Endlager

Beiträge zum Thema Endlager

Lokalpolitik

1 Million

Vom Unsinn des sicheren Endlagers der Abfälle der Kernkraftwerke. Die Erde und das Sonnensystem bestehen angeblich seit rund 4,5 Milliarden Jahren. Auf der Erde gibt es Uran und andere radioaktive Elemente. Da diese Elemente nicht von der Erde erbrütet wurden, muss die Erde diese Elemente aus der Staubwolke bei ihrer Entstehung mitbekommen haben. Folgerung: Die Halbwertzeit von Uran und einiger anderer radioaktiver Elemente muss in Milliarden Jahren gemessen werden; der Zeitraum von 1 Million...

  • Niedersachsen
  • Einbeck
  • 18.10.20
  • 2
Lokalpolitik
3 Bilder

Radioaktiver Abfall in verrosteten Fässern ...

18.11.2014 Radioaktiver Abfall in verrosteten Fässern. 10 (rund) Fässer in Roßberg (Ebsdorfergrund) gefunden. Die ca. 50 Jahre alte Landessammelstelle für radioaktive Abfälle in Ebsdorfergrund (Landkreis Marburg-Biedenkopf) liegt tief im Wald (Forst Roßberg) südwestlich von Rossberg. Die Zufahrt befindet sich gegenüber den ehemaligen Forsthäusern. Fotos: Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie -Landessammelstelle- Ebsdorfergrund - Ortsteil Roßberg Landkreis Marburg-Biedenkopf Aufgenommen...

  • Hessen
  • Ebsdorfergrund
  • 18.11.14
  • 18
Lokalpolitik
16 Bilder

Schacht Konrad: Ausbau zum Endlager für radioaktive Abfälle

Der Schacht Konrad, ein ehemaliges Eisenerz-Bergwerk zwischen den Stadtteilen Salzgitter-Bleckenstedt und -Sauingen, wird seit vielen Jahren zum Endlager für schwach- und mittelradioaktive Elemente ausgebaut. Die Kosten wurden in den letzten Jahren wiederholt nach oben korrigiert. Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit bezifferte sie zuletzt auf 3.100.000.000,00 Euro (http://www.bmu.de/themen/atomenergie-strahlenschut...). Auch der Zeitpunkt der Inbetriebnahme...

  • Niedersachsen
  • Ilsede
  • 24.08.13
  • 4
Lokalpolitik

ÖDP erinnert an Atomkatastrophe von Tschernobyl

Buchner: "Schon einige Gramm hochradioaktiver Müll wirken tödlich" "Atomkraft bürdet nachfolgenden Generationen eine schwere Last auf." Diese Aussage trifft Prof. Dr. Klaus Buchner, Atomphysiker und Energieexperte der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP), anlässlich des 27. Jahrestages der Tschernobyl-Katastrophe. Buchner führt aus, dass neben schwach- und mittelradioaktivem Müll bis heute in Deutschland rund 15.800.000 Kilogramm hochradioaktiver Müll erzeugt wurde. "Schon einige Gramm davon...

  • Niedersachsen
  • Uelzen
  • 25.04.13
  • 1
Freizeit

Gedanken zum Endlagersuchgesetz ...

Wer denkt durch ein sogenanntes Endlagersuchgesetz wird ein Endlager gefun- den, der hat nicht alle Tassen im Schrank. Erstens wer will denn ein Endlager, keiner und auch keine 16 Bundesländer. Dieses Gesetz ist nur eine Allibifunktion um im Wahlkampf die Leute zu beruhigen, um auch später sagen zu können, seht her durch das Gesetz haben wir es ja versucht. Dies ist nur ein Endlager- verhinderungsgesetz. Sollte doch ein Platz gefunden werden, waran ich zweifle, sind die Atomkraftgegner doch die...

  • Niedersachsen
  • Barsinghausen
  • 10.04.13
Freizeit

Gedanken zum Endlager Gorleben

Die Grünen und auch Teile der Roten sind gegen das Endlager Gorleben, kann man verstehen. Sie haben auch nie Atomstrom benutzt, ihr Strom kam aus der Steckdose und war grün. Atomstrom ist nach Aussage der Grünen ja gelb. Ich kann nicht sagen welche Farbe Strom hat, vielleicht weiß es jemand. Die Salzstöcke haben sich etwa vor 260 - 200 Mill. Jahren gebildet. Seit dem ist der Salzstock in Gorleben trocken. Obwohl die Elbe in der Nähe fließt, auch seit etwa 10 Mill. Jahre, ist der Salzstock in...

  • Niedersachsen
  • Barsinghausen
  • 21.03.13
  • 3
Lokalpolitik

Position der ÖDP zur Lagerung von hochradioaktivem Atom-Müll

Die ÖDP Bayern hält alle erwogenen Endlager-Standorte für ungeeignet. Es gibt keine geologische Formation (weder Salzstöcke noch Granitgestein), die für 100.000 bis 1 Million Jahre sicher dicht bleibt. Der Ärmelkanal hat sich beispielsweise erst vor rund 8.300 Jahren geöffnet. Bei Salzstöcken besteht zudem die Gefahr des Wassereintritts. Bei Granitgestein kann die Abwärme der Spaltelemente bereits in einem Zeitraum von 200 Jahren zu Rissen im Gestein führen. Die hohen Anforderungen an eine...

  • Niedersachsen
  • Uelzen
  • 15.03.13
  • 2
Kultur
Schon von weitem grüßt das denkmalgeschützte Fördergerüst über Schacht Konrad I.
23 Bilder

Kalisalzmuseum befährt Schacht Konrad

Freitag, 26. 10. 12 war der große Tag für 17 Mitglieder und Freunde des Empelder Niedersächsichen Museums für Kali- und Salzbergbau: es ging mal wieder unter Tage. Nach Besuchen in verschiedenen anderen Werken wie Gorleben, Braunschweig-Lüneburg, Morsleben u. a. ging es diesmal nach Salzgitter zum Schacht Konrad.Was hat Schacht Konrad mit Salz zu tun? Warten wir's ab! Nach einer theoretischen Einführung in der Infostelle in Lebenstedt geht es endlich auf das Grubengelände. Die Zugangskontrollen...

  • Niedersachsen
  • Salzgitter
  • 28.10.12
Freizeit
6 Bilder

Zwischen Atom und Ökologie

Caravan-Club Mittelweser e. V. im ADAC besucht das Wendland. Bei herrlichem Spätsommerwetter trafen sich Mitglieder und Gäste des Caravan-Clubs Mittelweser e. V. im ADAC auf dem Campingplatz in Gartow, um hier ein verlängertes Wochenende zu verbringen. Bei der Begrüßung am Donnerstag mit anschließendem Abendessen konnten neben den Mitgliedern auch Gäste aus Rees am Niederrhein, Hamburg und Hänigsen begrüßt werden. Der Freitag war ganz dem Thema Atom gewidmet. Es begann mit einem Besuch im...

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 05.09.12
  • 1
Lokalpolitik
13 Bilder

Die Anti-Atom-Bewegung ist quicklebendig

Vor einem Jahr wollten wir helfen die Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke bei einer Großdemonstration im Wendland zu verhindern, leider ohne Erfolg. Dann kam die Katastrophe von Fukushima und der Ausstieg, vom Ausstieg, vom Ausstieg. Nun sollen die letzten AKW in 2022 abgeschaltet werden, doch für den Atommüll gibt es weltweit immer noch kein sicheres Endlager für eine Million Jahre. Wohin also mit dem Müll? Im Zwischenlager Gorleben werden die Grenzwerte der Strahlenbelastung bis...

  • Hessen
  • Edertal
  • 28.11.11
  • 1
Lokalpolitik

Placebo-Politik bei der Endlagersuche

Salzstock Gorleben wird weiter ausgebaut – Verabredungen über alternative Standortsuche sollen das nur verschleiern. Zum Ergebnis der Beratungen von Bundesumweltminister Röttgen mit den Bundesländern zur Endlagersuche erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: „Wenn der Bundesumweltminister behauptet, die Endlagersuche beginne jetzt bei null, dann ist das schlicht und einfach nicht die Wahrheit. Denn in Gorleben werden Tag für Tag Tatsachen geschaffen. Die...

  • Hessen
  • Edertal
  • 14.11.11
  • 2
Lokalpolitik

Gorleben soll leben! Unterschriftenaktion

Den Appell habe ich gerade unterschrieben. Bitte helft mit, damit die Endlagerfrage nicht auf dem Rücken der Wendländer entschieden wird, weil andere Standorte aus politischen Gründen ausgeschlossen werden. Kein Atommüll-Endlager im maroden Salzstock Der Salzstock in Gorleben ist als Atommüll-Endlager vollkommen ungeeignet: Er hat Kontakt zum Grundwasser und ist von Rissen durchzogen. In und unter dem Salz liegt ein riesiges Erdgasvorkommen. Gorleben wurde nicht aus geologischen, sondern allein...

  • Niedersachsen
  • Isernhagen
  • 05.10.11
  • 3
Lokalpolitik

Warmlaufen für den heißen Herbst

Von morgen Abend bis zum 2. Oktober werden sich AktivistInnen der Anti-AKW-Bewegung zu ihrer diesjährigen Herbstkonferenz in Göttingen treffen. ROBIN WOOD hält eine Vernetzung des Widerstands gegen die Atomenergie für wichtig und notwendig. ROBIN WOOD-Mitglieder werden sich daher an der Konferenz und an der anschließenden Demonstration am AKW Grohnde beteiligen. Es gibt gute Gründe, weiterhin anti-atom-aktiv zu bleiben. Nach wachsenden Massenprotesten der vergangenen Jahre und dem Dreifach-GAU...

  • Hessen
  • Gießen
  • 29.09.11
Lokalpolitik
Protest Gronau | Foto: *Robin Wood*

„Atomtod made in Germany – Uranwirtschaft jetzt abschalten!“

Proteste vor der UAA in Gronau ROBIN WOOD-AktivistInnen machen Zufahrt zur Gronauer Urananreicherungsanlage dicht Die Proteste gegen die Urananreicherungsanlage im westfälischen Gronau reißen nicht ab. Heute stellten ROBIN WOOD-AktivistInnen mehrere Dreibeine aus Gerüststangen in die Zufahrt zur Atomanlage. Sie kletterten auf etwa 4 Meter Höhe in die Spitze der Tripods und spannten zwischen sich ein Banner mit der Aufschrift: „Atomtod made in Germany – Uranwirtschaft jetzt abschalten!“ Sie...

  • Hessen
  • Gießen
  • 06.07.11
  • 3
Lokalpolitik
Etwas Polizeipräsenz.
8 Bilder

07. November 2010, 11:20 h: Der Castor rollt durch Ehlershausen

Der Castor-Transport mit hoch radioaktivem Müll aus der Wiederaufbereitungs La Hague passierte am 07. November 2010 um 11:20 Uhr auf seinem Weg nach Dannenberg, wo die Behälter zum Weg ins Zwischenlager Gorleben auf LKWs umgeladen werden, mit ca. 8 Stunden Verspätung den Bahnhof Burgdorf-Ehlershausen. Der Eintrag auf http://www.castorticker.de/ von 11:53 h, dass der Castor noch immer bei Otze stehe, stimmt also nicht so ganz. Während meiner Wartezeit kurz hinter dem Ehlershäuser Bahnhof fuhr...

  • Niedersachsen
  • Burgdorf
  • 07.11.10
  • 10
Lokalpolitik

Atomkraft: Entlarvte Lügen und Hintergrundinformationen

Der NDR hat auf einigen Seiten Informationen über die Atomkraft zusammengestellt: www1.ndr.de/nachrichten/dossiers/atomkraft/dossieratomkraft2.html Gesine Enwaldt: - Gesine Enwaldt war als Redakteurin und Reporterin für die NDR Redaktionen von Panorama und Extra 3 im Einsatz sowie für ARD aktuell und in den ARD-Studios Tokio und Washington tätig. Für das ARD-Hauptstadtstudio hat Enwaldt als ARD-Korrespondentin aus Berlin berichtet. Seit März 2002 arbeitet die Fernsehjournalistin als freie...

  • Niedersachsen
  • Burgdorf
  • 12.08.10
  • 11
Lokalpolitik

Den Bock zum Gärtner machen! Wer Böses dabei denkt....?

Bruno Thomauske soll als Gutachter die Sicherheitskriterien für Endlager erstellen. Der gleich Mann, der von Vattenfall entlassen wurde, weil er die Pannen von Krümmel und Brunsbüttel zu spät und unvollständig gemeldet hat. Er nimmt seit 2008 eine "Stiftungsprofessur" des Stromversorgers RWE an der Universität in Aachen wahr Das Bundesumweltministerium hatte bestätigt, dass mit dem Gutachten nicht nur die Gesellschaft für Reaktorsicherheit, sondern auch die DBE Tec befasst ist – eine Tochter...

  • Niedersachsen
  • Gorleben
  • 05.08.10
  • 2
Freizeit
17 Bilder

Bundestagswahlkampf 2009 Wochenmarkt Pfaffenhofen

Eine kleine Bilderserie vom Wochenmarktsamstag in meiner Heimatstadt Pfaffenhofen. Mehr Wahlkämpfer als Gemüsestände und ein Endlager auf dem Hauptplatz.Als besondere Zuawog einen Link zu den U18 Wahlergebnissen im Internet. Wenn des so werd wir des dort is, sam ma sauber beinand. http://www.gangwaycms.de/ergebnisse/html/Bundesrep...

  • Bayern
  • Pfaffenhofen
  • 19.09.09
  • 7
Freizeit
Durch Kobalt 60 wird Steinsalz blau verfärbt. | Foto: Quelle: GSF; frei veröffentlicht
2 Bilder

Salz und Radioaktivität

Es vergeht im Moment kein Tag, an dem nicht von Gorleben oder der Asse oder Schacht Konrad die Rede ist, und doch ist vielen Menschen nicht klar, um was es eigentlich geht. Im Niedersächsischen Museum für Kali- und Salzbergbau in Ronnenberg-Empelde wird es einem erklärt: Radioaktives Material muss nach Atomrecht für eine Million Jahre sicher endgelagert werden können - ein für Menschen kaum nachvollziehbarer Zeitraum. Die niedersächsischen Salzlager existieren seit rund 200 Millionen Jahren; in...

  • Niedersachsen
  • Ronnenberg
  • 29.08.09
  • 7
Freizeit
Einführung in der Informationstelle in Salzgitter | Foto: Klaus Wagner
6 Bilder

Schacht Konrad

Walzwerker besichtigen Schacht Konrad In roten Bergmann-Anzügen für Besucher gingen die „Aktiven Passiven“ des Peiner Walzwerker Vereins der Frage nach: Ist Schacht Konrad sicher? Offen und transparent wurde den Teilnehmern viel Wissenswertes über den Transport und die Endlagerung erläutert. Schacht Konrad ist das erste Endlager, das nach Atomrecht genehmigt wurde. Im Schacht Konrad wird nicht in alte Abbauhohlräume gelagert, sondern alle Einlagerungs- strecken werden neu aufgefahren und...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 14.03.09
Lokalpolitik

Aktuelle Diskussion: Atomenergie - eine gefährliche Illusion

Atomenergie - eine gefährliche Illusion: Diskussion der Grünen Donau-Ries mit MdL Christine Kamm in Donauwörth Welche Bedeutung kann der Atomenergie in Deutschland zukommen? Ist eine “Renaissance der Atomenergie” in Anbetracht des Klimawandels und des Energiebedarfs Deutschlands verantwortbar? Christine Kamm, Landtagsabgeordnete der Grünen aus Augsburg, referierte und diskutierte in Donauwörth über Bedeutung und Risiken der Atomkraft. 435 Atomreaktoren existieren aktuell weltweit, 29 Atommeiler...

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 01.09.08
  • 6
Lokalpolitik
... gesehen in Evessen ...
3 Bilder

Asse, muss das sein ???

Belastet Atommüll im Atommüllendlager Asse II bereits Laugen mit Cäsium-137? Asse-Gegner sprechen von einem Gau; die Atomaufsicht hält das für Unfug. Nach Angaben des Betreibers ist in 750 Meter Tiefe das Cäsium-137 in der Flüssigkeit nachgewiesen worden, die seit Jahrzehnten aus unbekannter Quelle in das Bergwerk sickert. Ich möchte an dieser Stelle keinen Aufsatz über das Für und Wider von Atomkraftwerken schreiben. Aber wenn man – wie mein Mann und ich – zum „Tag des offenen Hofes“ nach...

  • Niedersachsen
  • Uetze
  • 22.06.08
  • 3
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