Gorleben soll leben! Unterschriftenaktion
Den Appell habe ich gerade unterschrieben. Bitte helft mit, damit die Endlagerfrage nicht auf dem Rücken der Wendländer entschieden wird, weil andere Standorte aus politischen Gründen ausgeschlossen werden.
Kein Atommüll-Endlager im maroden Salzstock
Der Salzstock in Gorleben ist als Atommüll-Endlager vollkommen ungeeignet: Er hat Kontakt zum Grundwasser und ist von Rissen durchzogen. In und unter dem Salz liegt ein riesiges Erdgasvorkommen.
Gorleben wurde nicht aus geologischen, sondern allein aus politischen Gründen als Endlager-Standort ausgewählt. Verfahrenstricks verhinderten eine Beteiligung der Öffentlichkeit und sichern bis heute den Fortgang der Arbeiten.
Die Bundesregierung hält allen Warnungen zum Trotz an Gorleben fest. Sie will den maroden Salzstock unter dem Deckmantel der „Erkundung“ zum Endlager ausbauen und mit hochradioaktivem Müll füllen.
Das nehmen wir nicht hin! Wir fordern das sofortige Aus für Gorleben als Endlager-Standort. Der marode Salzstock darf nicht zur Atommüllkippe werden!
* Die Erklärung "Gorleben soll leben!" unterzeichnen
* Mehr zum Thema Gorleben und Endlager lesen
* Bekannte auf die Aktion aufmerksam machen
* Selbst Unterschriften sammeln
* Die Castor-Proteste in Gorleben unterstützen
* Unsere Arbeit mit einer Spende unterstützen
Bürgerreporter:in:Siegfried Lemke aus Isernhagen |
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