Disibodenberg

Beiträge zum Thema Disibodenberg

Kultur
Reste des Haupttores
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Hildegard von Bingen, Führung durch die Klosterruine Disibodenberg

Führung von Dr. Nikitsch durch die Klosterruine Disibodenberg, dem Kloster, in dem Hildegard von Bingen auf ihr späteres Wirken als Nonne in Bingen und Eibingen vorbereitet wurde. Ein Besuch ist wegen der zu spürenden Ruhe und Stille sehr zu empfehlen.

  • Rheinland-Pfalz
  • Ingelheim am Rhein
  • 19.05.12
  • 1
Kultur
Der Eingang zum Disibodenberg..
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Der Disibodenberg

Der Disibodenberg Am Zusammenfluss von Nahe und Glan liegt der Ort Odernheim mit seinem Berg dem späteren Disibodenberg. Schon in keltischer und römischer Zeit ist er ein Heiligtum. Bei Grabungsfunde fand man einen römischen Altar aus dem 2./3. Jahrhundert, der einen Speerwerfer zeigt. Eine römische Ansiedlung stand im 3./4.Jahrhundert auf dem Berg. Als 640 der Irische Prediger Disibod mit seinen drei Helfern ins Nahetal kam baute er eine Hütte auf dem Berg und begann mit der Verkündung des...

  • Rheinland-Pfalz
  • Alzey
  • 01.04.10
  • 8
  • 1
Kultur
Hildegardstatue vor der Taufkirche in Bermerheim von der Höhe
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Das Leben der Hildgard von Bingen auf dem Disibodenberg

1098 in Bermersheim bei Alzey / Rheinhessen geboren war sie das zehnte Kind der Edelfreien Hildebert und Mechthild von Bermerheim. Sie wuchs dort mit zahlreichen Geschwister n auf und wurde im Alter von acht Jahren als zehnter Teil , was damals durchaus üblich war, mittels eines verbindlichen Ritus an die Kirche gegeben. Sie kam zu der sechs Jahre älteren Jutta von Sponheim, die im Alter von zwölf Jahren die Jugendfrauenweihe durch den Mainzer Erzbischof Ruthard empfangen hatte, zur religiösen...

  • Rheinland-Pfalz
  • Alzey
  • 21.03.10
  • 8
Freizeit

Auf der Suche nach Spuren Hildegards

Die Wirkungsstätten der Hildegard von Bingen Bermersheim Der Disibodenberg Der Rupertsberg Bermersheim . Auf der Spur Hildegards, die 1098 im rheinhessischen Bermersheim als zehntes Kind des Edelfreien Hildebert von Bermersheim und seiner Frau Mechtild geboren wurde, kamen mein Mann Max und ich als erstes in einen kleinen, beschaulichen Ort. Nichts weist heute darauf hin, daß er einstmals der Stamm- oder Herrschaftssitz eines Geschlechtes war, das sich sowohl "durch hohen Adel und...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 26.10.08
  • 1
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