Vögel im Winter

Heute war so einiges am Futterplatz bei uns im Garten los, hier mal einige Aufnahmen die ich aus meinem Beobachtungsposten machen konnte. Wetter war leider nicht so berauschend und ich musste die ASA Zahl etwas höher einstellen. Ich hoffe die Bilder gefallen !

Eine tolle Jahresanfangsbegegnung habe ich bei meinem gestrigen Winterspaziergang gehabt.  Irgendwo in meiner Näher klopfte es gegen einen Baumstamm und ich habe mich schon gefreut, einen Buntspecht zu entdecken, also habe ich nach dem roten Poppes gesucht! Naja, kein Wunder, daß ich den nicht gefunden habe. WAS ich dann aber - schwarz an dunklem Baumstamm - tatsächlich entdeckt habe, war noch mal um einiges besser! 😊😊😊😊😊 Okay, die Bilder sind wieder etwas suboptimal. Aber wie ich immer gerne...

sie stellen sich für Jedermann in Pose!

Diese Aufnahmen, konnte ich am 1.Weihnachtstag bei uns im Garten aus unserem Stubenfenster machen.

Stunde der Wintervögel Jan. 2024 so ab 8:00 Uhr hier im Nahbereich im und am Wald mit Futterstellen.... Nachmeldungen: eine Haubenmeise und ein Gimpel, Dompfaffpaar  https://www.myheimat.de/langenhagen/profile-3087/katja-woidtke -- fast jeden morgen gesellt sich ein Eichhörnchen dazu / dazwischen....geht meistens vorher dabei die Wallnüsse zu dezimieren... Elster und Eichelhäher nehmen fast nur die ausgelegten ganzen Erdnüsse....

Hier mal einige Aufnahmen von einigen Vögeln die sich auch bei Schneefall und verschneiten Futterplatz bei uns im Garten sehen lassen.

Denken Sie auch daran ?

So viele hungrige Vogelarten heute Morgen an der Futterstelle.

Futterstellen sind in dieser Jahreszeit gute Plätze, um ein Foto von unseren gefiederten Freunden zu knipsen. Geduld ist gefragt und leider muß man dabei auch schnell sein. Bei Temperaturen um 0°C wurden die Finger immer dicker. ;-)

Am Martinsweiher in Niederwalgern ist immer Betrieb.

birdwatching

... am 19. November 2019 in unserem Garten. Beim Posten eines Videos ist ein Fehler aufgetreten. Wenn wir ihn beheben können, wird der Film hier platziert.

Bei uns zuhause im ehemaligen Ostpreußen begann der „richtige Winter“ mit Temperaturen bis zu -40° C und viel Schnee meistens erst Mitte bis Ende Januar. Hier im Recklinghausen (NRW) waren es bis -8° C und 7 cm Schnee. 

Neuerdings geben sich täglich mehr Amseln ein Stelldichein auf der Terrasse, und obwohl sie sehr frech sein können, wagen sich die Stieglitze trotzdem in ihre Nähe.....ein zaghaftes Kennenlernen!  :-)

Trotz des winterlichen Wetters - minus 6 Grad, starker Wind, viele Schneewehen bei der Anfahrt - zieht es mich in das Wisentgehege bei Springe. Über Nacht sind 15 cm Neuschnee gefallen und ich bin mir daher nicht sicher, ob die Greifvögel überhaupt fliegen dürfen. Es stellt sich heraus, dass bei Tiefschnee nur die großen Greifvögel starten dürfen. Für die kleineren Greifvögel - z.B. die Falken - ist es zu gefährlich, da sie im Schnee versinken könnten und selbst von frei fliegenden Greifvögeln...

Taube bei der Winterfütterung der Vögel in unserem Hof

Heute morgen gegen 9 Uhr auf der Insel Flughöhe :  10 m Fluggeschwindigkeit : 50 km / h Gottseidank hatte sie für den Notfall eine Haftpflicht

Am Wehr der Keilmühle an der Schwalm bei Bad Zwesten machte dieser schöne SILBERREIHER Rast um zu fischen.

Heute waren die Meisen außer Rand und Band. Es war ein ständiger Kampf ums Futter. Ich konnte ein paar Aufnahmen machen, leider sind diese nicht so schön klar geworden, die kleinen Piepmätze waren einfach zu schnell.

Der Hunger treibt die Vögel nun doch aus dem Wald an mein Futterhaus. Es dürften aber ruhig mehr sein. Gestern war sogar ein einsamer Feldsperling dabei.

Winterwunderland

Hier die ersten Bilder vom Wintereinbruch aus unserem Garten am 13.12017.

Im Moment freue ich mich ganz besonders über jeden Vogel, den ich beobachten kann. Die Vogelvielfalt der letzten Jahre habe ich im Jahr 2016 vermißt. Woran das liegt kann mir bisher niemand beantworten. Meine Futterstellen sind wenig besucht, die Meisenknödel hängen schon seit Wochen und werden nicht weniger und auch das übrige Futter wird kaum angerührt. Ich hoffe, dass natürliche Ursachen verantwortlich sind und "Vogelmangel" nicht zum Dauerzustand wird.

Diese Schafstelze nahm vorgestern ein Erfrischungsbad in der kalten Schwalm. Ich bin der Meinung, das diese Vögel normalerweise den Winter in Afrika verbringen. Die Aufnahmesituation war ungünstig.

Plötzlich stand es vor mir auf dem Schreibtisch, ein Wintergoldhänchen. Dann flog es hin und her, saß hier und da, zuletzt auf meinem Kopf und flatterte durch die Dachluke hinaus.

Kaum fielen am 8. Nov. 2016 gerade die ersten Schneeflocken auf den mit viel Laub bedecktem Gartenboden, da tauchte Hacky auch wieder auf. Er hatte sich die Futterstelle und die gute Winterkost aus den Vorjahren natürlich gut gemerkt und besuchte sie schon seit vielen Jahren. Ein großer Vogel beobachtete Hacky beim Fressen. War es etwa ein Raubvogel? Informationen des NABU zum Buntspecht Ich wünsche allen meinen Leser(inne)n eine schöne neue Woche!

Ehe es zu spät ist, denn nun hat wirklich der Frühling begonnen, zeige ich euch hier einige Impressionen - aber nicht nur - aus dem SCHNEE von "Gestern". Obwohl das Thermometer uns, besonders in den Nächten, auch jetzt noch recht winterliche Temperaturen anzeigt, können wir nun wohl endlich fröhlich das "Winter ade- Lied" summen. Die heimgekehrten Stare, die Kraniche, die überall balzende Singvogelschar und auch die Kröten, die in den letzten Tagen am Abend und in der Nacht meinen Weg kreuzten,...

...oder eben Vögel in der Kälte. Auf was die nur so warten? :-)))

Regelmäßig schaut das Rotkehlchen am - in diesem Jahr - neu eingerichteten Futterplatz vorbei. Es setzt sich dort auch selbstbewußt gegen die Amseln durch, die in diesem Winter sehr zahlreich hier erscheinen. Mit seinen großen dunklen Augen beäugt es aufmerksam die Umgebung. Orangerot leuchtet seine Brust, Kehle und Stirn, wodurch es unverwechselbar ist. Beim Rotkehlchen (Erithacus rubecula) sehen Männchen und Weibchen, im Gegensatz zu vielen anderen Vogelarten, gleich aus. Mit seiner...

Im trüben Mittagslicht 'durchstreifte' ich mit dem langen Fernrohr unseren Garten. Plötzlich war ich doch fast erschrocken, ein "Monster" war im engen Bildausschnitt des Fernrohres zu sehen. Schnell holte ich den Fotoapparat mit dem langen Telezoom-Objektiv. So konnte ich noch einige Aufnahmen von diesem sehr scheuen (von vorne komisch wirkenden) Wesen machen. Stahl das Biest etwa den Meisen ihr Futter? Ehe ich das im richtigen Augenblick fotografieren konnte, war das Monster auch schon wieder...