Bayern (Bundesland) - Natur

Beiträge zur Rubrik Natur

Libysches Wüstenglas

Tektite, Teil 4: Libysches Wüstenglas

Im Gegensatz zu Tektiten, die hunderte von Kilometern weit vom Einschlagkrater zu finden sind, liegen Impaktgläser im Krater und dessen näherer Umgebung. Libysches Wüstenglas findet man im großen Sandsee in der Sahara, zwischen Libyen und Ägypten. Der Krater, in dem diese Gläser erzeugt wurde, konnte bisher noch nicht gefunden werden. Man weis aber aus dem Alter des Wüstenglases, kurz LDG (Libyan Desert Glass) genannt, dass sich der Einschlag vor etwa 30 Millionen Jahren ereignet hat. Libysches...

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  • 18.03.10
Hantelförmiger Indochinit aus Vietnam

Tektite, Teil 3: Formen

Tektite erhalten ihre Form beim Flug durch die Atmosphäre. Zwar sind die meisten irregulär geformt, aber es treten auch aerodynamisch orientierte Exemplare, Knöpfe, Stäbchen und Hanteln auf. Die Hanteln entstehen durch Rotation des noch nicht erstarrten Tektits. Sie zerbrechen gerne am Boden, etwa beim Aufschlag oder im Lauf der Jahrtausende durch Umwelteinflüsse. Der Indochinit im Bild kommt aus Vietnam und ist eine Übergangsform vom Stäbchen zur Hantel. Im ersten Teil sehen sie mehrere...

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  • 18.03.10
Bruchfläche eines Indochiniten. Zum Größenvergleich: Eine Hamburger Dammtor Bahnhofsmark von 2008

Tektite, Teil 2: Indochinit Spaltfläche

Tektite werden manchmal für Meteorite gehalten, sind es aber nicht, wie wir in Teil 1 gesehen haben. Wenn man eine frische Bruchfläche eines Tektiten ansieht, wirkt die Oberfläche wie Glas, die Spaltfläche sieht der von schwarzem Obsidian zum verwechseln ähnlich. Man spricht hier von muscheligem Bruch. Das ist typisch für Gläser mit ihrem amorphen Gefüge. Wie auch Obsidian entglasen Tektite mit der Zeit. Wobei ‚mit der Zeit’ eine Dauer von mehrere 10 Millionen Jahren zu verstehen...

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  • 18.03.10
Anton übt noch...

Anton, Teil 32 (Kletterübungen)

Im Frühsommer 1998 hatte Anton die Weide in meinem Garten für sich entdeckt. Anfangs kletterte er noch vorsichtig hinauf, und genauso vorsichtig rückwärts wieder herunter. Nach ein oder zwei Versuchen fand er dann in 6 Meter Höhe einen Ast, auf dem er öfters lange saß und die Gegend beobachtete. Einmal wurde er dabei aufgeschreckt, als sich Nachbarn plötzlich laut unterhielten, womit er offensichtlich nicht gerechnet hatte, und er rutschte vom Ast! Ich dachte: Jetzt fällt er, aber Irrtum! Anton...

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  • 17.03.10
  • 1
Am Europaweiher - ein alter Baum im Wasser
20 Bilder

Rund um den Europaweiher

Rund um den Europaweiher. Der Europaweiher in Gersthofen ist nicht groß, aber sehr schön gelegen und naturbelassen. Etwas erhöht ist eine schöne Gartenkolonie bei der ich auch , wie konnte es anders sein, Willi unseren Experte für heimische Vogelarten und speziell für Vogelfotografie traf. Er zeigte mir seinen Garten und erklärte mir dies und jenes aus dem Bereich der Natur. Es steht eine wunderbare große Erle in seinem Garten und deshalb hatte er auch im Winter Besuch von vielen Erlenzeisigen,...

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  • 17.03.10
  • 11
Jetzt kann der Herzlstock endlich wachsen!

Frühling in Waldperlach, Teil 23

Mittwoch, 17.3.2010: 12°C, vormittags bewölkt, dann sonnig. Nur noch in schattigen Bereichen liegt Schnee. Krokusse, Schneeglöckchen, Frühlingsknotenblumen und Winterlinge blühen jetzt im ganzen Garten. Vom Herzlstock kommen jetzt bereits 4 Triebe durch den Rindenmulch. Es riecht nach Frühling!

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  • 17.03.10
43 Bilder

3.Tagebucheintrag der Meitinger "Auwaldzwerge"

Wie in einer klassischen Spielgruppe ist die Grundidee unserer Waldgruppe, dass die Kinder ab 2,5 Jahren spielen, lachen, lernen, konstruieren, toben und singen können. Trotz Grundregeln sollen die Kinder sich frei entfalten können. All diese Aktivitäten finden nach dem Grundsatz: „Es gibt kein schlechtes Wetter, sondern nur unangemessene Kleidung“ in den Lechauen statt. Lediglich bei extremer Witterung wird eine Schutzunterkunft aufgebaut. Die Kinder werden von Kathrin Klimesch, Sonya Berger...

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  • 17.03.10
  • 1
Ein strafender Blick

Anton, Teil 31 (Unterricht)

Als Mitglied im Katzenrudel musste ich mich natürlich artgerecht verhalten. Tat ich das nicht, gab es einen strafenden Blick von Anton. Und da Katzen Jäger sind, müssen sie sich lautlos bewegen, um ihre Beute nicht zu warnen. Das scheint für Katzen sehr wichtig zu sein, denn sie trainieren das regelrecht. Im Sommer 1998, wir waren wie so oft im Vorgarten unterwegs, wollte Anton weiter, auf den üblichen Streifzug, nehme ich an. Also ging ich ihm nach. Und machte einen Fehler, der keinem Kater...

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  • 17.03.10
Anton und Erich

Anton, Teil 30 (Erich)

Ende Juli 1998 hatten sich Anton und Erich bereits halbwegs zusammengerauft, dennoch war Anton der andere Kater immer noch ein wenig suspekt. Sie trafen sich aber oft am Zaun, beobachteten sich gegenseitig, Anton etwas nervös in seiner ‚Deckung’ und Erich, abwartend wie immer, in seinem Garten. Man beachte die Erreichbarkeitsfunktion: Ihr Wert beträgt 2. Die beiden Kater können sich mit 2 Sprüngen, einen auf den Zaun, den zweiten wieder herunter, erreichen. Trotzdem reicht dieser...

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  • 17.03.10
Ameisen!

Anton, Teil 29 (Ameisen!)

Einen Monat vor der Schnecken Zen Stunde, im Juni 1998, war die Naturwiese abgemäht worden (Komisch, dachte, das sei nur einmal pro Jahr geschehen. War aber offenbar doch öfters der Fall. Muss ich wohl verdrängt haben…) und Anton spielte mit den abgeschnittenen Grashalmen. Bis er darunter Ameisen entdeckte! Eigentlich hatte er es nicht so sehr mit der Ameisenjagd, aber wenn er direkt auf welche stieß… Es war jedenfalls ein echtes Schauspiel, Antons Jagdsprünge zu beobachten, zu sehen, wie er in...

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  • 17.03.10
Anton's Zen Stunde

Anton, Teil 28 (Anton’s Zen Stunde)

Im Juli 1998, an einem wirklich heißem Tag, lungerte Anton ein wenig antriebslos auf den Betonplatten in der Einfahrt vor der Naturwiese. Das war sonst nicht seine Art, normalerweise fand er immer und überall sofort eine Beschäftigung, aber an diesem Tag war es ihm anscheinend wirklich zu warm. Ich ging ein paar mal hinaus, um nach ihm zu sehen – eigentlich um eine Pause zu machen, mir war es ebenfalls zu heiß zum Programmieren – und irgendwann am Nachmittag fand ich ihn ganz entspannt vor der...

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  • 17.03.10
Ein Anwärter auf Mitgliedschaft im Katzenrudel

Anton, Teil 27 (Der Feind)

Im Mai 1998, das lokale Katzenrudel bildete sich langsam heraus, gab es ähnlich wie bei den Rockern ‘Hangarounds’, Anwärter auf Mitgliedschaft im Club, die sich längere Zeit in der Nähe aufhielten. Der schwarz grau getigerte Kater, den ich vorhin schon kurz erwähnte, war einer davon. Er kam ein paar mal vorbei, geriet aber sofort in Panik und flüchtete, wenn Anton fauchend und mit ‘geflufftem’ Schwanz auf ihn zustürmte. Sein Fehler, genauer gesagt einer davon war, dass er die nötige...

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  • 17.03.10
Kessy und Anton

Anton, Teil 26 (Antons Freundin Kessy)

Mitte Juli 1998 kam ein viertes Mitglied zum Katzenrudel. Kessy. Eine schwarz weiße Katze, die bei Antons südlichen Nachbarn, den “Palisadenleuten” lebte. Der Name kommt von einer zwei Meter hohen Palisade, mit der deren Grundstück blickdicht eingezäunt ist. Kessy war eine ausgesprochen häusliche Katze, die ihren Garten nur sehr selten verließ. Vermutlich hatte sie Anton auch dort bei einem seiner Streifzüge getroffen, sich mit ihm angefreundet und zog dann zusammen mit Anton ihre Runden. Kessy...

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  • 16.03.10
  • 1
Ich sehe eine fremde Katze!

Anton, Teil 25 (Eine fremde Katze!)

Ende Mai 1998, Anton und ich waren gerade hinten im Garten, als Anton plötzlich aufsprang und sehr angespannt zum Zaun starrte. Eindeutige Kampfhaltung. Ich versuchte, zu erkennen, was er da sah, und: Es war eine neue Katze im Nachbargarten! Aus meinen Aufzeichnungen geht leider nicht hervor, ob es Erich oder eine grau/schwarz getigerte Katze, deren Name ich nicht kenne, war, die damals gelegentlich auftauchte, von Anton aber jedes Mal verjagt wurde. Erich war damals erst seit kurzem hier, und...

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  • 16.03.10
2 Bilder

gefangen im Eis...

Der arme Frosch (aus Kunststoff) wurde nicht rechtzeitig aus der wassergefüllten Amphore geholt und ist jetzt im Eis eingeschlossen. Das zweite Bild zeigt interessante Strukturen bei 61 Zentimeter Durchmesser großen Eisscheibe im unteren Amphoren-Bereich.

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  • Ellgau
  • 16.03.10
4 Bilder

Bei grauem Wetter: Die Schwarz-Weiß-Therapie

Konzentriere dich auf den Schwan, sehe ihn lange und eindrücklich an. In den Sehnerven brennt sich die Gegenfarbe ein, und du siehst... den schwarzen Schwan. So einfach geht das. Ich habe meinen Fotoapparat auf ein Stativ gestellt und auf 2 Minuten belichtet. Da war er, der schwarze Schwan. Toll, wie das so alles funktioniert! Sogar umgekehrt: Den Schwarz-Schwan lange angucken, schon wird ein Weiß-Schwan daraus. Und aus dem Schnee wird Gras. Mehr von Komplementärfarben und anderen optischen...

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  • Dillingen
  • 16.03.10
  • 8

Cäsar mit eisig-klarem Blick in Ellgau

Cäsar schaut "eisig-klar" durch eine zwei Zentimeter dicke und 62 Zentimeter Durchmesser große Eisplatte Richtung hoffentlich bald kommender Sonne. Die Eisscheibe habe ich ganz vorsichtig aus einer großen , mit Wasser gefüllten, heimischen Amphore im Freien genommen und vor die Cäsar-Büste im inzwischen abgetauten Rasenbereich gestellt. Kurz nach der Aufnahme ging die " Glasscheibe" leider zu Bruch, hatte nämlich noch einige Foto-Experimente damit vor.

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  • Ellgau
  • 16.03.10
Nur noch ein paar Millimeter...

Frühling in Waldperlach, Teil 21

Dienstag, 16.3.2010: 4°C, bewölkt, und es taut! Im Vorgarten sind die sonnigeren Stellen fast komplett abgetaut, im Beet, in dem eigentlich der Herzlstock wachsen soll, und massenhaft andere Pflanzen natürlich auch, liegen nur noch wenige Millimeter Schnee. Und so wie es aussieht, ist der spätestens morgen weg. Auf dem Foto sieht man übrigens sehr gut, weshalb die Schneeglöckchen nicht aus der Schneedecke herausgeschaut haben: Sie hatten sich hingelegt! Eine Raffinierte Strategie, da sie auf...

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  • 16.03.10
7 Bilder

Kiebitz (Vanellus vanellus)

Merkmale: 30,5 cm, 200 g; weiß, weißer Bauch und Kopfseiten, im Flug weiße Armbinden; breitgerundete Flügel; rotbraune Unterschwanzdecken; Kopf mit langem Federschopf. Fortpflanzung: 4 Eier; B 26-29 Tage; Nest in Bodenmulde; Balzflug; Verteidigungsflug. Nahrung: Bodentiere. Lebensraum: hauptsächlich im Binnenland, aber auch auf Marschen und Dünen.

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  • Donauwörth
  • 16.03.10
  • 3
Da ist etwas im Busch

Anton, Teil 24 (Da ist etwas im Busch...)

Gelegentlich hat Anton Ameisen gejagt. Sie haben ihn nicht wirklich fasziniert, einfach weil sie zu klein sind, aber da sie sich bewegen, fallen sie trotzdem auf. Als im Sommer 1998 geflügelte Ameisen ausschwärmten, und das an einem Platz, an dem Anton oft und gerne ‘Burggraf’ gespielt hat, musste er sich die Sache natürlich näher ansehen. Obwohl es ihn in den vergangenen Wochen nicht im geringsten gestört hat, wenn einmal eine Ameise über seine Pfoten lief – ich musste ihn extra darauf...

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  • 16.03.10
  • 2
In 2 Minuten wird B's Schwester auftauchen

Anton, Teil 23 (B’s Schwester kommt aus dem Urlaub zurück)

Kurze Ergänzung: Das Foto entstand am 31.August1998, als meine Schwester nach einer Woche aus dem Urlaub zurück kam. Ich wusste zwar, dass sie an diesem Tag zurück fahren wollte, hatte sie aber erst am Abend erwartet. Als Anton sehr aufgeregt, wie man an seiner Schwanzspitze deutlich erkennen kann, auf die Mauer sprang, dort vor Vorfreude nicht still saß, sondern fast auf und ab lief, ahnte ich schon, wer gleich kommen würde. Und tatsächlich, keine zwei Minuten später tauchte meine Schwester...

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  • 16.03.10
Anton am Briefkasten

Anton, Teil 22 (Am Briefkasten)

Ich höre zwar wirklich gut, aber im Vergleich zu Anton bin ich taub. Hier sieht man ihn auf der Gartensäule neben dem (damals noch nicht verrosteten) Briefkasten angestrengt lauschen. Worauf? Das verstand ich anfangs auch noch nicht so richtig. Anton war es gleichgültig, wenn jemand wegging, zumindest zeigte er keine erkennbare Reaktion. Aber er freute sich immer riesig, wenn jemand ankam, den er kannte. Bei Unbekannten war es praktisch das Gegenteil – da zog er es vor, nicht gesehen zu werden...

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  • 16.03.10
  • 1
Indochinite aus Thailand

Tektite, Teil 1: Indochinit

Wenn sehr große Meteorite auf der Erde einschlagen, kommt es gelegentlich vor, dass aufgeschmolzenes oder verdampftes Material von der Erde wegfliegt, im Flug kondensiert oder erstarrt und mehrere hundert bis einige tausend Kilometer vom Einschlagsort entfernt landet. Bei Meteoriten, die so massiven sind, spricht man seit einigen Jahrzehnten von Asteroideneinschlägen, wobei die Bezeichnung Asteroid eigentlich falsch, da es sich nicht um Teile von Sternen, sondern um Planetoiden handelt....

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  • 15.03.10
Bananenstaude mit Ablegern

Banane im Topf

Im Sommer 2008 war mir nach Bananen. Eines meiner absoluten Leibgerichte, aber ich wollte keine aus dem Obstladen, sondern selber welche pflanzen. Also habe ich im Frühsommer 4 Bananenstauden bestellt. Musa balbisiana, die japanische Faserbanane. Frostsicher bis –15°C, schnellwachsend, angeblich bis zu 8 Meter und natürlich essbar. Nun, wenn das mit der Klimakatastrophe so weiter geht, kann ich die Stauden in wenigen Jahren im Garten lassen. Winter? Was ist das? Ende August 2008 kamen die...

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  • 15.03.10
12 Bilder

Momente am Anwaltinger See bei Mühlhausen

Ein beliebter Badesee am nord-westlichen Ortsrand von Mühlhausen ist der Anwaltinger See. In der Sommerzeit stark frequentiert von Badegästen, bietet das glasklare Wasser und die natürliche Kulisse, auch Anglern und Naturbegeisterten immer einen schönen Anblick. Hier eine Bilderserie übers Jahr verteilt.

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  • Gersthofen
  • 15.03.10
  • 21
Günter Havlena; pixelio.de | Foto: Günter Havlena; pixelio.de

Internationaler Tag des Waldes am 21.03.2010

Der internationale Tag des Waldes, der auf die Waldvernichtung aufmerksam macht, nähert sich. Ein wichtiger Tag, wenn es um das Thema Umweltschutz geht. Die Rodung der Wälder muss gestoppt werden, denn jedes Jahr werden 20 Millionen Hektar Regenwald vernichtet. Der internationale Tag des Waldes, ein Tag, der im Kalender nicht fehlen darf, denn die Vernichtung der Regenwälder ist ein großes Problem im globalen Umweltschutz.

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  • Zusmarshausen
  • 15.03.10
  • 1
An der Terrassentreppe

Frühling in Waldperlach, Teil 20

Montag, 15.3.2010: Vormittag Schneefall, dann Tauwetter, 4°C. Die neue Schicht Schnee ist noch nicht weggetaut, aber fleißig damit beschäftigt. Inzwischen sieht man wieder Schneeglöckchen, die sich mühsam aus dem Schnee heraus arbeiten. An der Terrassentreppe scheint sich das Moos prima zu entwickeln, an geschützten Stellen wachsen die Winterlinge schnell weiter. Vermutlich wird der Terrassenhügel satt gelb aussehen, sobald der Schnee ganz weg ist.

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  • München
  • 15.03.10
  • 1
11 Bilder

"Die Stadttaube" oder "Die Ratten der Lüfte".

Die Stadttaube Die Stadttaube oder Straßentaube (Columba livia forma domestica) ist ein Vogel aus der Familie der Tauben (Columbidae). Sie stammt von der Felsentaube (Columba livia) ab, die als Haustaube in Gefangenschaft gehalten und gezüchtet wird und dann wieder verwildert ist. Sie ist in Städten in weiten Teilen der Welt verbreitet. Die einen finden sie niedlich oder haben Mitleid und füttern das gurrende Federvieh, die anderen sehen sie als Schädlinge und bezeichnen sie angewidert als...

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  • Augsburg
  • 15.03.10
  • 25
Tiger in der Nacht

Anton, Teil 21 (Katzenaugen)

Im Juli1998 war ich in der Nacht im Garten, um Sterne zu beobachten. Was genau, da bin ich mir nicht mehr so sicher, kann auch die Unterlagen gerade nirgends finden. Anton war kurz bei mir, ging dann aber bald wieder, da ich mich zu sehr auf das Teleskop oder den Feldstecher konzentrierte. Aber als ich die Geräte wieder abbaute, sah ich zwei leuchtende Punkte auf dem Geräteschuppen in Antons Garten. Weit war er also nicht weggegangen, hatte vermutlich die ganze Zeit zugeschaut. Von diesem...

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  • München
  • 15.03.10

Beiträge zu Natur aus

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