Neusäß - Natur

Beiträge zur Rubrik Natur

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Adventszeit 2024 in Neusäß
Ingrids Blumenhaus in Neusäß

Zu jeder Jahreszeit gibt es in diesem traditionellen Blumenhaus immer schöne Blumenkompositionen und herrliche Blumeneinzelexemplare zu sehen und auch zu kaufen. Noch vor Beginn des Advents habe ich diese Schönheiten gesehen und fotografiert. Ich wünsche euch viel Freude beim betrachten.

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  • 30.11.24
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Blühfläche bei Hainhofen | Foto: Imkerverein Naturpark Augsburg Westliche Wälder
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Imkerverein Naturpark Augsburg Westliche Wälder
Neues Projekt für Artenvielfalt und Hochwasserschutz initiiert

Ein neues Projekt des Imkervereins NAWW startete im Jahr 2024 unter Federführung von Christian Schröttle, was aber nur ein Anfang sein soll: Kleine Nebenerwerbs-Landwirte mit unrentablen Flächen unterstützen. Und damit auf genau diesen Flächen gleichzeitig etwas für Artenschutz, Insektenvielfalt, Dorfleben und Hochwasserschutz tun. Hochwasserschutz? Ja, das ist richtig. Denn wenn in unserer aufgeräumten Landschaft jeder Quadratmeter effizient genutzt wird, bleibt im Falle des Falles weniger...

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  • 28.11.24
Foto: pixabay.com

Kompostieranlage Steppach
Firma Käßmeyer kündigt Vertrag aus wirtschaftlichen Gründen

Ein Thema sorgte zu Jahresende für große Aufregung unter den Gartenbesitzern. Die Betreiberfirma der Kompostieranlage Steppach kündigte der Stadt Neusäß zum Jahresende. Mit Vereinbarung vom 01.02.1990 hat der Landkreis Augsburg die Beseitigung von pflanzlichen Abfällen auf die Stadt Neusäß übertragen. Die Stadt Neusäß hat diese Landkreis-Aufgabe seinerzeit auf freiwilliger Basis übernommen. Seit vielen Jahren erfolgt daher die Entsorgung im Auftrag der Stadt Neusäß über die Firma...

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  • 25.11.24
So ein rauschender Bach gefällt der hübschen Gebirgsstelze
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myheimat Neusäß
Ein seltener Gast am rauschenden Gebirgsbach

Laut schlauem Vogelbestimmungsbuch lebt die GEBIRGSSTELZE vorwiegend am Ober- und Mittellauf von Bächen und Flüssen mit rascher Strömung, daher im Bergland und Gebirge häufiger als im Tiefland. Unser Neusässer "Gebirgsbach", der sich im Schmutterpark in einer Länge von 5 Metern als Wasserfall über mehrere Terrassen in den Entenweiher stürzt, scheint da wie geschaffen für den kleinen Gast, den man hier nur selten vor die Kamera bekommt.

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  • 24.11.24
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Statt artenarmer Rasenfläche herrscht am Kobelhang nun Artenvielfalt mit Kräutern, Sträuchern, Obstbäumen, Totholzhaufen und Sandbunker.
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Artenvielfalt
Neues Blühflächenprojekt am Kobelhang

Am Kobelhang wurde eine artenarme Rasenfläche umgestaltet in eine ökologisch wertvolle, insektenfreundliche Blühfläche. Für dieses großangelegte Blühflächenprojekt wurde die Stadt Neusäß vom bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz als „blühende Kommune“ mit einem Starterkit-Scheck in Höhe von 5000.- Euro ausgestattet. Dieses Geld floss in die Umgestaltung zu einer lebensfreundlichen Blühwiese mit Streuobst. Da die bestehenden Eschen sukzessiv wegen des eingetretenen...

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  • 21.11.24
Kaum zu glauben, wie schnell sich der vorher blaue Himmel innerhalb weniger Augenblicke in eine düstere Szene verwandelte und die Sonne eher dem Mond ähnelte.
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myheimat Schmuttertal
Wenn die Sonne zum Mond wird

Dieser Samstagmorgen begann ideal mit blauem Himmel und Sonne. Nach tagelangem nebligtrübem und feuchtem Wetter, welches zu ersten Novemberdepressionen führte, war dies eine echte Wohltat, auch wenn Minusgrade und Rauhreif erste winterliche Impressionen übers Schmuttertal zauberten. In den beiden Nestern am Umweltzentrum genossen zwei Störche den sonnigen Platz, trockneten ihr klammes Gefieder und schwebten dann zur Futtersuche in die nahegelegene Wiese. Ich folgte dem Paar, doch als ich dort...

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  • 18.11.24
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Den Treber für die Jäger, bzw. das Wild, für Groß und Klein den Super Saft aus eigener "Produktion"

Gartenbauverein
Saisonende in der Neusässer Mosterei

Am Samstag, 26. Oktober, ist der letzte Arbeitstag in der Mosterei am Eichenwald 7c. Von 8-10 Uhr wird jedes Obst angenommen, das sich pressen lässt. Selbst Exoten wie Mispeln sind in der Neusässer Vereins Mosterei verarbeitet worden. In der Regel sind es aber zum Saisonende Äpfel, Birnen und Quitten, die ausgepresst werden. Den eigenen Saft bekommen die Anlieferer, den Treber die Wildtiere bzw, die Jäger unter den Vereinsmitglieder. Erhitzt und abgefüllt wird der Saft in Neusäß nicht. Dafür...

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  • 23.10.24
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Ramadama
Der beste Müll...

…ist der, der gar nicht erst entsteht! Manchmal landet der Müll jedoch in nicht unerheblichen Mengen in der freien Natur und reichert sich letztlich in unserer Nahrungskette an. Am 28. September traf sich im Gemeindehaus der evangelischen Philippuskirche Westheim eine kleine Truppe, um die Umgebung um die Kirche herum zu säubern. In der Summe konnten 30 kg Müll eingesammelt werden! Davon bestand ein großer Teil aus Glas, der dem Recyclingkreislauf wieder zugeführt werden konnte. Den kleineren,...

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  • 19.10.24
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Vor den betroffenen Buchen: Von links Dr. Dietmar Kuhlmann und Hannes Grönninger (BUND Naturschutz), Forstdirektor a.D. Hartmut Dauner, Anwohnerin Elke Fa | Foto: Foto: Johannes Enzler, BUND Naturschutz Kreisgruppe Augsburg

Kobelwald und Klimawandel
Gesunde Buchen sollen weichen

Seit einiger Zeit sind am Rand des Kobelwaldes in Westheim, der an die Grundstücke der Häuser der Straße „Hinter den Gärten“ grenzt, 8 Buchen mit einem roten Punkt versehen. Einer aufmerksamen Anwohnerin ist dies aufgefallen und sie hat sich besorgt an den BUND Naturschutz gewandt. Sie versuche diese Buchen zu erhalten, da sie einfach kerngesund und prachtvolle Bäume seien. Der Kobelwald ist seit 1977 als Landschaftsschutzgebiet mit einer Fläche von etwas mehr als 20 ha ausgewiesen. Der...

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  • 19.10.24
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Gemeinsam begutachteten die Pensionisten der Augsburger Stadtforstverwaltung den Kobelwald. | Foto: Hermann Stadler
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Der Kobelwald – ein Ort der Erholung
Pensionisten der Stadtforstverwaltung Augsburg im Kobelwald

Im Sommer trafen sich traditionsgemäß die Pensionisten der Augsburger Stadtforstverwaltung zu ihrem jährlichen gemeinsamen Waldbegang, dieses Mal im Kobelwald in Neusäß-Westheim. Die Führung erfolgte durch Ltd. FD a.D. Hartmut Dauner, ehemaliger Leiter der Stadtforstverwaltung, des Fürstlich und Gräflich Fugger´schen Stiftungsforstamtes Laugna und anderer Forstbetriebe. Der Kobelwald gehörte zum größten Teil mit knapp 13 Hektar seit 1952 der Stadt Augsburg, davor Baron von Rehlingen. Er wurde...

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  • 15.10.24
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Ökologische Nutzfläche
Am Weldenbahnweg entsteht eine neue Ökobrache

Gegenüber vom Ottmarshauser Abenteuerspielplatz am Weldenbahnweg besitzt die Stadt Neusäß seit kurzem eine 1,2 Hektar große Brachfläche. Diese wirkt auf den ersten Blick durch ihre Unberührtheit naturnah und ‚ökologisch‘, wird diesem Standard aber nicht gerecht. „Wir möchten aus dieser minderwertigen Fläche eine wirklich nachhaltig ökologische Nutzfläche machen, die auch unser Ökokonto aufbessern wird“, so Bürgermeister Richard Greiner. Das bedeutet, dass diese Ökofläche mindestens auf 25 Jahre...

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  • 11.10.24
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myheimat Westheim
Grande Finale!

Die Wochenmitte beschert uns nochmals zwei traumhafte Spätsommertage unter strahlend blauem Himmel. Vormittags tummeln sich am Kobelgraben auf einem mit Zwischenfrucht bebauten Acker hunderte von Insekten, allen voran die farbenprächtigen Admirale. So kommt dieser schmetterlingsarme Sommer 2024 doch noch zu einem versöhnlichen Fotofinish.

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  • 09.10.24
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myheimat Neusäß
Fruchtbombe

Der Japanische Hartriegel am Weldenradweg vor dem STADTCAFÉ AM SCHMUTTERPARK, der uns im Frühjahr mit seiner weißen Blütenpracht begeistert hat, zeigt sich nun in einer neuen Farbvariante. Die Äste sind übervoll mit roten Früchten, die ein wenig an diejenigen des mediterranen Erdbeerbaums erinnern.

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  • 23.09.24
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Mosterei in Neusäß geht in Betrieb
Jeden Samstag wird in Neusäß Saft gemacht

Ab dem kommenden Samstag, den 24. August, ist wieder regelmäßiger Betrieb in der Neusässer Mosterei. Adresse: Am Eichenwald 7c, in der Nähe der Wertstoffsammelstelle. Zu Saft verarbeitet werden in der Bandpresse der Gartenbauvereins „Mttleres Schmuttertal“ e.V. Westheim nicht nur Äpfel und Birnen, sondern auch Quitten, Trauben und Sonderkulturen nach Anmeldung. Die Anlieferung erfolgt von 8-10 Uhr und bis Ende Oktober. Bei großem Andrang verlängern sich die Annahmezeiten. Gearbeitet wird jeden...

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  • 20.08.24
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myheimat Neusäß
Kleine Knabbereien

Die Enten finden zwar genügend Grünfutter rund um den Weihern, aber das Gras schmeckt längst nicht mehr so gut wie das saftige Frühjahrsgrün. Deshalb sucht Mandy jetzt zwischendurch mal ein paar andere Snacks, die von dem umstehenden Bäumen fallen.

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  • 17.08.24
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Im August tragen die Störche ihre "weißen Stiefel"

myheimat Schmuttertal
Die Rotschnäbel mit den weißen Stiefeln

Wenn man jetzt die verbliebenen Störche bei der Futtersuche beobachtet, fallen einem die "weißen Stiefel" auf, die sie in der heißen Jahreszeit tragen. Die bestehen aus ihrem eigenen Kot, aber den haben sie nicht an den Beinen, weil sie unrein wären. Sie verteilen ihn dort absichtlich, denn er dient ihnen als natürlicher UV-Schutz gegen Sonnenbrand und den würden sie in diesen Tagen tatsächlich an ihren empfindlichen Beinen bekommen.

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  • 14.08.24
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myheimat Neusäß
Blaue Prinzessinnen im Schmutterpark

Die richtig großen Libellenarten sah ich heute wieder nur im Flug, aber immerhin saßen im Schilf einige ihrer winzigen blauen Verwandten. Man muß schon sehr genau hinsehen, um sie zu entdecken und das Fokussieren ist wegen des unruhigen Hintergrunds nicht immer einfach, aber diese filigranen Libellen sitzen oft sehr lange an einem Halm und so gelingt doch der eine oder andere Schuß.

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  • 13.08.24
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Der C-Falter auf Sommerflieder
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myheimat Schmuttertal
Das flatterhafte "Hohe C"

Endlich konnte ich an diesem Vormittag auf einem Sommerfliederbusch in Dietkirch einige Admirale bei der Nahrungsausnahme beobachten und fotografieren. Dazu gesellte sich ein "C-Falter", eine Spezies, die zwar in Deutschland nicht selten ist, die ich in unserer Region aber noch nicht oft vor die Linse bekam. Sein typisches Merkmal, das wie ein weißer Buchstabe "C" aussieht, trägt er auf den braunen Flügelunterseiten. Man kann es auf den Fotos deutlich erkennen.

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  • 07.08.24
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myheimat Schmuttertal
Rein und raus ins Springkraut

Das "Drüsige oder Indische Springkraut" wurde früher auch despektierlich "Bauernorchidee" genannt. In den letzten Jahren hat sich das dekorative Gewächs wie das sprichwörtliche Unkraut vermehrt und muß deshalb vielerorts  bekämpft werden, da es einheimischen Pflanzen die Nährstoffe entzieht. Es wächst an feuchten Standorten in Wäldern, an Flußufern und an Bahndämmen und kann über 2 Meter Höhe erreichen. Die schönen rosa, weiß und tief violetten Blüten ziehen vor allem Bienen an, die tief hinein...

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  • 07.08.24
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Der Blutweiderich blüht derzeit massenhaft und zieht speziell den Kohlweißling in großer Stückzahl an
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myheimat Schmuttertal
Niederschmetterndes Schmetterlingsjahr

Nach der Nullrunde im letzten Jahr, sieht es mit dem Schmetterlingsbestand im Schmuttertal 2024 nicht viel besser aus. Nur vereinzelt findet man Zitronenfalter und Schachbrettfalter, ab und zu mal ein Pfauenauge oder einen Admiral, aber selbst auf extra angelegten Blühwiesen oder auf Disteln und Sommerflieder fehlt die Masse, die man dort vor zwei und drei Jahren beobachten konnte. Eine Ausnahme macht aktuell einzig der Kohlweißling. Den sieht man nämlich in großer Stückzahl auf den Blüten des...

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  • 07.08.24
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Schmuttertal Neusäß
Gemeinsam das Schöne bewahren

Das Schmuttertal ist das wichtigste Naherholungsgebiet für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Neusäß. Als ausgewiesenes europäisches Schutzgebiet ist es Heimat vieler seltener und schützenswerter Pflanzen und Tiere. Es ist das Schöne, in dem Neusäß liegt, die wunderbare Landschaft, die wir für uns und die Natur bewahren wollen und für die wir alle Verantwortung tragen. Unser Schmuttertal wird immer wieder am Rand bedrängt und umgenutzt. So werden die Grünflächen und Wäldchen, die unseren Ort...

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  • 06.08.24
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Karin macht was … für die Biodiversität!
Nektar und Pollen für Wildbienen und Raupenfutter-Pflanzen für Schmetterlinge

Drei Jahre Auszeit aus dem Bürojob hat Karin genutzt, um ihr Hobby zum Beruf zu machen. Mit einer Ausbildung zur Staudengärtnerin hat sie ihr Wissen rund um das Thema Staudenvermehrung vertieft, sowohl in der Theorie als auch in der Praxis, -und letztendlich die Facharbeiter Prüfung mit Bravour bestanden. Nun produziert sie in ihrem eigenen kleinen Betrieb heimische Wildstauden aus regionalem Saatgut, natürlich torffrei und ohne Pestizide, die für eine Vielzahl von heimischen Schmetterlingen...

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  • 30.07.24
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myheimat Schmuttertal
Interimslösung als buntes Bienenparadies

Als Zwischenbepflanzung in der Landwirtschaft sieht man immer öfter Sonnenblumenfelder, die aber nicht wegen der Sonnenblumenkerne angepflanzt werden. Die Pflanzen selbst sind wesentlich kleiner, als die für die Ölproduktion angebauten Sonnenblumen und stehen nur in loser Reihung über das Feld verteilt. Dazwischen wächst noch eine große Anzahl diverser Blühpflanzen, die letztendlich in den Boden eingearbeitet werden. Diese bunten Flächen locken in ihrer Farbenpracht und mit ihrem Duft Scharen...

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  • 29.07.24
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Die Hummel und die Biene und in der Mitte das Trauerrosenkäfer-Paar beim Liebesspiel
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myheimat Schmuttertal
Drunter und drüber auf der Distel

Da war ganz schön was geboten auf der violetten Distelblüte. Während eine wilde Biene und ein Hummel begierig auf Nahrungssuche waren, machte mittendrin die Trauerrosenkäfer das, was sie am liebsten tun: sich vermehren. Die schwarzweißen Käfer findet man in unserer Region noch gar nicht so lange. Sie sind als Folgeerscheinung des Klimawandels aus südlicheren Ländern eingewandert und haben sich binnen kurzer Zeit intensiv ausgebreitet und gelten inzwischen fast als Schädlinge. Die Pollensammler...

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  • 28.07.24
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Beiträge zu Natur aus

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