Deutsche Geschichte

Beiträge zum Thema Deutsche Geschichte

Lokalpolitik
Pixabay, Kjrstie
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Meine seltsamen Gedanken
Zum Tag der deutschen Einheit

Heute, am 3. Oktober, feiern wir also 35 Jahre deutsche Einheit! WOW!!! ( Ja, ich weiß, der Beitritt war "erst" 1990! Wiki: "Die deutsche Wiedervereinigung oder deutsche Vereinigung[1] (in der Gesetzessprache Herstellung der Einheit Deutschlands[2]) war der durch die friedliche Revolution in der DDR angestoßene Prozess der Jahre 1989 und 1990, der zum Beitritt der Deutschen Demokratischen Republik zur Bundesrepublik Deutschland am 3. Oktober 1990 führte." ) Aber stimmt das so eigentlich? Wenn...

  • Niedersachsen
  • Bad Münder am Deister
  • 03.10.24
  • 45
  • 3
Kultur
16 Bilder

Ein Ort zum Verweilen mitten in Marburg
Der Garten des Gedenkens

Ein besonderer Platz mitten in Marburg. In der belebten Universitätsstraße, direkt neben dem Schlossberg Center, befindet sich der Garten des Gedenkens. Dort stand ehemals die 1897 eingeweihte Marburger Synagoge. Sie wurde, wie viele Synagogen, in der Pogromnacht vom 9. auf den 10, November 1938 niedergebrannt und zerstört. Die Scheiben in der angrenzenden Bushaltestelle an der Straße werden für erklärende Texte zur Anlage genutzt. Heute ist dort eine Grünfläche auf der eine weiße, begehbare...

  • Hessen
  • Gladenbach
  • 04.09.23
  • 7
  • 5
Kultur
6 Bilder

R.F. Myller - Malankowo/ Bilder zur Familiengeschichte

In der letzten Zeit beschäftige ich mich viel mit dem Geburtsort meiner Mutter im heutigen Polen, damals noch Westpreußen. Sie hat als Geburtsort bis zum Schluss immer gesagt "Malankowo, Kreis Kulm, Westpreußen". Vertrieben wurde sie aber im Winter 1944/ 45 aus Ostpreußen, wo ihre Familie nach dem Umzug in Tromitten lebte. Über Google Street View habe ich Malankowo besucht und damit versucht, den nie stattgefundenen Besuch meiner Mutter an ihrem Geburtsort virtuell nachzuholen. Letztlich ist...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Mitte
  • 10.11.22
Kultur
Sioni-Kirche mit Glockenturm.
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Bolnissi: Schwäbische Siedlung Katharinenfeld

Mein erster Ausflug in Georgien führt mich mit Fahrer Giorgi und Reiseleiterin Keti (Abkürzung von Ketevan) in die schwäbische Siedlung Katharinenfeld („Bolnissi“). Zuerst kämpft sich Giorgi am Steuer durch den Schnee zur Sioni-Kirche. Das sakrale Gebäude aus dem 5. Jahrhundert gilt als die ältesteste erhaltene Kirche Georgiens – einem zutiefst christlich-orthodoxen Land. Zu praktisch jeder bedeutenden intakten Kirche gehört ein kleiner Konvent mit Nonnen oder Mönchen, in Sioni sind es Nonnen....

  • Bayern
  • Neusäß
  • 31.03.22
  • 1
Poesie
Im Ortsteil Gohlis im Norden von Leipzig haben wir sofort Inges altes Wohnhaus gefunden, ebenso ihre alte Schule. Sie konnte sich genau an die Straßenzüge erinnern; seit damals hatte sich nicht viel verändert.
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Erinnerungen
Zum heutigen Tag: Eine Reise in die Vergangenheit ...

Leipzig kurz nach der Wende - 19 August 1990 Leipzig ist die Heimatstadt meiner '"Adoptivmutter" Ruth Salzer (die früher Inge-Ruth Einschlag hieß). Sie ist dort aufgewachsen und zur Schule gegangen. Ihren sächsischen Akzent ist sie über all die Jahre niemals ganz losgeworden; sie konnte ihn nicht verbergen, auch wenn sie Englisch sprach. Ihr Hebräisch war fantastisch, sie arbeitete sogar als Übersetzerin, aber beim Sprechen ließ sich das Sächsische ebenfalls nicht ganz unterdrücken ;-). Im...

  • Sachsen
  • Leipzig
  • 27.01.22
  • 7
Lokalpolitik
Mauerfragment an der Stadtgrenze Lichterfelde, Osdorfer Straße, Ecke Jenbacher Weg.
4 Bilder

Zum 13. August: Vergessene Orte - das Dorf Osdorf an der Stadtgrenze zu Lichterfelde

Die Ortschaft Osdorf  gleich hinter der Stadtgrenze zu Berlin-Lichterfelde fiel seinerzeit den Grenzbefestigungen der ehemaligen DDR zum Opfer und wurde vollständig 'plattgemacht'. Auf dem Foto mit dem Gedenkstein ist dies beschrieben. Die ca. 150 Dorfbewohner wurden zwangsumgesiedelt, zum Teil in das nahegelegene Heinersdorf. Von dem früheren Gut Osdorf blieb ledigich eine Scheune übrig, die nach der Wende für den Verkauf landwirtschaftlicher Erzeugnisse, alles aus eigenem Anbau, verwendet...

  • Brandenburg
  • Großbeeren
  • 13.08.21
  • 8
Lokalpolitik

Ein Roman über Hitler und Nazi-Deutschland

Was wäre, wenn das Nazi -Regime im Jahr 2009 immer noch an der Macht wäre? Wie wäre die politische Situation dann in Europa? Wie wäre der Alltag der Menschen im Reich? Welche Kriege, Scharmützel und Angriffe wären an der Tagesordnung? Wer denunziert wen und wer wird deportiert? Diesen spannenden Fragen geht der Autor Manfred Wolf in seinem Roman „Das Germania-Komplott“ nach, indem ein einfacher Hauptkommissar die Intrigen, Ränke und geheimen Spielchen des Reiches durchschauen muss, um einen...

  • Hessen
  • Darmstadt
  • 02.08.21
Sport
Die Sport- und Turnhalle mit großer Fensterfront.
28 Bilder

Das Olympische Dorf von 1936 bei Elstal vor den Toren Berlins - kein vergessener Ort

Das Olympische Dorf lag auf dem Gebiet der Gemeinde Dallgow und wurde im Zuge einer Gebietsreform 2002 der Gemeinde Elstal (Wustermark) zugeschlagen. Elstal liegt ca.10km westlich von Spandau noch im Tarifgebiet C. Ich habe vor Jahren das Gelände anläßlich der Ausstellung "75 Jahre Olympisches Dorf - die zwei Seiten einer Medaille" besucht und konnte mich dort auf dem weitläufigen Gelände umsehen. Viele interessante Gebäude waren offen und zugänglich. Hier waren über 3000 Athleten...

  • Brandenburg
  • Wustermark
  • 26.06.21
  • 5
  • 7
Lokalpolitik
Blickrichtung Norden
8 Bilder

Checkpoint Charlie: Gestern vor genau 30 Jahren wurde er geschlossen

Der Checkpoint Charlie war einer der bekanntesten Berliner Grenzübergänge durch die Berliner Mauer zwischen 1961 und 1990. Er verband in der Friedrichstraße zwischen Zimmerstraße und Kochstraße den sowjetischen mit dem US-amerikanischen Sektor.  Der Checkpoint ist heute eine Touristenattraktion und zu 'normalen' Zeiten völlig überlaufen. Das Kontrollhäuschen, was sich heute dort befindet, ist eine Nachbildung, vor dem sich Touristen mit Kleinschauspielern in Alliierten-Uniformen mit...

  • Berlin
  • Berlin
  • 23.06.20
  • 5
  • 5
Lokalpolitik
Einige ältere Bilder aus Mauerzeiten.
Foto 1 - 4 wurden von meinen Berlin-Besuchern gemacht.  1) Brandenburger Tor mit Mauer. Man sieht den Fernsehturm im Hintergrund, ca 1973 - 1975.
7 Bilder

Zum 17. Juni

Bundesfamilienministerin Franziska Giffey: "Am 17. Juni 1953 gingen in der DDR eine Million Menschen auf die Straße, um für Demokratie, Freiheit und Einheit zu demonstrieren. Der "Volksaufstand“ wurde schließlich mit sowjetischen Panzern aufgelöst und dabei mehr als 50 Menschen getötet. Heute gedenken wir der Opfer - auch mit einer Debatte im Bundestag. Der Mut dieser Menschen bleibt unvergessen." Der Regierende Bürgermeister Michael Müller zum 17. Juni: „Die Opfer mahnen uns, die Freiheit...

  • Berlin
  • Berlin
  • 17.06.20
  • 2
Lokalpolitik

Filmempfehlung

FSK ab 12 freigegeben Das schweigende Klassenzimmer Ein Film von Lars Kraume nach dem gleichnamigen Buch. Ein Meisterwerk, das laut Deutschlandfunk empfehlenswert, weil  "Ein spannendes Kapitel, über das nicht viel bekannt ist....". Ein "Klassiker" prima geeignet für die uns bevorstehenden zahlreichen  Feiertage. Ein Film, das bekannterweise generationsübergreifend für anregende Unterhaltung nicht nur in den Familien sorgt: 1. Spannend 2. Kurzweilig 3. Historisch wertvoll 3 x 5 Punkte =...

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 30.11.19
  • 1
  • 3

Meistgelesene Beiträge

Kultur

Mr. History in Bad Nenndorf am 23.5.2018 um 19:30 Uhr

Wer weiß besser um die Deutsche Geschichte als Prof. Dr. Guido Knopp? https://www.szlz.de/region/aus-der-region-szlz_art... Dr. Guido Knopp erzählt nicht nur Geschichte, er hält für uns Geschichte auch in seiner Autobiographie lebendig. Er selbst bezeichnet sich als "Kind nicht der 68er sondern der 89er Jahre".  "Seit 1989 leben wir in Deutschland", wie er gestern in Bad Nenndorf richtig sagt: " in Frieden - Freiheit und Einigkeit in der Mitte Europas". Auf einer Autorenlesung ergibt sich nicht...

  • Niedersachsen
  • Bad Nenndorf
  • 24.05.18
  • 51
  • 7
Poesie
Ob der Verfasser diese Person auch noch kennt? Meine Kinder, im westlichen Bildungssystem groß geworden, kennen keinen Politiker der DDR mehr, aber alle deutschen Kanzler, Präsidenten, Könige und Kaiser. Zufall?

Straßennamen und ihre politische Aussagen

Die Mitteldeutsche Zeitung hat heute auf Seite eins an riesen Aufreißer: "Historiker fordert Umbenennung - Viele Oststraßen immer noch mit DDR-Namen" Das ist Propaganda reinsten Typus was hier auf Seite eins geboten wird. Ich hatte gedacht, wir hätten den kalten Krieg hinter uns gelassen. Soll wieder von den heutigen Problemen abgelenkt werden, indem man wieder sagt: Leute, wie schrecklich war es damals, und ihr wollt nicht loslassen (von der Idee einer besseren Welt)? Auf der Zeitung steht in...

  • Sachsen-Anhalt
  • Naumburg (Saale)
  • 19.10.17
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Kultur

Die DDR ist für junge Generation so weit weg wie das Mittelalter!

Der Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung, Thomas Krüger, meint: „DDR für junge Generation so weit weg wie das Mittelalter“ Und wen wundert es? Die DDR wird in der Schule als Randnotitz behandelt. Wenn in 10 Schuljahren 10 Schulstunden zusammen kommen würden, wäre das schon viel! Und in diesen wird dann Stasi, 1953, 1961 und 1989 behandelt. Das wars! Das Mittelalter wird auf jeden Fall ausgiebiger behandelt. Wenngleich auch nicht als geschichtliche Entwicklungsperiode, sondern...

  • Sachsen-Anhalt
  • Naumburg (Saale)
  • 27.04.16
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Poesie

DDR - Erinnerungen - Kultur oder Unkultur?

Wohin man sieht und hört, die vergangene DDR lässt einen nicht los. Und die Erinnerungen sind gespalten. Zwischen persönlichen Erfahrungen und verordneter Geschichtsschreibung finden sich viele Schattierungen. Es gibt Befürworter und Hasser der DDR. Was mir immer wieder auffällt in der Aüfklärung über die DDR ist, dass diese immer einseitig ist. Eine Reflektion wie es woanders war und herging findet nicht satt. Geheimdienste, Gefängnis, Verfolgung Andersdenkender, Mauertoten, Missmanagement in...

  • Berlin
  • Berlin
  • 23.11.15
  • 45
  • 4
Kultur
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Vor 25 Jahren

"führte" die DDR die D-Mark ein. Ein entscheidender, unumgänglicher Schritt kurz nach dem Mauerfall in Richtung Wohlstand und Einheit Deutschlands - für frieden- und freiheitsliebende Menschen. Daran erinnere ich mich sehr gerne und freue mich über dieses Jubiläum.

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 28.04.15
  • 2
  • 2
Kultur
Peter Fechter
6 Bilder

Die DDR war kein Unrechtsstaat - Ein Zyklus von R.F. Myller

In diesem Zyklus habe ich die Diskussion um die DDR-Vergangenheit thematisiert. War es ein Unrechtsstaat? Auch wenn diese Frage für den Staat an sich immer wieder zu -eigentlich überflüssigen- Diskussionen führen wird, war es doch ein Staat, in dem und in dessen Namen sehr viel Unrecht geschah. Ich habe öffentlich zugängliche Photos mit folgenden Themen verarbeitet: - Ein mit Wanzen präparierter Büstenhalter - Ein Porträt des letzten Mauertoten Chris Gueffroy (gestorben 1989 im Alter von 21...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Mitte
  • 13.01.15
  • 2
Poesie
Hans Zinnow: DIAKONE BERICHTEN [Titel]
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Beiträge zur Aufarbeitung der DDR-Geschichte: Diakonie + Christsein

aktualisiert | Hans Zinnow: DIAKONE BERICHTEN "Ich würde es wieder werden"DIAKONE BERICHTEN ist ein Buch von Zeitzeugen, die langsam weniger werden. Die Personen, die unter dem Glockenstuhl der Stephanus Stiftung in Berlin-Weißensee zu sehen sind, haben die letzten Jahre des Zweiten Weltkrieges als Kinder und Jugendliche erlebt. Sie schildern, wie sie mit großen Hoffnungen in das Leben gingen. Sie erlernten in der jungen DDR einen Beruf, hielten sich zur Kirche und erlebten die Anfeindungen der...

  • Berlin
  • Berlin
  • 08.11.14
  • 3
  • 5
Poesie
Peter Fechter am 17. August 1962 im Sterben, ein Foto auf S. 743 in ''Unser Jahrhundert im Bild'', C. Bertelsmann Verlag, Gütersloh, 1964.

TOD an innerdeutscher Grenzanlage...

ERINNERUNG UND MAHNUNG zugleich ist der Beitrag auf Wikipedia Am Freitag, dem 17. August 1962 um etwa 14:15 Uhr, gut ein Jahr nach Errichtung der Berliner Mauer, versuchte der 18-jährige Maurergeselle Fechter zusammen mit seinem 18-jährigen Freund und Arbeitskollegen Helmut Kulbeik, die Mauer in der Zimmerstraße in unmittelbarer Nähe des Checkpoints Charlie zu überklettern. Während Kulbeik dies gelang, wurde Fechter vor den Augen etlicher Zeugen noch auf der Mauer ohne Vorwarnung von mehreren...

  • Berlin
  • Berlin
  • 17.08.14
  • 1
Kultur
Peter Fechter - Öl auf Leinwand, 18x24cm, 2009
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Die DDR war kein Unrechtsstaat/ R.F. Myller beim Kiosk der Demokratie

Kiosk der Demokratie Der befreundete Künstöer Sascha Windolph hat bereits im Jahr 2012 einen Beitrag über meinen gleichnamigen Zyklus in seinem Blog Kiosk der Demokratie veröffentlicht. Den Beitrag können Sie sich unter obigem Link anschauen. Diesen und weitere Zyklen könenn Sie in meinem Atelier nach Vereinbarung anschauen. R.F: Myller Ateliers in der Goebenstr. 4 30161 Hannover Tel.: 0171-1229657 Webseite des Künstlers

  • Niedersachsen
  • Hannover-Mitte
  • 12.05.14
Kultur
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Hungerwinter 1946/47 - R.F. Myller bearbeitet neues Thema

Als Künstler taucht R.F. Myller immer weiter in seine Vergangenheit ein, in die Vergangenheit unserer Gesellschaft und seiner Familie. Als neues Thema hat er begonnen sich mit dem Hungerwinter 1946/47 zu beschäftigen, die große humanitäte Katastrophe nach dem Ende des zweiten Weltkrieges. Einen ersten Eindruck geben die Fotos frisch aus dem Atelier, die Sie unten sehen. diese Werke bilden die logische Fortführung der Bilder zu Flucht und Vertreibung. Auch künstlerisch bilden Sie eine...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Mitte
  • 24.02.14
  • 1
Kultur
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Wenn Steine erzählen - Vor 200 Jahren tobte die Völkerschlacht

Etwas verwaist steht der große Findling mit der schlichten Datierung 1813 - 1913 seit langer Zeit am Schützenplatz in Peine. Kaum jemand schert sich noch um die Bedeutung des Denkmales, welches jedoch an ein kriegerisches Groß-Ereignis erinnert, das Europa nachhaltig geprägt hat! Der Peiner Buchbindermeister Thomas Will, der ein begeisterter Hobby-Militärhistoriker ist, kennt sich gut aus in der betreffenden Epoche und sagt lapidar: "Das sind Gedenksteine die man in fast jedem Ort zur...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 15.10.13
  • 1
Kultur
An der Bernauer Straße in Berlin erinnert ein 60 m langes Stück Betonmauer an die einstigen Grenzanlagen in Berlin. (Foto: Katja Woidtke)
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Berlin in drei Tagen
Gedenkstätte Berliner Mauer

Während der Teilung Deutschlands war die Berliner Mauer Teil der Grenzbefestigung zwischen dem West- und dem Ostteil der Stadt. Die als "antifaschistischer Schutzwall" bezeichnete Mauer sollte die Flucht aus der ehemaligen DDR in den Westen verhindern. Trotz der Gefahren, die eine Flucht über die stark bewachte Grenze mit sich brachte, wagten immer noch Bürgerinnen und Bürger der DDR die Flucht in den Westen. Viele Flüchtlinge überlebten diesen Versuch nicht. Erst die friedliche Revolution, die...

  • Berlin
  • Berlin
  • 15.02.13
  • 9
Lokalpolitik

historische Informationen zur politischen Bildung

Die Informationen zur politischen Bildung (IZPB) (bis 1963: Staatsbürgerliche Informationen) sind eine Zeitschriftenreihe der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb), die sich mit gesellschaftlichen, politischen, geographischen und geschichtlichen Themen auseinandersetzen und der politischen Weiterbildung der Bürger dienen. Sie werden oft als Unterrichtsmaterial für die politischen Schulfächer eingesetzt. Typisch ist die schwarze Titelseite mit einem zum Thema passenden Bild („Schwarze...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Duisburg
  • 29.01.13
Lokalpolitik
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Literaturtip : Konterspionage in der DDR

Buchtip : Konterspionage - sie gilt im Gewerbe der Geheimdienste als die Königsdisziplin . Wenn man nämlich weiß , was die Spionageabwehr des Gegners vorhat , kann man die eigenen Leute besser schützen. Oder des Gegners Agenten umzudrehen versuchen ... Die Autoren , Schramm & Eichner , einst selbst in der Gegenspionage tätig , berichten erstmals über Erfolge und Niederlagen der Abteilung IX der DDR - Aufklärung , also darüber , weshalb ihr Dienst unverändert als einer der besten der Welt...

  • Niedersachsen
  • Bösel
  • 09.09.12
  • 1
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Buchtipp : " Das Auge der Division " , von H.Günther

Ich bin schon seit meiner Schulzeit dem Interesse von deutscher Geschichte erlegen . Bücher , Erzählungen und Geschichten von den Großeltern , die den Krieg in Dresden live erlebten . Dokumentationen aus jener Zeit und davor , die sich in den Medien mehren , ergänzen mein Wissen über historische Ereignisse , die von Deutschland ausgingen . Dieses Buch , welches ich im Moment lese , erzählt ein ehemaliger SS - Mann nüchtern und ohne Verherrlichung , vom Rückzug aus Frankreich , getrieben von...

  • Niedersachsen
  • Bösel
  • 06.09.12
Kultur

STUKA , von Valentin Mikula

Buchtipp : Dieses realistische , harte Buch wurde von einem Stukaflieger geschrieben und behandelt Fliegerschicksale im Zweiten Weltkrieg , wie es packender und spannender nicht sein könnte. Das eigentliche Thema dieses Buches aber ist die Freundschaft zwischen dem Nikolaus Harders und Hein Bering , die viele Feuerproben überstehen sollen. Das Schicksal führt die beiden Unzertrennlichen an die verschiedensten Kriegsschauplätze. Sie nehmen teil an den Luftschlachten um England und Malta , sie...

  • Niedersachsen
  • Bösel
  • 09.08.12
Poesie

Mythos vom guten Osten

Es gibt da eine linke Legende.Sie gehörte zum Gründungsmythos der DDR,und sie besagt,dass die alten Nazis nach 1945 im Westen wieder Fuss fassen konnten ,während die DDR konsequent antifaschistisch war. Die Stasi-Mitarbeiter müssen daher wohl überrascht gewesen sein, als sie in den sechziger Jahren entdeckten dass Euthanasiemediziener aus der NS-Zeit in einer Klinik im thüringischen Stadtroda noch immer in Amt und Würden waren. Sie reagierten prompt:Sie ließen alle Beweise in einer...

  • Niedersachsen
  • Sarstedt
  • 13.07.12
  • 53
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Alter Dessauer
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"Anhalt 800 (1212 - 2012)"

An dieser Stelle möchte ich alle Geschichtsfreunde auf ein besonderes Jubiläum hinweisen. "Anhalt 800 (1212 - 2012)" Anhalt ist eine Region in Mitteldeutschland, die als Fürstentum ein Teilstaat des Deutschen Reiches war und heute zum Land Sachsen-Anhalt gehört. Die Entwicklung Anhalts zum selbständigen Territorialstaat begann mit dem Tod des askanischen Herzogs Bernhard I. von Sachsen am 9. Februar 1212. Nach dem Tode von Bernhard I. erbt sein Sohn Albrecht Sachsen, dessen askanisches...

  • Sachsen-Anhalt
  • Dessau
  • 17.01.12
  • 1
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