Schmuttertal

Beiträge zum Thema Schmuttertal

Natur
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MEIN LIEBER SCHWAN!!!

Nach dem sich der bereits gezeigte Streit mit der Graugans beruhigt hatte und sich die Schwäne dem Fotografen gegenüber ganz entspannt verhielten, nutze ich die friedliche Atmosphäre dazu, noch ein paar "Porträts" der beiden zu schiessen.

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KRACH IM OBERSTÜBCHEN

Auf meiner Fototour rund um die Kirche in Dietkirch möchte ich den Turm fotografieren, der ständig von Dohlen umkreist wird, als ich den "Hauskrach" in luftiger Höhe bemerke. Von den runden Löchern ganz oben scheint nur ein einziges einen Zugang ins Innere zu haben und dieses ist bereits von einem Pärchen Turmfalken bewohnt. Den grauschwarzen Dohlen paßt das offensichtlich überhaupt nicht und sie setzen ständig Attacken gegen die ungeliebten Mieter. Insbesondere wenn einer der beiden Falken auf...

Natur
Der weiße Schwan und die graue Gans sind sich nicht grün!
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WENN SICH WEISS UND GRAU NICHT GRÜN SIND

Das verschlungene Altwasser der Schmutter in der feuchten Wiese vor der Pfarrkirche in Dietkirch bietet immer wieder hübsche Fotomotive. Dieses Mal war ich Zeuge eines heftigen Zwists zwischen einem Schwanenpaar und einer einzelnen Graugans, welche wohl beide diesen Gewässerabschnitt für sich beanspruchten. Ob wohl ich beide Arten schon öfter dicht zusammen in den Schmutterwiesen beobachten konnte, vertrugen sich diese hier und heute gar nicht. Sobald die Graugans auf dem Wasser landete, wurde...

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FEURIGE LIEBHABER!

Eines der spektakulärsten kleinen Lebewesen im Garten ist die markant gezeichnete Feuerwanze, die gerade ihrer Lieblingsbeschäftigung, der Produktion vieler kleiner Feuerwanzen, nachgeht. Sie ist als Wanze, nebenbei erwähnt, kein Käfer und im Garten grundsätzlich kein Schädling, aber wegen ihres massenhaften Auftretens ein sogenannter "Lästling".

Natur
Ein Buntspecht im Ufergehölz der Schmutter. Den sehr ähnlichen und kaum kleineren "Mittelspecht" könnte man gut unterscheiden, denn dieser hätte eine rote Kopfdecke, während sie beim Buntspecht schwarz ist.
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BUNTSPECHTE AM UFER

Die prächtigen Buntspechte kann man nicht nur an den Waldrändern oder in Parks beobachten, sondern man sieht oder hört sie besser gesagt auch auf den Bäumen entlang der Schmutter. Da sie sich gerne in luftiger Höhe aufhalten, ist das Fotografieren oft schwierig und das Ergebnis meist unbefriedigend. Aber jetzt im Frühjahr sind die Bäume noch unbelaubt und das erhöht zumindest die Chancen zum einen oder anderen Bild zu kommen.

Natur
Schon von weitem erkennt man das Storchennest auf dem Turm der Gablinger Pfarrkirche
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DIE STÖRCHE IN GABLINGEN

Das Storchenpaar auf der nahen Mühle in Batzenhofen hat sein Nest wie gesehen in einer sehr dekorativen Lage, aber noch edler und aussichtsreicher blicken die Gablinger Störche weit über das Schmuttertal. Der Kirchturm auf dem sich seit Jahren ihr Nest befindet und das direkt daneben liegende Schloß bilden eines der schönsten Postkartenmotive entlang der Schmutter. Die Störche kann man mit einem Fernglas oder einem Teleobjektiv schon aus mehreren Kilometern Entfernung sehen.

Natur
Das Liebesspiel beginnt mit einem Küßchen
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TEICHHUHN IN LOVE

Zu den auffälligsten Wasservögeln auf der Schmutter zählen die farbenfrohen Teichhühner. Mit ihren gelbroten Schnäbeln, dem braun und bläulich schimmernden Gefieder und ihren riesigen grünen Hühnerbeinen ohne Schwimmhäute sind sie echte Hingucker, die man aber nur richtig bewundern kann, wenn sie aus dem Wasser klettern. Allerdings findet man sie nur an bestimmten Abschnitten des Flußlaufs. Heute konnte ich in Gablingen gleich mehrere Exemplare entdecken, die sich wie die Bläßhühner recht...

Natur
Wie eine Amsel im Festtagskleid: die Wacholderdrossel
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DIE AMSEL IM LEOPARDENLOOK

Die etwa amselgroße Wacholderdrossel wurde früher landläufig auch "Krammetsvogel" genannt, da "Krammet" die alte Bezeichnung für den Wacholder ist. Im Spätsommer sieht man diese Drosseln oft in ganzen Scharen auf den Feldern, aber inzwischen auch in Parks und Gärten, denn zu dieser Jahreszeit ernähren sie sich gerne von Fallobst und Beeren aller Art. Jetzt im Frühjahr verzehren sie hingegen mehr fleischlastige Kost und suchen auf den Wiesen nach Regenwürmern. Damit war auch diese schön...

Natur
Beste Wohnlage für Störche auf der bemalten Mühle in Batzenhofen
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DIE STÖRCHE UND DER NOTHELFER

Das Storchenpaar auf der Mühle in Batzenhofen ist ebenfalls wieder zurück und es residiert im auffälligsten Dachappartement der ganzen Region. Mit dem riesigen Wandgemälde des Christophorus an der Nordseite, der das Jesuskind sicher über die Schmutter trägt, ist das mächtige Gebäude ein echter Blickfang. Als Schutzpatron der Reisenden hat der heilige Riese sicher stets ein Auge auf weitgereiste Klapperstörche und als einen der vierzehn Nothelfer können ihn die beiden Liebenden da oben auch...

Natur
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Flora und Fauna im Schmuttertal: DIE GEBIRGSSTELZE

Trotz ihres Namens hält sich die Gebirgsstelze wie die verwandte, schwarzweisse Bachstelze gerne an fließenden Gewässern auf. Diese beiden habe ich heute an der Schmutter bei Batzenhofen entdeckt. Einen weiteren Verwandten, die Wiesenschafstelze, kann man oft auf den Feldern in unserer Region beobachten. Optisch sind die beiden Arten nur schwer zu unterscheiden.

Natur
Typische Stellung des Kleibers: mit dem Kopf nach unten am Stamm hoher Bäume. Gut erkennbar ist er zudem an seiner schwarzen Augenbinde.
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Flora und Fauna im Schmuttertal: DER KLEIBER

Der kleine, äußerst emsige und umtriebige Vogel wird auch "Spechtmeise" genannt, obwohl er weder mit dem Specht noch mit der Meise eng verwandt ist. Als Zweitmieter lebt er jedoch gerne in verlassenen Spechthöhlen, die er innen nach seinen Wünschen ausstattet und meistens verkleinert er zum Schutz gegen Feinde das Einflugloch. Als Standort für sein Brutnest zieht er gerne sehr hohe Bäume vor, deshalb sieht man den Winzling dort auch nur sehr schwer. Momentan gelingt das bei den noch unbelaubten...

Natur
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PATCHWORK-FAMILY

Häufig kann man beobachten, daß andere Vogelarten die Nähe von Graugänsen suchen, die sich in den Wiesen niedergelassen haben. Evtl. nutzen sie gegenseitig ihre Schutzmechanismen. Das können Nilgänse oder auch Reiher sein, gestern war es ein Schwanenpaar, bei dem es von weitem fast so aussah, als wären die weißen Schwäne mit ihren Jungen unterwegs. Unweit dieser gemischten Truppe hielten sich zusätzlich zwei Schwäne auf.

Natur
Das "Namensschild" A8T28 ist gut zu erkennen
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GESTATTEN: STORCH A8T28 MIT TREUEM GATTEN

Per Zufall hatte ich heute entdeckt, daß das Storchennest auf der Alten Pfarrkirche in Diedorf auch wieder bewohnt ist. Das Wetter war zwar stark windig und die beiden wurde gut durchgeschüttelt, aber man konnte sie in aller Ruhe ablichten und sogar auf diesen Freihandaufnahmen kann man das Schild der Beringung lesen. Der blaue Himmel tat sein übriges, um das Pärchen strahlend weiß und rot aussehen zu lassen und sind wir mal ehrlich: dieser Logenplatz mit der Kuppel der Alten Pfarrkirche St....

Natur
Seit einigen Wochen sind die Graugänse wieder ins Schmuttertal bei Diedorf zurückgekehrt
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myheimat Schmuttertal
(FOTO-)SPASSVERDERBER

Graugänse in den Schmutterwiesen zu fotografieren ist nicht ganz einfach. Da sie oft die selben Plätze aufsuchen und ab und zu auch von weitem zu sehen bzw. zu hören sind, finde ich sie relativ leicht, aber genauso leicht sehen die Gänse leider auch mich. Uns selbst wenn sie gerade in der Ruhephase sind und irgendwo im Gras liegen, haben sie fast immer einen "Wachtposten" aufgestellt, der ständig die Umgebung beobachtet. Diese "Security-Gans" wird bei Annäherung sofort unruhig und läßt einen...

Freizeit

myheimat Schmuttertal
Fotoausstellung NATURJUWEL SCHMUTTERTAL

Veranstalter: Naturwissenschaftlicher Verein für Schwaben e.V. VOM 11.03. bis 25.08.2023 im UMWELTZENTRUM SCHMUTTERTAL in der Alten Mühle in Diedorf/Kreppen Am 11.03.2023 Eröffnungsvernissage um 15 Uhr Öffnungszeiten: Mo, Die, Do und Frei jeweils 8.00 bis 12 Uhr Montags zusätzlich auch 14.00 bis 18.00 Uhr

Natur
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myheimat Diedorf
MEHR ALS NUR STÖRCHE

Neben den Diedörfer Störchen kann man auf den Weihern derzeit auch weiße Schwäne, schwarze Bläßhühner, graue Reiher und bunte Enten beobachten, die sich mehr und mehr zu Pärchen zusammenfinden.

Natur
Immer häufiger kann man im Schmuttertal die eigentlich in ganz Afrika beheimatete Nilgans beobachten

myheimat Schmuttertal
TIERISCHE MIGRANTEN

Man muß schon genau hinsehen, um die drei Nilgänse zu entdecken, die sich gerne im Schutz der vielköpfigen Kolonie von Graugänsen aufhalten und deren gut funktionierendes Warnsystem mitbenutzen. Gerne gesehen sind diese invasiven Halbgänse jedoch nicht, da sie sich gegenüber kleineren Wasservögeln, wie z.B. den heimischen Stockenten, oft äußert aggressiv verhalten.

Natur
In der Schlichtheit liegt die Kraft: die Biegung der Schmutter oberhalb der Alten Mühle in Kreppen
3 Bilder

myheimat Schmuttertal
FRÜHLING LÄSST SEIN BLAUES BAND

Diese sonnigen warmen Tage im Februar sind die besten für einen Spaziergang entlang der Schmutter. Zu keiner anderen Zeit zeigt sich die Wasseroberfläche in diesem speziellen klaren Himmelsblau, welches man zudem gut in Bildern festhalten kann, da die Ufer noch nicht eingewachsen sind und der freie Blick Perspektiven ermöglicht, die schon wenige Wochen später verborgen bleiben.

Natur
Hallo Diedorf, wir sind wieder in die neue Saison gestartet!
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myheimat Diedorf
DAS DIEDORFER STORCHENJAHR 2023

Am heutigen Aschermittwoch habe ich zum ersten mal in diesem Jahr nach den Diedorfer Störchen geschaut und siehe da: es herrschte schon reger Betrieb. An der Ampelkreuzung beim Sportplatz konnte ich drei Tiere beobachten. Auf der Ostseite hat sich bereits ein Pärchen gefunden und auf der Willishauser Seite wartete man noch auf den Partner. Das Paar ist schon emsig mit dem Nestbau zu Gange und bei dem sonnigen, trockenen Wetter präsentierte sich ihr Gefieder noch im unbefleckten Hochzeitsweiß.

Natur
Im Tiefflug übers Schmuttertal bei Schlipsheim
10 Bilder

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ÜBERFLIEGER

Wie in jedem der letzten Jahre sind auch heuer wieder die Graugänse zahlreich ins Schmuttertal zwischen Diedorf und Schlipsheim zurückgekehrt. Eine Kolonie von ca 30 Tieren konnte ich heute beim Umweltzentrum nahe der Mühle in Kreppen beobachten, aber die äußerst aufmerksamen Wachposten gaben lautstark ihre Warnrufe ab, bevor ich ihn gute "Schuß"distanz kam.

Freizeit
30 Bilder

myheimat Schmuttertal
FLURUMGANG

"Flurumgang" nannte man früher eine Bittprozession frommer Katholiken, mir der man Gottes Segen für die Felder erbat und man hoffte damit Gefahren durch ungünstiges Wetter von den heimischen Fluren abwenden und im Herbst eine reiche Ernte einfahren zu können. Ziel der Prozessionen waren meist Feldkreuze oder kleine Kapellen in freier Natur. Bei meinen persönlichen "Flurumgängen" hoffe ich auch stets auf eine reiche Ernte an schönen Landschaftsmotiven. Diese einzubringen ist nicht einfach, denn...

Poesie
Rabe und Fotograf warten vergebens auf die Regionalbahn

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"I steh in der Kält'n und wart auf'n Zug ...

... aber er kummt net". Mir geht es heute wie im bekannten österreichischen Taxi-Lied! Als ich letzte Woche noch einen der letzten roten Triebzüge des Fuggerexpress ablichten wollte, informierte ich mit dem DB-Navigator, wann er die Strecke zwischen Westheim und Diedorf passiert und war pünktlich schußbereit. Die neuen blauen Fahrzeuge von Go-Ahead scheinen hingegen wenig wintertauglich und ich sehe wie der Rabe ziemlich schwarz und "wir wart'n auf'n Zug, aber er brummt net ... "

Anstehende Veranstaltungen zum Thema

Dunkler Wiesenknopf-Ameisenbläuling | Foto: Werner Burkhart
  • 20. Juli 2025 um 10:00
  • Parkplatz bei den Tennisplätzen
  • Neusäß

Naturschätze im Schmuttertal

Der Landschaftspflegeverband Landkreis Augsburg e.V. lädt am Sonntag, den 20. Juli von 10 bis 12 Uhr nach Neusäß ein. Das Schmuttertal ist eines der bedeutendsten Schutzgebiete in Schwaben und zeichnet sich durch vielfältige Lebensräume und eine artenreiche Tierwelt aus. Bei einem Rundgang können die Gewässer- und Feuchtbiotope zusammen mit Peter Hartmann erkundet werden und einige ihrer typischen Bewohner in diesem kostbarem Stück Natur kennengelernt werden - darunter mit etwas Glück auch der...