Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.
Die Natur ist in diesem Jahr in der Region ihrer Zeit ein paar Wochen voraus. 03.05.2014: Beginn der Apfelernte im Peiner Land. ;) Nicht wirklich. Hier handelt es sich um sogenannte "Galläpfel", die zur Zeit häufiger in der Region zu sehen sind. Auf dem Foto ist eine junge Eiche zu sehen, die ganz extrem betroffen ist. Was Galläpfel auch heute noch mit der Unterzeichnung von Staatsverträgen zu tun haben, verrät Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Gallapfel
So sah es jedenfalls aus, an einem Kiesteich bei Dungelbeck. Zu den quirligen Nilgansküken hatte sich ein etwas größeres Graugansküken gesellt. Die kleinen Nilgänse akzeptierten es vollkommen und die Nilganseltern wachten sowohl über ihre eigenen, als auch über das Graugansküken. :) (26.04.2014)
Alle Jahre wieder; zahlreiche kleine Graugansküken sind zur Zeit an den Seen der Region zu sehen. Am Eixer See kann man den Familien etwas näher kommen. Hier sind die Wasservögel an Menschen gewöhnt. Die Eltern passen dennoch stets genau auf. Kommt ein Mensch zu nahe, geht es wieder in Wasser.
Eins ist immer klar; sieht der Eisvogel Dich, ist er auch schon weg. So war es auch diesmal, auf dem Ilseder Hüttengelände. Doch bevor er mich sah, konnte ich noch ein paar Profilfotos von ihm schießen. Geduckt, über das Betonfundament hinweg und unter dem Zaun hindurch, der einen ehemaligen Kühlturm markiert. Dort saß der Eisvogel auf einer Brombeerranke. (Ilsede, Hüttengelände, 05.04.2014)
Heute Abend war die Stimmung am Hubertussee, einem Teich im Wald bei Bülten, wundervoll. Kein Windhauch. Außer dem Frühlingsgezwitscher ungezählter Vögel im Wald war es still. Dann und wann plätscherte es, wenn ein Wasservogel startete oder landete. Die sehr milde, fast warme, Abendluft duftete nach Frühling. Im ruhigen See spiegelten sich die frisch-grünen Trauerweiden, während die durch dünne Wolken und Saharastaub nur schwach scheinende Sonne langsam hinter den Bäumen versank. (Hubertussee,...
Der Weg ist ziemlich steil, und man muss ihn kennen. Meist verhindern Zäune den Aufstieg und hier und da irritieren den "Bergsteiger" merkwürdige Verbotsschilder. Doch wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Und; es lohnt sich. Der Milleniumberg am Rande von Braunschweigs Weststadt bietet einen wunderbaren Ausblick auf die 250.000-Einwohner-Stadt. Der Frühling ist überall unverkennbar ausgebrochen. So früh wie kaum je erlebt.
Ein Turmfalke ist vor seinem Zuhause, der Gebläsehalle in Ilsede, kaum zu sehen. Sein Gefieder ist perfekt abgestimmt mit dem Mauerwerk. Ton in Ton, jede Farbnuance. Ostern naht. Die Feldhasen, hier bei Klein Ilsede, putzen sich schon heraus. Erstaunlich auch, wie sehr das Getreide in diesem milden März schon gewachsen ist. Im Barumer Moor bei Peine ging ein Reh ins Wasser. Aber keine Sorge, es ging auch wieder raus. ;) Am Sonntag war dann bei den, ebenfalls gut getarnten (braun-in-braun) Rehen...
Ein wundervolles, sonniges Frühlingswochenende wurde in Ilsede mit einem magisch-mystischen Sonnenaufgang eröffnet. Dichte Bodennebelfelder wallten in der Fuhseniederung und wurden von der Sonne gelb-orange illuminiert. Es war völlig windstill. Der Auflandeteich Groß Bülten-Adenstedt bildete mit seiner glatten Oberfläche einen riesigen Spiegel für den tollen Morgenhimmel und die langsam über den Horizont und den Bodennebel steigende Sonne. (Ilsede, 08.03.2014)
Auf dem Ilseder Hüttengelände rund um den Kugelwasserturm erstrahlte heute Morgen ein rot-goldener Himmel. Ich wünsche allen Mit-"MyHeimatlern" einen guten Rutsch ins neue Jahr! :)
Der heutige Sonntag (29.12.2013) machte seinem Namen alle Ehre. In der Fuhseniederung bei Klein Ilsede schaute ich um kurz nach 16.00 Uhr dem gigantischen Feuerball dabei zu, wie er hinter Röhricht und Bäumen verschwand.
Stürmischer Wind, extrem milde 11°C, die Sonne illuminierte Wolken und Wellen, bevor sie aufging. So begann der 24.12.2013 in Ilsede. Bei guter Fernsicht war auch der Brocken im Morgenrot gut zu sehen. Ich wünsche allen MitMyHeimatlern schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. :)
Eigentlich kommt der Kuhreiher in Norddeutschland gar nicht vor (siehe Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Kuhreiher ). In der Fuhseniederung nördlich von Ilsede ist allerdings in den letzten Jahren zumindest ein Exemplar heimisch geworden. Am 30.11.2013 kam mir dieser Vogel sehr nah vor die Kamera und ich konnte ihn bei der Nahrungssuche beobachten.
In der Ilseder Gebläsehalle findet alljährlich ein Adventsmarkt ("Hüttenzauber") statt. Von draußen war heute (30.11.2013) die innen und außen nett beleuchte Halle ein interessanter Anblick. Auch am morgigen Sonntag kann diese Veranstaltung mit dem besonderen Ambiente noch besucht werden: http://www.geblaesehalle.com/30-11-1-12-Huettenzau...
Die tiefstehende Novembersonne schien den ganzen Tag vom wolkenlosen Himmel. Kurz vor ihrem frühen Untergang reflektierten auf allen Wiesen gigantische Spinnwebenteppiche ihr goldenes Licht. Hier; am 15.11.2013 in der Fuhseniederung bei Klein Ilsede mit Schottischen Hochlandrindern.
Am heutigen wunderschönen Herbstmorgen wehte kein Lüftchen. In der Fuhseniederung bei Ilsede waberte Nebelschwaden. Es ist kühl, am Boden gab es stellenweise minimalen Frost. Der Himmel zeigte sich voller Kondensstreifen, die gute Entwicklungsmöglichkeiten hatten und sich teils weit auffächerten. Die aufgehende Sonne tauchte Landschaft und Nebel in rot-oranges Licht. Ein Schmaus für die Augen.
Das kommt bei Gänsen, auch bei den hier nur vereinzelt vorkommenden Nilgänsen, nicht oft vor; Nachwuchs im September. Heute habe ich eine Nilgansfamilie auf einem Kiessee bei Peine-Stederdorf fotografiert. Die Küken sind erst ein paar Tage alt.
Ein wunderschöner, lauer, windstiller Spätsommerabend. Die Ballonfahrer werden ihn genossen haben, auch wenn sie hier dem Feuer sehr nah kamen. ;) Die "fünfte Jahreszeit": (..)Wenn der Sommer vorbei ist und die Ernte in die Scheuern gebracht ist, wenn sich die Natur niederlegt, wie ein ganz altes Pferd, das sich im Stall hinlegt, so müde ist es – wenn der späte Nachsommer im Verklingen ist und der frühe Herbst noch nicht angefangen hat –: dann ist die fünfte Jahreszeit. Nun ruht es. Die Natur...
In der Region sind diese beiden Gänsearten nicht sehr häufig anzutreffen. Insbesondere die Weißwangengans, auch Nonnengans genannt, ist ein seltener Gast im Peiner Land. Heute waren beiden Arten gemeinsam zu sehen. Eingerahmt von Schottischen Hochlandrindern und einem Graureiher. Wikipedia: Weißwangengans Wikipedia: Kanadagans
Der Schacht Konrad, ein ehemaliges Eisenerz-Bergwerk zwischen den Stadtteilen Salzgitter-Bleckenstedt und -Sauingen, wird seit vielen Jahren zum Endlager für schwach- und mittelradioaktive Elemente ausgebaut. Die Kosten wurden in den letzten Jahren wiederholt nach oben korrigiert. Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit bezifferte sie zuletzt auf 3.100.000.000,00 Euro (http://www.bmu.de/themen/atomenergie-strahlenschut...). Auch der Zeitpunkt der Inbetriebnahme...
Das Gleis dieser Industriebahn bei Klein Ilsede wird nur wenige Male am Tag genutzt. So konnte heute Mittag ein junges Reh in aller Ruhe äsen. Dabei bemerkte es mich zunächst nicht und kam mir immer näher.
Um 17.30 zog eine so genannte "Superzelle" (http://www.deutscher-wetterdienst.de/lexikon/index...) über die Stadt Peine und den Peiner Nordkreis. Es wurde bis zu mehr als tennisballgroßer Hagel gemeldet. Entsprechend hohe Schäden sind zu verzeichnen. Siehe auch Peiner Allgemeine Zeitung aktuell: http://www.paz-online.de/Peiner-Land/Lokalnachrich... An der Südflanke des Gewitters waren die Wolkenstrukturen und der Hagel-/Niederschlagsausfall gut zu beobachten. Sturmböen führten zu einem...
Auch im recht dicht besiedelten Peiner Land ist eine interessante und vielfältige Fauna zu erleben. Mir sind beim Radeln in diesem hochsommerlichen Juli bereits einige Tiere vor die Kamera geraten. Anbei ein paar Fotos der letzten drei Wochen. Wer kennt alle Arten? Bei zweien musste ich nachfragen bzw. googlen. Und...die Fische hinter der Libelle (vielleicht Stichlinge?) und den im Schnabel des Vogels habe ich nicht identifiziert.
Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Sie möchten selbst beitragen?
Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.