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Zweischwänevierstörcheweisseundgrauereiherganzvielegänse und ein Kormoran

Die Störche stehen trotz Minustemperaturen oft mehrere Stunden in den reifigen Wiesen am Fluß
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  • Die Störche stehen trotz Minustemperaturen oft mehrere Stunden in den reifigen Wiesen am Fluß
  • hochgeladen von Helmut Weinl

Ein Fotospaziergang am Diedorfer Schmutterufer

Es gab viel zu sehen an diesem kalten Samstagvormittag in den Schmutterwiesen zwischen Diedorf und Kreppen. Am zutraulichsten verheilten sich wie immer die beiden Schwäne, die trotz der winterlichen Verhältnisse unentwegt grasten. Die vier Störche, die einbeinig der Kälte trotzten, waren anfangs eher mies gelaunt und sind erst bei den ersten Sonnenstrahlen aufgetaut. Die Krähen im Hintergrund nehmen in den letzten Jahren stark überhand und werden allmählich zur Plage. Die grauen und weißen Reiher, welche man im Sommer und Herbst kaum beobachten konnte, sind zahlreich zurück, aber wie immer äußerst fotoscheu. Auch die Graugänse versammeln sich in voller Mannschaftsstärke wieder an ihren gewohnten Stammplätzen, zwischen ihnen verstecken sich ein Paar Nilgänse. Den Kormoran bekommt man eher selten vor die Linse und er mag es auch nicht, wenn man ihm zu nahe kommt.

Bürgerreporter:in:

Helmut Weinl aus Neusäß

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