Kultur & Brauchtum

Beiträge zum Thema Kultur & Brauchtum

Freizeit

Es war schon ein aufregendes Geschäft, dieses Kartoffelbraten,

Kartoffelnachlese Bei einer freundlichen Anfrage erlaubten die Bauern uns Kindern gerne die Kartoffelnachlese. Wir stocherten mit dicken Haselnussstecken in der Ackererde herum und wurden für oft stundenlanges Suchen auch belohnt. Mit einigen vollen Kübeln kamen wir dann heim. Unser Vater meinte dann, wenn ihr so weiter machts, bringts bald an Zentner zsamm. Spaß hatten wir mit unseren geklaubten Kartoffeln auch an Ort und Stelle, bei einem Kartoffelfeuer. Dazu gehörte ein Oktoberhimmel dazu,...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 16.10.09
  • 16
Kultur
169 Bilder

Der 11. Schwäbische Trachtenmarkt wurde wieder zu einem Kulturmagneten

Was vor 10 Jahren als so eine Art Tag der offenen Tür im Rahmen der Eröffnung der Trachtenkulturberatung im Landauer Haus begann, wurde inzwischen zu einem kulturellen Magneten über Schwaben hinaus. So konnte sich auch der 11. schwäbische Trachtenmarkt im Krumbacher Landauer Haus wieder großer Beliebtheit erfreuen. Zu finden war wieder alles was zu einer Tracht gehört, vom Stoff angefangen bis hin zum Schmuck. Während das herbstliche Wetter einige Kapriolen schlug, so ließen sich die...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 14.10.09
  • 2
Freizeit
Unterhaltung beim Sektempfang
47 Bilder

Vor 10 Jahren zog die Trachtenkulturberatung in das Landauer Haus ein....

...und dieses Jubiläum musste selbstverständlich gefeiert werden. Dazu hat Bezirkstagspräsident Jürgen Reichert eine größere Anzahl von Gästen aus der Kommunalpolitik und dem kulturellen Leben zu einer Matinee eingeladen. Sowohl Jürgen Reichert wie auch alle anderen Redner betonten in ihren Ansprachen und Grußworten wie wichtig doch die Kultur allgemein ist und man konnte heraus hören das sie in Schwaben immer einen hohen Stellenwert haben wird. Mit dem 11. schwäbischen Trachtenmarkt in...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 12.10.09
Freizeit
14 Bilder

Tradition - Aufspiel'n beim Wirt im Wirtshaus Munding

„Wo man musiziert da lass dich nieder, denn böse Menschen haben keine Lieder“ könnte man den alten Spruch etwas abändern, so geschehen auch wieder beim „Aufspiel'n beim Wirt“ im Gasthof Munding in Krumbach. Diese seit langem her schon aus alten Zeiten bekannte Tradition des gesellschaftlichen Zusammentreffens hat nun seit nahezu 20 Jahren wieder an neuer Tradition gewonnen und wird in vielen Gegenden und Regionen weit über die bayerisch – schwäbischen Grenzen hinaus wieder an gesellschaftlicher...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 20.09.09
  • 3
Kultur
Die Südseite St. Stephan von der Stefanstraße gesehen
19 Bilder

Hier lebten und fanden die Aussätzige, auch Leprosen oder Sondersieche genannt, Unterkunft und Verpflegung.

St Stephan. St. Stephan ist erstmals 1444 in unseren Urkunden erwähnt. Ursprünglich diente es als Leprosenhaus-Kirche, also eine Kirche in einem Leprosenhaus. Hier lebten und fanden die Aussätzige, auch Leprosen oder Sondersieche genannt, Unterkunft und Verpflegung. 1599 brach über Friedberg die Pest herein und es starben an dieser Seuche ungefähr 500 Menschen. Damit sich nun die gesunden Friedberger nicht anstecken konnten, sollten die Toten außerhalb der Stadtmauer von Friedberg begraben...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 18.09.09
  • 20
  • 8
Freizeit
Lesebuch von 1936
7 Bilder

Deutsches Lesebuch für Volksschulen 5.u.6. Schuljahr

Das neue Schuljahr hat nun die Kinder wieder im Griff. Und was sie zum neuen Schuljahr alles brauchen oder auch nicht.. Wie war das denn Anno Dazumal bei einem Schulbesuch? . Man unterschied schon mal zwischen ein- und mehrteiligen Schulen. Bei der einteiligen, auch Zwergenschulen genannt, unterrichtete ein Lehrer in einem Schulzimmer alle sieben, später, nach der Einführung der achtjährigen Schulpflicht, alle acht Klassen, Buben und Mädchen zusammen. Bei der mehrteiligen Schulen brachten, wie...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 17.09.09
  • 25
Freizeit
Das Landauer Haus in den 70iger Jahren | Foto: aus dem Stadtarchiv Krumbach / Manfred Keller
63 Bilder

10 Jahre Landauer Haus in Krumbach wird gefeiert.......

Im September 1999 wurde in Krumbachs Hürben das sogenannte Landauer Haus neu renoviert seiner Bestimmung als neue Heimat für die Trachten und Kulturberatung in Schwaben des Bezirks Schwaben übergeben. Grund genug 2009 nun dieses Jubiläum zu feiern und die beste Gelegenheit ist hier der 11. schwäbische Trachtenmarkt. Denn auch dieser wurde im Rahmen der Neueröffnung in Krumbach erstmals abgehalten,,,,, Lange Zeit stand eine leere und fast verfallene Ruine an der Munding - Kreuzung, und jeder der...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 14.09.09
  • 4
Kultur
Mariä Himmelfahrtskirche von St. Afra
35 Bilder

Wahrheit und Gerechtigkeit "

Unter dem Motto Wahrheit und Gerechtigkeit Ein starkes Europa feierte die Sudetendeutsche Landsmannschaft Kreisgruppe Aichach-Friedberg, den Tag der Heimat. Veranstalten konnte in diesem Jahr die Ortsgruppe Mering in Mering-St Afra diese Gedenkveranstaltung. Und es kamen wieder viele um sich zu Erinnern. Erinnern auch an die Aufnahme, die die wie man früher sagte Flüchtlinge in der neuen Heimat erhielten. Rechtzeitig zur Andacht in der Mariä Himmelfahrtskirche, nahm die Fahnenabordnungen...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 13.09.09
  • 2
Freizeit

Kirchweih, Kirmes, Erntefest

Von Maria Himmelfahrt Bis zum Ersten Sonntag nach Michaeli Die Kirchweih oder Kirmes ist fast immer auch das Erntefest und Herbstfest im bäuerlichen Jahreslauf unabhängig davon, dass der Herbst laut Kalender am 23. September beginnt. Der Termin liegt zwischen Maria Himmelfahrt (15. August) und Sonntag nach Michaeli (29 September). Manchmal findet die Kirchweih auch an Gedenktagen der örtlichen Kirchenpatrone statt. Die Erntekirchweih oder Erntekirmes im Herbst wird mit Jahrmärkten, Umzügen,...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 09.09.09
  • 17
  • 4
Freizeit

Die Weiden. Verwachsene Weiber, gebeugt, mit zottigem Kopf

Die Weide ist ein Hexenbaum, was der Wortstamm im angelsächsischen Sprachraum beweist. Zur finstersten Zeit der Hexenverfolgungen nahm man an, dass in den hohlen Weidenstümpfen der Teufel wohne, mit dem sich die jungen Frauen trafen. Doch können wir getrost dieses düstere Bild vergessen. Freilich nicht, dass die Weide eine enge Beziehung zum Mond und seinen Göttinnen hat. Auch zur Musik, denn bei der ältesten keltischen Harfe, die uns bekannt ist, besteht der Klangkörper aus Weidenholz. Weich...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 08.09.09
  • 10
Ratgeber

Druiden-Rätsel

Ihre Lehren übermittelten die Druiden gerne als Rätsel. Könnt Ihr es enträtseln? Die Auflösung folgt Was ist süßer als Met? – Was ist schwärzer als ein Rabe? Was ist weißer als Schnee? Was ist schneller als der Wind? Was ist schärfer als ein Schwert? Was ist leichter als ein Funke?

  • Bayern
  • Friedberg
  • 08.09.09
  • 18
Kultur
Futter wird geholt
2 Bilder

Knechte und Mägde:

Bauernknechte und Bauernmägde, mussten ihr Leben lang arbeiteten und standen im Alter doch oft vor dem Nichts. In der Regel dann, wenn Bauern wenig oder gar nichts für ihre Altersversorgung klebten. Ein geringer Teil fand Zuflucht in Armenhäusern, ein anderer Teil blieb auf dem Hof wie mein Opa uns erzählte. Die Armenhäusler versuchten mit Besenbinden, Sensendengeln, Abortgrubenleeren usw. ein Zubrot zur mageren Rente zu verdienen. Diejenigen mit dem Gandenbrot auf dem Hof hatten es besser,...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 07.09.09
  • 13

Neueste Bildergalerien zum Thema

Kultur

Erster Schultag für Anfänger.

Was hatten wir im Ranzen, als wir (lang ist es her) zum ersten mal zur Schule gingen? Es war eine Schiefertafel mit Schwamm oder Lappen. Ein Holzkästchen für die Buttergriffel. Viel Neugier und Stolz, noch mehr Angst und das war es schon. Unsere Rechenhausaufgaben und das Üben der Schönschrift erledigten wir am Küchentisch unter den Augen des Vaters. Dagegen, findet man heute schon viele Wochen vorher Werbeanzeigen und Beilagen, was unsere Anfänger demnächst unbedingt benötigen, damit das...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 06.09.09
  • 22
Poesie

Hör Mensch, so du zu Tisch willst gan

Der Schuhmacher und Meistersinger Hans Sachs aus Nürnberg verfasste im 16. Jahrhundert ein fliegendes Blatt, in dem er die Tischsitten der Handwerker seiner Zeit festhielt. Darin heißt es: Hör Mensch, so du zu Tisch willst gan, Dein Händ sollst du gewaschen han. Lang Nägel ziemen auch nit wohl, Die man heimlich abschneiden soll. Am Tische setze dich nicht obenan, Der Hausvater wollt das selber han. & Dem Ältesten anfangen laß, Danach iß züchtiglicher Maß. Nit schnaube oder säuisch schmatz, Nit...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 05.09.09
  • 15
Freizeit
Kaffeetrinken unter einer Eiche an der Ludwigstraße in Friedberg
2 Bilder

Ihre Krone breit und ausladend – und einladend,

Die Eiche. Ihr Stamm ist dick und borkig, ihre Krone breit und ausladend – und einladend, darunter und darin zu verweilen. Eichhörnchen und Eichelhäher verweisen ebenso auf die wie die Familiennamen Eichendorff, Eichmann, Eichholz oder Aichinger. Auch unser Wittelsbacher Land trägt die Eiche im Wappen. Die Eiche wird alt, bis zu 1000 jahre kann sie leben, auch wenn das nicht die Regel ist. Eher sind es 600 Jahre. Wie sah die Welt um 1400 aus, als die Keimlinge aus der Eiche ans Licht kam, vor...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 27.08.09
  • 15
Freizeit
Manche Schattenseiten können ärgerlich werden

Wer etwas wissen möchte, der googelt.................

…....und somit können auch Arbeitgeber nun die Seiten der Arbeitnehmer oder Bewerber kennen lernen die man nicht so gerne bei einem Gespräch erfährt. Und da gibt es dann doch die eine oder andere Website wo Internetfreaks alles einstellen was Freunde und Bekannte interessieren könnte, und die Anzahl der Website sind viele geworden. „Wer kennt wen“ oder „Starfriends“, „Lokalisten“ oder auch „Youtube“ sind Seiten wo man sich schon gerne einmal ziemlich weit aus dem Fenster lehnt was persönliche...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 22.08.09
  • 11
Kultur
Ernst Wollrab erzählt Interessantes
13 Bilder

"Die Welt ist unser Haus“

Zur Jesuiten-Ausstellung „Die Welt ist unser Haus“ lud Kreisobmann der SL, Ernst Wollrab ins Friedberger Schloss. Stadtrat und Stätzlings Obmann, Peter Gürtler begrüßte die Landsleute sowie einige Anwesende des CSU Stammtisch in der Remise, bevor Wollrab das Motto der Ausstellung aufgriff und seinen Zuhörern eine Einführung von den Jesuiten zwischen regionalem und universalem Horizont gab. So wusste er, dass die Jesuiten stets Interessiert, Neugierig und Respektvoll fremde Kulturen und...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 21.08.09
  • 8
Freizeit
93 Bilder

In Langenhaslach kehrt für ein Wochenende die Nostalgie ein.....

Zum einen Turnusgemäß, zum anderen ist es auch eine Jubiläumsveranstaltung, das Traktor - und Oldtimertreffen in Langenhaslach. Denn genau 20 Jahre ist es her als sich ein paar Oldtimernarren zusammen taten und die „Traktor – und Oldtimer – Freunde Langenhaslach 1989 e. V. gründeten. Dem Aufruf zu diesem Treffen folgten wiederum aus allen Himmelsrichtungen Gleichgesinnte die ihre Prachtexemplare ausstellten, wo aber auch, wie eine Gruppe aus Fellheim bei Memmingen kund tat, der gemütliche...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 15.08.09
  • 7
Natur
Akelei

Kräuterweihe an Mariä Himmelfahrt.

Seit dem 10. Jahrhundert wird die Kräuterweihe am Fest Mariä Himmelfahrt gefeiert. Schon seit altersher war vielen Menschen die Heilkraft mancher Kräuter bekannt. Sie wurden gesammelt, getrocknet und zu Tee oder heilkräftigen Essenzen verwendet. Menschen, die die Kunst verstanden, mit diesen geheimnisvollen Kräutern zu heilen, wurden einst mit strengen kirchlichen Strafen belegt Das änderte aber nichts daran, dass der brauch des Heilkräutersammelns weiterhin lebte. Ein weiterer Grund für dieses...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 14.08.09
  • 14
Freizeit

Griaßgood!!

Gott ist bei Begrüßung und Abschied dabei Ob beim “Griaßgoodsong” (Begrüßung) oder “Pfiagodsong” (Abschied) - da liabe Gott deaf oiwei (immer) dabei sei, wenigsdns de mehra zeit (meistens). “Griaßgood” statt “Grüßgott” signalisiert: Ich rede Mundart. Vornehm wirkt das hauptstädtische “Grüß-Sie-Gott” bzw. das legere Griaß Eanagood” oder Griaßdigod oder “Griaß Eana“. Ist man per Du, lautet der alltägliche Gruß “Griaßdi” oder “Griaßdigod”. An mehrere: “Griaßteich”, “Griaßtsengg“. Obacht beim...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 07.08.09
  • 13
Freizeit

Neuzeitige Schlenker lockern das alte Konzept.

Neuzeitige Schlenker lockern das alte Konzept der Brotzeit immer wieder mal auf. Doch immer wieder kehrt man zu den Gewohnheiten der Väter zurück, auch wenn das heute selbstbelächelnd Nostalgie genannt wird. Es ist halt doch etwas dran am Althergebrachten, auch wenn die Schar der echten Eingeborenen immer weniger und die Zuagroasten immer größer wird. Aber es tröstet letztlich doch, dass auch die nördlichen Trachtenträger eines fernen Tages einheimisch und nicht mehr wegzukennen sein werden....

  • Bayern
  • Friedberg
  • 06.08.09
  • 9
Freizeit
Wandern und Brotzeit machen gehören zusammen

Brotzeit ist die schönste Zeit

Ein richtiger Bayer meint auch heute noch: Brotzeit ist die schönste Zeit! Diese Tatsache ist wohlbekannt und hat die Brotzeit daher zu einem ebenso volkstümlichen wie kulinarischen Begriff gemacht. Sie ist auf dem Bau wie in der Werkstatt zuhause, erfrischt den Wanderer unterwegs wie die einkaufende Hausfrau und muss manchem Studenten das Mittagessen ersetzen. Man kann sie zeitlich über den ganzen Tag verteilen und auf einer Bank oder dem Kanapee, aus dem Rucksack oder im Wirtshaus genießen....

  • Bayern
  • Friedberg
  • 06.08.09
  • 8
  • 8
Lokalpolitik

Wandel im Bürgerhaus.

Irgendwann ist in der Esskultur ein Wandel eingetreten und zwar insofern dass im Bürgerhaus bis zum Ersten Weltkrieg das Mittagessen die bescheidenere Mahlzeit und dafür das Abendessen warm und üppiger war. Ein kaltes „Abendbrot“ mit Betonung auf Brot, wie im Norden, war allgemein unbekannt. Mittags gab es, schon wegen, zumeist gekochtes Rindfleisch in vielerlei Variationen und mit Gemüse der Jahreszeit. So wurde es auch bei Hof gehalten. Am Abend wurde der Braten aufgetragen. Man kann es...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 06.08.09
  • 2
Ratgeber
3 Bilder

Altbairische Mahlzeiten

Altbairische Mahlzeiten waren in früheren Zeiten, dem werktätigen Lebensrhythmus entsprechend, natürlich anders, als unsere Verpflegung von heute. Abhängig vom Licht, begann und endete der Tag früher, so dass auch die Ernährung anders eingeteilt werden musste. Die erste Mahlzeit hieß "Vormesse“, weil sie vor der Frühmesse, kurz nach dem Morgengrauen, eingenommen wurde. Sie bestand bei hoch und niedrig aus einer Art Mehlsuppe, oft auch als Brennsuppe, auf der „niemand mehr gerne daherschwimmt“,...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 06.08.09
  • 8
Ratgeber

Ein Kochbuch ist wie ein verschlossenes Haus.

Ein Kochbuch ist wie ein verschlossenes Haus. Macht man Tür und Fensterläden auf, dann öffnet sich der Blick auf Zimmer und Kammern, auf die Speis, die Kuchl und den Esstisch im Herrgottswinkel. Wärme, Behagen, Düfte und Bruzzelgeräusche dringen uns entgegen, und die ganz kulinarische Welt vom Kinderbettbrot bis zum Hochzeitsbraten, vom Kikeriki-Schmarrn bis zur Geburtstagstorte lacht uns an. Kochvergnügen wird lebendig und hier sogar noch bayerische Lebensart dazu. Ohne Fremdenverkehr Schmus,...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 06.08.09
  • 4
Freizeit
4 Bilder

Der liebste Baum der Kelten war der Apfelbaum

Der Apfelbaum Der liebste Baum der Kelten war der Apfelbaum. Schon in der Steinzeit hat man angefangen, den Wildapfel zu kultivieren, auch wenn die Früchte sich auch zur Keltenzeit noch weit von unseren heutigen Kulturäpfeln unterschieden haben. Aber sie waren beliebt, so beliebt, dass die schönste Gegend der Anderwelt, das paradiesische Avalon, die Insel der Apfelbäume genannt wurde. Der Apfelbaum ist ein Rosengewächs, in seiner Wildform tritt er als Heckenpflanze auf. Sein Holz ist von...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 05.08.09
  • 17
Kultur

Auch in Friedberg-Wulfertshausen gibt es eine Kirche Maria Schnee, die der Himmelskönigin geweiht ist

Der 5. August erinnert an die Gründung der größten Marienkirche Roms, S. Maria Maggiore, deren Bauplatz durch einen wunderbaren Schneefall im August bezeichnet wurde. Auch in Stadt Friedberg, im Ortsteil Wulfertshausen konnte der CSU Stammtisch nach einem Besuch beim Spargelbauern Manfred Losinger die kleine Kirche Maria Schnee, die der Himmelskönigin geweiht ist, besichtigen. Diese konnte mit Hilfe der Stadträte, die ihre Grundstücke im 15. Jahrhundert zur Verfügung stellten, erbaut werden,...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 04.08.09
  • 2
Natur

Hier der Wegerichwein bei Gicht und Rheuma

Wegerichsaft bei Gicht/Rheumaleiden und chronischrheumatische Schmerzen Bei Hildegard steht geschrieben: Nimm den Wegerich und presse seinen Saft aus und seihe durch ein (Filter-) Tuch. Schmecke ihn (etwas) mit Wein oder Honig ab, und gib es dem zu trinken, der von Gicht/Rheuma geplagt wird. Das Rheuma wird weichen. Es ist ein einfaches Rheumamittel. 50ml Wegerichsaft-Urtinktur 1l Wein 150 g abgeschäumter Honig Wegerichsaft und Wein mit Honig mischen und 3mal täglich 1 Likörglas nüchtern vor...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 03.08.09
  • 10
Lokalpolitik
In welche Zeit führt uns diese Treppe?
3 Bilder

TREPPE IN DIE VERGANGENHEIT ein sensationeller Fund!

TREPPE IN DIE VERGANGENHEIT ein sensationeller Fund! Historiker, Schreiner, Bautischler, Restauratoren, EUER WISSEN, EURE HILFE ist gefragt! Natürlich können alle andere Interessenten helfen, die mit offenen Augen durch die Welt gehen. Das ist eine Balken-Treppe der Kath. Filialkirche St. Jakob zu Nußbühl, einer der ältesten Wehr-Kirchen in Bayern. Diese Treppe könnte so 500 Jahre alt sein. Frage: Hat Jemand ähnliche Treppe irgendwo gesehen? Weiß Jemand aus welcher Gegend könnte der Meister...

  • Bayern
  • Günzburg
  • 28.07.09
  • 13
Kultur
So zeigte sich die Friedberger Pfarrkirche weit ins Land, bevor er 1868 einstürzte
31 Bilder

Unsere Stadtpfarrkirche sah vor über 130 Jahre ganz anders aus als heute.Wichtigste an den Anfang.

Unsere Stadtpfarrkirche sah vor über 130 Jahre ganz anders aus als heute. Schon in der Schule wurde von unseren Lehrerinnen die Geschichte unserer Stadtpfarrkirche erzählt. Interessant waren auch die Ausführungen, die ich von meinem Opa, dieser von seien Eltern überliefert bekommen haben. Besonders gerne erzählte er von dem Wunder,des Turmeinsturzes, als viele Kinder kurz zuvor den Platz bevölkerten. Doch wie Kinder eben sind, durch einen betrunkenen Handwerker, den sie verspotteten, abgelenkt...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 26.07.09
  • 18
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.