wurde etwa 3 Monate krank geschrieben und dann vollkommen untauglich gemustert. Vor meiner ersten Therapie bin ich das erste Mal zu einen Psychiater gegangen. Dann hatte ich Probleme in der Arbeit und es war gerade Jahrestag meines Knastaufenthaltes. Darauf hin bin ich des Nachts aus meinem Zimmer abgehauen zu Hause und bin erst wieder 76 Stunden später in Kaiserslautern zu mir gekommen. Bin in Grünenplan bei Alfeld/ Leine los. Meine Schuhe...

  • Berlin
  • Berlin
  • 31.10.13
Kultur

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 18/7

Denn wie erklärt man einem Menschen, dass man heute Nacht nicht neben ihm schläft, sondern auf dem Sofa, ohne was zu sagen. Wie klärt man Probleme im Beruf, wenn man nicht in geschlossen Räumen länger sein kann? Man denkt man ist eingesperrt. Was tut man dann? Ich habe angefangen weg zulaufen. Dann hat man mich als politischen Häftling aus der DDR auch noch hier im Westen zum Bund gezogen. Das war die reinste Hölle. Ich hätte am liebsten meiner Wut freien Lauf gelassen und das wäre nicht gut...

  • Berlin
  • Berlin
  • 31.10.13
Kultur

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 18/6

Die Frau, mit der ich Kinder haben wollte, ist ein Spitzel. Sie hat nur versucht aus mir was raus zu bekommen. Sie hat mir die Angst nach dem Knast genommen, wieder Sex zu haben. Aber jetzt stürzt das Kartenhaus erst richtig zusammen. Ich dachte so würde ich über diese Demütigungen hinweg kommen, das war es. Ich spiele mit vielen Gedanken von Amoklauf, über etwas gestehen oder sogar mit meinem eignen Tod. Mir wird deutlich, wie ich wirklich innerlich zerstört bin. Ich fahre am Dienstag nach...

  • Berlin
  • Berlin
  • 31.10.13
Kultur

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 18/5

Mit dieser Frau hätte ich alles erreichen können und ich hätte sie auch überall mitgenommen. Wie jetzt der eine oder andere feststellt, schreibe ich HÄTTE. Ja die Idylle hält bis Anfang September. Wir treffen uns immer an den Wochenenden, denn sie arbeitet ja in Schwerin. Bis zum ersten Sonntag im September. Sie verabschiedet sich von mir am Bus und fährt wieder los. Als ich nach Hause komme, sehe ich das sie ihre Handtasche vergessen hat. Da ich am Dienstag frei habe beschließe ich ihr sie...

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  • 30.10.13
Kultur

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 18/4

Die Augen ein Wahnsinn. So blau bis grau in etwa, können auch ein bisschen grün gewesen sein. Mein Problem ist, ich bin farbenblind. Sie waren einfach super. Man konnte sich in ihnen verlieren und sie waren schön klar. Einfach ein Hammer diese Frau. Ich denke nur so bei mir, die musst du ansprechen. Sie kommt genau in meine Richtung. Sie setzt sich neben mir an die Theke. Ich nutze die Gelegenheit und spreche sie an. Frage sie ob sie was zu trinken will und lade sie auf ein Bier ein. Sie...

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  • 30.10.13
Kultur

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 18/3

Ich warte eine Weile, dann tut sich was und sie treten von innen ihre Scheiben ein. Die Türen haben sich so verzogen, dass man sie so nicht mehr aufbekommt. Jetzt klettern sie aus ihrem Auto und stehen wie verdattert da und wissen nicht wie ihnen gesehen ist. Sie schauen in meine Richtung. Ich hebe den Arm zum Gruß und winke, während ich mich lachend mit meinem Fahrrad in Bewegung setze. So habe ich sie ausgeschaltet, ohne dass sie mir etwas können. Eine Woche später habe ich frei und nutze die...

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  • 30.10.13
Kultur

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 18/2

Auf dem Weg nach Hause fahre ich extra so, dass ich mit bekomme wo sie hinter mir sind. Und sie folgen mir prompt. Jetzt tue ich so als ob ich etwas heimliches machen will. Sie kommen dichter, um mich nicht zu verlieren. Sie machen genau das was ich will. Biege jetzt mit meinem Rad in ein Waldstück ein. Am Anfang ist das noch ein normaler Waldweg. Bis zur dritten Kreuzung. Dann kreuzt ein sogenannter Panzerweg den Weg und dort fahren oft die Russen mit ihren schweren Panzern lang und so sieht...

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  • 30.10.13
Kultur

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 18/1

Kapitel 18 und Schluss Ein paar Wochen später bestehe ich meine Schäferprüfung mit Bravur. Habe keinen Menschen erzählt was dort im Knast alles passiert ist. Habe alles für mich behalten. Diesen Sommer waren wir im Urlaub nach Königsstein und haben dort eine private Unterkunft und waren nicht im FDGB-Heim. Wir machen zusammen schöne Sachen und erkunden die Gegend, nur in die CSSR dürfen wir nicht, weil ich ja keinen Ausweis habe und das Land nicht verlassen darf. Ich bekomme von der LPG eine...

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  • 30.10.13
Kultur

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 17/4

Ich werde ihr nie erzählen, was sie alles mit mir gemacht haben. Das geht nicht, sie würde sich so viel Sorgen machen. Dann gehen wir vom Bahnhof nach Hause. Dort stelle ich mich ein bisschen höher auf eine Treppenstufe, nicht gleich vor die Tür. Bevor Mama noch die Klingel losgelassen hat, geht die Tür schon auf. Es steht meine Schwester da. Sie sieht Mama an und der Blick soll sagen; wo ist Frank? Da komm ich von oben runter und wir fallen uns in die Arme. Wir müssen beide weinen. Als ich so...

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  • 29.10.13
Kultur

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 17/3

Ich freue mich. Bedanke mich erstmal bei meinen LPG- Menschen, ohne die dies nicht möglich gewesen wäre. Jetzt gehe ich hinter die Absperrung zu den Sitzen wo meine Mutter ist. Ich sehe sie an und falle ihr um den Hals. Ich bin so froh das es vorbei ist. Dann muss ich noch mal kurz mit den Wärter mit in den Keller kommen, dort bekomme ich meine Sachen. Des Weiteren stellt man mir gleich ein Stück Papier aus, damit ich mich ausweisen kann und meinen Ausweis behält man ein. Den bekomme ich erst...

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  • 29.10.13
Kultur

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 17/2

Den Herren Staatsanwalt, der Mensch, der sagt ich wollte abhauen, obwohl ich nicht wollte. Ich setze mich. Da kommt der Richter rein. Der Staatsanwalt liest die Anklage vor. Ich bekomme noch mal die Chance was dazu zusagen. I: “Ich wollte dies nicht tun.” Ist der einzige Satz den ich sage. Dann spricht meine Brigadeleiterin und sagte dem Richter, das meine LPG hinter mir steht und sie bereit sind eine Bürgschaft für mich zu übernehmen. Ich bekomme den genauen Wortlaut leider nicht mehr hin,...

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  • 29.10.13
Kultur

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 17/1

Kapitel 17 Es ist Morgen, ich habe die letzte Nacht immer wieder und wieder das erlebt, durchlebt und ein Gefühl gehabt, als wenn ich immer noch in dieser Situation wäre. Draußen wird es hell. Sie haben mich in dieser Nacht in Ruhe gelassen. Konnte sowieso nicht richtig schlafen. Bin immer wieder aufgeschreckt. Fühle mich wie ausgekotzt. Sitze auf meinem Bett und hoffe das dieser Tag das Ende dieses Martyriums bringt und ich wieder nach hause kann. Es ist etwa 7 Uhr und man bringt mir noch so...

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  • 29.10.13
Kultur
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"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde" Kapitel 16/8

Dann ist alles vorbei und ich habe meine ruhe. Aber was wird dann aus den anderen, aus Mama und Karin. Ich muss wieder aufstehen. Ich muss wieder sehen das ich zu Kräften komme. Ich ziehe mich langsam hoch und versuch mich erstmal richtig zu duschen. Der Dreck an mir muss runter. Ich schrubbe als wenn ich Teer an mir hätte. Aber irgendwie geht das nicht so wie ich will. Nach etwa einer halben Stunde kommen die Zwei zurück. “Los anziehen fertig werden, es geht wieder in die Zelle.” Ich tue was...

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  • 28.10.13
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"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde" Kapitel 16/7

Jetzt geht der andere nach hinten und macht es dem ersten nach und fickt mich auch noch in mein Hintern. So geht es jetzt bestimmt etwa 2 Stunden weiter. Sie wechseln sich immer wieder ab. Sie sind endlich fertig. Als sie mich los machen, falle ich einfach nur unter der Dusche zusammen und krümme mich vor schmerzen. Sie ziehen sich wieder an. W1: “So du hast jetzt noch 30 Minuten Zeit, dann holen wir dich wieder ab und bringen dich in deine Zelle und überleg dir gut was du machst. Eine kleine...

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  • 28.10.13
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"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde" Kapitel 16/6

Es brennt einfach so als ob ich mich an einem Feuer verbrannt hätte oder noch schlimmer. Ich weiß nicht mit was ich diese Schmerzen vergleichen kann. In meinem Leben hatte ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nie solche Schmerzen aushalten müssen. Der Typ, der in mir steckt, ich merke nur noch das er ziemlich laut anfängt zu stöhnen. Er stößt noch fester zu ich glaub der will mir mein Hintern auseinander reißen. Da merke ich, das er ganz tief drin sein muss, den ich merke sein Sack an meinem...

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  • 28.10.13
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"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 16/5

Sie ziehen meine Beine auseinander. Jetzt merke ich was sie wollen. Einer stellt sich direkt hinter mich und der andere steht etwas seitlich links neben mir. Der neben mir fast mir an mein Gesäße und zieht mir meine Backen auseinander. Es tut weh, aber der Schmerz soll noch nicht der Schlimmste sein. Als er der Meinung ist es reicht sagt er zum anderen “ Los nimm ihn dir.” und mit den Worten versteh ich endlich was das hier wird. Die Schweine sind dabei mich zu vergewaltigen. Jetzt dringt der,...

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  • 22.10.13
  • 10
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"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 16/4

W1: “Na wieder wach, dann können wir dir ja jetzt zeigen was für Macht wir über dich haben.” Er grinst dabei, das man denkt der Teufel steh persönlich vor einem. Als er dies gesagt hat bekomme ich erst mit, das beide neben mir stehen und beide nackt sind. Ich weiß nicht wie mir geschieht. W2: “Ach du kannst hier schreien wie du willst, es hört eh keiner.” Mit den Worten bekommen ich mit, das sie sich beide an ihren Geschlechtsteilen spielen. Nein das darf nicht sein, denke ich noch so bei mir....

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  • 22.10.13
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"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 16/3

Ich sehe immer noch nicht das System als den Fehler an, den ein Marx und Engels oder Lenin haben mir das nicht angetan, mit ihren Schriften. Nein es sind die Menschen, die nicht verstehen was sie dort lesen und denken sie tun das richtig. So wie die Kirche das Töten sogar absegnete für die Kreuzzüge. Obwohl das nicht in ihren Büchern steht. Oder Heute Terroristen, sagen sie morden für Allah oder etwas anderes. Mord und Menschen Quälerei ist nirgends gewollt und führt auch nicht zum Ziel. Das...

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  • 22.10.13
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"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 16/2

Ich habe beschlossen, bis morgen den Mund nicht mehr auf zumachen. Sie werden weder das zuhören bekommen was sie wollen, noch werde ich ihnen einen Grund geben verbal, das sie mich angreifen können. B: “Sie sprechen gar nicht mehr mit mir wie ich merke. Denken sie damit kommen sie durch. Aber wenn sie es nicht anders wollen. Mir soll es egal sein.” Mit den Worten schließt er das Verhör und gibt den Wärtern Zeichen mich wieder abzuführen. Sie bringen mich wieder in meine Zelle. Dort angekommen...

  • Berlin
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  • 22.10.13
Kultur
Fire, das bist du einmal.
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"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 16/1

Kapitel 16 Jetzt bin ich wieder in der Gewalt dieser Teufel und kann nur hoffen, das sie sich nicht wieder noch etwas einfallen lassen um mich fertig zu machen. Sie führen mich durch den halben Knast. Bis ich vor einer Zelle bin . Sie schließen auf und nehmen mir die Handschellen wieder ab. Sie sagen ich soll rein gehen. Beim schließen der Tür sagen sie noch schnell. “Das war es noch nicht.” Dann schließt sich die Tür. Ich bin wieder allein. Das was sie eben noch gesagt haben, war das was ich...

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  • 22.10.13
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