Zivilgesellschaft

Beiträge zum Thema Zivilgesellschaft

Lokalpolitik

Das Leben besteht nicht wirklich aus Zufällen
Zufall - was wir so nennen

Gott würfelt nicht. Das Leben ist eine Kette von Prüfungen. Wir müssen nur unserem Wertesystem treu bleiben. Wir hier in Deutschland haben allen Grund, uns zu bedanken. Unser Sozialstaat sorgt dafür, dass wir nicht obdachlos werden. Wir müssen nicht verhungern, auch wenn wir vorübergehend kein Einkommen haben. Es gibt großartige Politiker, die aus wahrem Idealismus in die Politik gehen. Gerade sie leben gefährlich. Jeder Mensch, der sich aus der Masse abhebt, jeder Mensch, der etwas im Leben...

  • Berlin
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  • 27.10.24
Lokalpolitik

Gastfreundschaft
In Berlin kann man sie lernen

Berlin ist eine tolle Stadt. Deutschland ist in der Krise.  Wir haben eine wirtschaftliche Krise, die es uns höchst schwer macht.  In einem sehr netten Kaffee war ich heute. Ich habe eine nette Nachbarin eingeladen.  Ich kann nur davor warnen, die Ruhe und den Frieden anderer Leute zu stören.  Es war ein sehr harmonisches Teffen. Leider Gittes gibt es harte Mönner, die es nicht schaffen zu akzeptieren, dass andere Leute einfach nur freundlich sein wollen.  Diese Ignoranz des Friedens abderer...

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  • 17.10.24
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Lokalpolitik

Ajuto il vicino
Wenn wir viel erreicht haben, heißt es, dem Nächsten helfen

Wer es zu etwas gebracht hat im Leben, der hat die moralische Verpflichtung, seinen Nächsten zu helfen. Wer Geld hat, darf sich nicht darauf ausruhen. Es ist eine Art Verpflichtung, Andere zu unterstützen. Man kann definitiv durch milde Gaben an Bettler etwas sehr gutes tun. Genauso durch Spenden an gemeinnützige Organisationen. Wir können sehr wohl etwas Gutes bewirken in der Welt durch milde Gaben. Durch Spenden das Leid in der Welt bekämpfen. Geld zu spenden, ist ein sehr einfacher und...

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  • 15.10.24
Lokalpolitik

„Die Gnade der späten Geburt“
Bauen wir an einer guten Zukunft

Die übelste Zeit hat kaum jemand, der heute in Deutschland lebt mitgemacht.  Baut jetzt an einer besseren Gegenwart und Zukunft, und Ihr werdet nicht mehr an die Vergangenheit erinnert.  Genau dieses war das Versprechen an die Nachkriegsgeneration. Inzwischen gibt es wieder mal einige Menschen in diesem schönen Land, die dieses Versprechen nicht so ganz für voll nehmen. Ideen von „ein bisschen Diktatur“ sind absolut unerträglich.  Und trotzdem sind gibt es laut Umfragen strohdoofe Zustimmung zu...

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  • 12.10.24
Lokalpolitik

Überleben in katastrophalen Zeiten
Zivilgesllschaft

Ich glaube an den zivilisierten Umgang. Ich glaube daran, dass es immer besser ist, miteinander zu sprechen als übereinander. Im zivilen alltäglichen Umgang gerade in Berlin erleben wir es mannigfach, dass Leute im öffentlichen Raum sich nicht gut benehmen können. Ich bin überzeugt davon, dass sich im Prinzip alle Konflikte, in jedem Falle diejenigen, die wir als Zivilisten im Alltag haben, im Gespräch lösen lassen. Genau darauf setze ich. Auf Vernunft im Alltag. Wir haben hier viele Cafés....

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  • 24.09.24
Lokalpolitik

Verbrechen
Ein moralischer Ansatz

Jemand, der gestohlen hat, ist Jemand, der gestohlen hat. Ihn einen Dieb zu nennen, das wäre nur fair, wenn er die innere Bereitschaft, erneut zu stehlen nicht aufgegeben hätte. Nur dann ist es fair, einen Menschen mit seiner krummen Vergangenheit so zu behelligen, das man ihn brandmarkt, zum Beispiel als Dieb. Wir alle haben in unserer Vergangenheit andere verletzt und wurden verletzt. Das bleibt nicht aus. Aber nur wer die innere Bereitschaft, seine Sünden nicht zu wiederholen, nicht...

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  • 14.09.24
  • 2
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Lokalpolitik

Unsere Gesellschaft ist in Gefahr
Importierter Haß

Deutschland leistet sich sehr viel Menschlichkeit. Im Prinzip finde ich das richtig. In dem finsteren Kapitel der deutschen Geschichte von 1933 bis 1945 hatten sehr viele Menschen einen handfesten Grund, aus Deutschland zu fliehen. Wenn sie Glück hatten, gelang es ihnen, und sie wurden im Exil aufgenommen. Von deutschem Boden sind Holocaust UND ein Weltkrieg ausgegangen. In einer Zeit als die Menschheit eigentlich schon weiterentwickelt war. Die Zeiten, in denen der dreißigjährige Krieg...

  • Berlin
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  • 19.08.24
  • 3
  • 1
Lokalpolitik

Das Messerverbot
Was ist so falsch daran ?

Ich selbst mache überwiegend gute Erfahrungen mit Menschen mit Migrationshintergrund. Genau wie ich schauen Sie anderen Leuten in die Augen, erkennen sie ein gutes Herz, sind Sie entsprechend freundlich. Eine Gesellschaft und Kultur, in der sich verschiedene Einflüsse gegenseitig „befruchten“, ist in der Tendenz anderen, die auf „Reinheit“ achten überlegen. Dennoch müssen wir als Gesellschaft darauf achten, dass wir friedlich bleiben ! Ein Verbot von extrem gefährlichen Waffen wie dem  Messer,...

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  • 15.08.24
Lokalpolitik

Sport und Kultur
Keine Handbreit der Gewalt

Junge Fußball-Profis tun mir leid. Ähnlich wie Politiker stehen sie im Rampenlicht. Ihr Privat-Leben wird öffentlich diskutiert. Ja, sie haben die riesige Chance, auf ein finanziell absolut sorgenfreies Leben, aber sie werden angefeindet. Ich selbst kannte einen Bundeswehr-Soldaten, der es durch Intelligenz und Ausdauer geschafft hat, sich ein zweites Standbein aufzubauen, dass ihn inzwischen relativ mühelos wirklich reich macht. Mittlerweile plant er, nach Dubai umzuziehen. Er sagt, dass es...

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  • 14.05.24
Lokalpolitik

Die starke Kraft der Literatur
Sebastian Fitzek - Jedem das Seine

Ich kenne eine Autorin persönlich, die übele Szenen in einem Bordell schildert. Ein Freier, der eine Prostituierte würgt als Beispiel. Bei ihrer Lesung musste ich den Saal verlassen. Ich schaue mir grundsätzlich keine Thriller an, und Schauergeschichten in Literatur-Form lehne ich ganz genauso ab. Und dennoch ist es Literatur, und die erfüllt definitiv und auf jeden Fall ihren Zweck. Sebastian Fitzek im Unterschied zu der genannten Autorin, die ich persönlich kenne, hat mit seinen...

  • Berlin
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  • 10.04.24
Lokalpolitik

Ich bin ein Star, holt mich hier raus
Djungle-Camp und der kleine Unterschied

Das hätten wir uns doch alle schon mal gewünscht in unserem Alltag, eine Parole zu haben, die uns aus peinlichen oder bedrückenden Situationen befreit. Im wirklichen Leben ist das allzuoft gar nicht darstellbar. Vor vielen Jahren habe ich mich mehr als einmal eingemischt, wenn Jugendliche in der U-Bahn in eine Rangelei gerieten, ich bin immer glimpflich davongekommen, Narben oder dergleichen sind mir erspart geblieben. Es lässt sich kaum beschreiben, was da in einem vorgeht, wenn man sich...

  • Berlin
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  • 30.03.24
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