myheimat Schmuttertal
Klappern gehört zum Handwerk!
Bei den "Klapperstörchen" gehört das Klappern auf jeden Fall zu jeder Begrüßung, wenn der Partner zurück ins Nest kommt. Aber als Auftakt zum Liebesspiel oder zur Abschreckung von Feinden wird aufgeregt geklappert. Dazu wird der Kopf weit zurück in den Nacken geworfen, bis der Schnabel nach oben zeigt. Lernen müssen die Küken dieses Verhalten nicht, schon in den ersten Tagen beherrschen die Jungen diese Übung von ganz alleine, nur Klappern tut mit den kurzen schwarzen Schnäbeln noch...
myheimat Hainhofen
Stubenreiner Dachschaden
Es ist ja immer so eine Sache mit den Mietern im Dachgeschoß: ihr Appartement halten die Störche stets sauber! Von klein auf sind sie stubenrein und benutzen konsequent die Außentoilette über dem Nestrand, doch das Umfeld bekommt dadurch einen unschönen "Anstrich", so wie hier das nagelneue Dach des Aktivstalls Gut Schmuttermühle.
myheimat Diedorf
Volkszählung
Zufällig hatte ich heute gesehen, daß im Storchennest am Umweltzentrum Kreppen die Köpfe von 3 Jungtieren über den Rand schauen. Anschließend bin ich an die Diedorfer Ampel gefahren. Dort konnte ich auf der Willishauser Seite nach und nach 4 Küken erkennen, diese dürften auch die "ältesten" dieses Jahrgangs sein. Auf der Sportplatzseite gibt es immerhin auch dreifachen Nachwuchs. Das Nest auf der alten Pfarrkirche habe ich nicht besucht. Das Fotografieren ist noch schwierig, da die Jungen noch...
myheimat Neusäß
NUR NOCH 7 ZWERGE!!!
Leider werden es immer weniger Entenküken. Heute am Himmelfahrtstag 09.05.2024 sind von den ursprünglichen zwölf leider nur noch sieben Jungtiere übrig.
myheimat Neusäß
Neun kleine Speicherfresser
Wie soll man diesen süssen Entenküken widerstehen? Sobald man sie am Ufer oder auf dem Wasser entdeckt hat, hämmert die Kamera quasi von alleine los und die Speicherkarte füllt sich im Minutentakt mit abertausenden von Pixeln. Aber was soll's: "So jung kommer nimmer zamm" lautet die schwäbische Devise. In drei Tagen werden sie schon wieder ganz anders aussehen und vielleicht wird wieder das eine oder andere fehlen! Hier nochmals eine Bildersammlung aus der 3. Woche der Kinderstube.
myheimat Westheim
Ich seh den Sternenhimmel
Es ist ein recht eigenartiges Stillleben, welches am Wegrand im Blickfeld meiner Lumix auftaucht. Eine Biene sitzt auf den hauchdünnen, federleichten Schirmchen eines verblühten Löwenzahns. Dort findet sie doch keine Pollen oder Nektar? Erst nach einigen Augenblicken bemerke ich, daß die Biene tot ist. Nun stellt sich die Frage, ob sie auf der noch gelb blühenden Blume ihr Leben ausgehaucht hat und sich erst danach diese filigrane Grabstätte unter ihr gebildet hat?
myheimat Schmuttertal
Der Soldat im Rapsfeld
Als ich an den "Fields of Gold" mit den gelbwogenden Raps in Westheim entlang wanderte, entdeckte ich plötzlich im Gegenlicht diesen kuriosen Käfer in seinem Ausguck sitzen. Trotz seiner auffälligen Färbung hatte ich Probleme ihn einigermaßen gut ins Bild zu bekommen und er ließ mir auch nur wenige Augenblicke Zeit bevor er davonflog. Wegen seiner schwarzroten Uniform nennt man ihn "Soldatenkäfer" oder etwas profaner "Gemeiner Weichkäfer". Auf Kriegszug befindet sich der tagaktive Käfer...
myheimat Hainhofen
Die Aktivstörche vom Aktivstall
Das Storchenpaar, das vor einigen Wochen das nagelneue Nest auf dem Dach der Reithalle des "Aktivstalls Gut Schmuttermühle" in Hainhofen bezogen hat, scheint selbst auch recht aktiv zu sein. Man sieht meist nur einen der beiden Partner bei der Futter- und Nistmaterialsuche in den Wiesen, während der zweite das Nest hütet. Dies kann ein Anzeichen dafür sein, daß sich bereits ein Gelege im Nest befindet. Halten wir alle Daumen und der kirchliche Segen ist dem Paar vom Turm St. Stephan im...
myheimat Neusäß
Zum Duschen ins Felsenbad
Am Wasserfall des Schmutterparks Die ganze Entenfamilie zog es gestern früh nach nach dem Frühstück auf der Wiese im Schmutterpark in Richtung Wasserfall. Die Kleinen bestiegen nur den untersten Felsen und zogen sich bald wieder zurück ins flache Gewässer des Weihers. Das ungleiche Pärchen hingegen stapfte zielsicher hinauf bis zum größeren Becken, wo das Stockentenweibchen ein ausgiebiges Duschbad in dem kühlen, sprudelnden Naß sichtlich genoß. So blieb genug Zeit um eine kleine Fotoserie zu...
myheimat Neusäß
Kontrolliert .. dezimiert ... deprimiert
Nach einigen Tagen unterwegs war ich heute wieder beim Entennachwuchs im Schmutterpark. Vom anfänglichen Dutzend sind nun noch 9 Küken übrig, aber dieser "Schwund" war nach den Erfahrungen der letzten Jahre zu erwarten.
myheimat Neusäß
Der perfekte Entenkreis
Wir bilden eine Wagenburg in 3 Schritten
myheimat Neusäß
Mal ehrlich, wer kann uns schon widerstehen?
Die Kuscheltruppe vom Schmutterpark Inzwischen verstecken sie sich untertags im Sonnenschein nicht mehr unter dem schützenden Federkleid der Mutter, sondern sie kuscheln sich einfach aneinander, genießen die Wärme und lassen so manchen Beobachter dahinschmelzen.
myheimat Neusäß
11 kleine Negerlein ...
Das Kinderlied steht ja inzwischen auf dem Index, aber bei den Entenküken wird der Abzählreim Jahr für Jahr bittere Wahrheit. Das Dutzend, das letzte Woche geschlüpft war ist nicht mehr komplett. Heute waren es leider nur noch Elf und es bleibt zu befürchten, daß noch weitere Strophen dazu kommen ...
myheimat Diedorf
Frühlingsdreiklang
Weiße Blüten ... grüne Blätter ... blauer Himmel ... aber das Schönste wäre der Duft, der über allem schwebt, doch den kann man im Bild leider nicht weitergeben ...
myheimat Schmuttertal
Der Turmfalke am Umweltzentrum
Hier noch einmal 3 Bilder des Mäusejägers an der Alten Mühle.
myheimat Schmuttertal
Die Trompeter im Schmuttertal
Ein seltener Gast: die Rostgans Neben den rund um Diedorf häufig anzutreffenden Graugänsen sieht man gelegentlich in ihrer Nähe zwei andere Arten von Entenvögel aus der Gattung der sog. "Halbgänse". Da sind zum einen die Nilgänse, die man leicht an ihren auffälligen dunklen Augenringen erkennt und zum anderen die Rostgänse, die ihren Namen wegen der orangen Färbung ihres Federkleids erhalten haben. Die Rostgänse waren ursprünglich im Inneren Asiens beheimatet, inzwischen findet man sie auch in...
myheimat Neusäß
Bob Baumeister am Baum
Der Kleiber bei der Arbeit Immer wieder schön anzusehen, wenn das hübsch gefärbte Kleiberpärchen seiner Arbeit an der Höhle nachgeht, wo man es einigermaßen gut fotografieren kann. Man beachte die Beine mit den ausgeprägten Krallen, mit denen sie sich in jeder Steillage sicher anklammern können.
myheimat Neusäß
2. Besuch beim Entennachwuchs
Die Nächte sind sehr frisch, aber das scheint dem Nachwuchs nichts auszumachen. Das muntere Dutzend ist noch vollständig und die Ausflüge sind bereits sehr ausdehnt. Heute wurde sogar der Hügel hinter dem Wasserfall erklommen und wenn es die Mama vormacht, springen die Kleinen von der Mauer am Pavillon zurück ins Wasser. Futter finden alle zusammen auf den Grünflächen an beiden Ufern.
myheimat Neusäß
Das Dutzend voll gemacht!
Die "Neubürger" aus dem Schmutterpark Am Entenweiher im Neusässer gibt es heuer Rekordnachwuchs! Gleich 12 Küken waren vor 2 Tagen im Bruthaus geschlüpft und sind derzeit quicklebendig und noch vollzählig mit ihrem ungleichen Elternpaar unterwegs. Ob "Mandy", die Mandarinente tatsächlich der Vater der Stockenten ist, steht noch in den Sternen. Es wird sich zeigen, wie die Jungen als Teenager aussehen und zunächst muß man die Daumen drücken, daß möglichst viele die gefährlichste Phase ihrer...
Pflanzkonzept Stadt Neusäß
Nun Streuobstbäume am Seniorenheim
Nach dem Kobel wurde nun auch die Franzensbader Straße auf Höhe des Pförtnerhauses am Seniorenheim vom Bauhof der Stadtverwaltung Neusäß mit jungen Streuobstbäumen angereichert. Vorher befand sich hier eine wildaufgelaufene, stark verdichtete Baumgruppe, die durch das Eschentriebssterben stark geschädigt war. Eine Sanierung erschien langfristig nicht erfolgversprechend. Daher wurden die Bäume getreu dem Anspruch, auch etwas für die Artenvielfalt zu tun, ausgetauscht und durch Obstbäume...
Vielseitige Freizeitangebote in Augsburg Nord
In den Sommer schwimmen
Wasser ist in Augsburg allgegenwärtig und hat eine lange Historie. Neben dem bemerkenswerten Wassersystem der Fuggerstadt kommen auch die Wasserratten voll auf ihre Kosten, ob diese nun gerne früh morgens ins kühle Nass springen oder am Nachmittag mit der Familie entspannt auf der Badewiese liegen. Von Mai bis September haben Badegäste die Qual der Wahl aus modernen Freibadanlagen oder harmonischen Badeseen. Familienbad am Plärrer Im Sommer sind natürlich Freibäder, Seen und Flüsse beliebt. Die...
myheimat Neusäß
Zwei Enten im Erlebnisbad
Ein ganz besonders erfrischendes Wildwasserbad genoß heute das ungleiche Entenpärchen im Schmutterpark. Nach ausgiebigem Futtern in der Wiese neben dem Weiher kletterten sie ganz zielbewußt an der Flanke des kleinen Wasserfalls hoch, überquerten dort oben die Fluten und labten sich an dem sprudelnden Gewässer. Dann stiegen sie auch zu Fuß wieder ab und machten den Eindruck, als wäre dies nicht ihr erstes Mal im rauschenden Gebirgsbach gewesen.
myheimat Neusäß
Ihm geht es wie dem Josef!
Die Mandarinentenerpel pflegt mit der Stockente im Schmutterpark mittlerweile eine sehr innige Beziehung und er weicht seiner Partnerin nicht mehr von der Seite. Die sitzt in diesen Tagen sehr häufig auf dem weichen Nest in der hölzernen Krippe und bereitet sich wohl auf eine baldige Niederkunft vor. Auch dort wird sie ständig von ihrem "Männchen" bewacht, doch dem wird es ergehen wie seinerzeit dem Heiligen Josef: er kümmert sich zwar aufopfernd um "seine Familie", aber der Verursacher der...
myheimat Schmuttertal
Das Nest fürs Huhn ist oft für die Katz!
Beim Nestbau wirkt das Bläßhuhn oft recht tolpatschig und wirklich stabil sehen die fertigen Gebilde auch nicht aus. Tatsächlich bauen die relativ zutraulichen Wasservögel ihre Nistplätze oft zwischen Ästen von Totholz direkt über der Wasserlinie und leider werden diese schon beim geringsten Hochwasser weggespült. Hoffen wir also auf ein wetterstabiles Frühjahr im Schmuttertal, damit die Bläßhühner ihre Eier behalten und die Nachkommen sicher aufziehen können.
myheimat Schmuttertal
Dorfschönheiten
Im kleinen Weiler Gailenbach entdecke ich heute den stolzen Hahn mit seinem attraktiven Harem
myheimat Schmuttertal
Big brother is watching us
Der Umgang verschiedener Vogelarten untereinander ist oft verblüffend. Graugänse, Reiher, Schwäne, Enten und Störche sieht man häufig in friedlicher Eintracht bei der Futtersuche auf der selben Wiese. Dabei hat man immer wieder den Eindruck, daß sie dabei gegenseitig ihre unterschiedlichen Warnsysteme und Fluchtdistanzen nutzen. Entscheidend ist auch, wie sehr die Vögel die Nähe von Menschen gewöhnt sind. Die Stockenten sind z.B. auf den Weihern im Schmutterpark Neusäß und im Bürgerpark Diedorf...
myheimat Schmuttertal
Lautlose Schönheit
Schwäne gehören zu meinen Lieblingstieren. Sie beeindrucken durch ihre Größe und durch ihr fast zutrauliches Verhalten, wenn man sich ihnen mit dem nötigen Respekt nähert. In der Brutzeit sollte man sie allerdings nicht stören, denn dann können sie durchaus angriffslustig werden. Momentan kann man sie auch in freier Natur sehr gut beobachten und an diesem Vormittag am Weiher verbrachten wir eine gute halbe Stunde in völliger Harmonie und ohne gegenseitige Berührungsängste.
myheimat Schmuttertal
4 Teichhühner und eine Wasserralle
Teichhühner, auch Teichralle genannt, entdecke ich relativ häufig an unseren Gewässern. Leider sind sie sehr scheu und verstecken sich schnell im Schilf oder in überhängenden Gräsern, sodaß man auf den Fotos meist nicht ihre grasgrünen und gelbroten Beine nicht sieht. Heute kam ich zu ein paar mittelmäßigen Schüssen, als sich auf einmal die seltenere Wasserralle dazugesellte, die über eine tolle Färbung verfügt, aber sich fast noch scheuer verhält.
myheimat Hainhofen
Das neue Storchennest in Hainhofen wird heiß umkämpft
Störche zieht es oft dahin, wo schon andere Artgenossen ansässig sind. Nachdem das nagelneue Nest auf dem GUT SCHMUTTERMÜHLE bis jetzt verschmäht wurde, ist nun ein erstes Pärchen zum "Probewohnen" eingezogen. Und schon zieht das auch die Konkurrenz an und als ich heute für erste Fotoeindrücke vorbeischaute, mußten die beiden einen frechen Eindrinling vertreiben.
myheimat Hainhofen
LÜCKENSCHLUSS
Hainhofen begrüßt seine "Neubürger" Nachdem die Betreiber des AKTIVSTALLS GUT SCHMUTTERMÜHLE das Storchennest noch einmal kräftig aufgepolstert hatten, scheint sich nunmehr endlich ein Pärchen gefunden zu haben, welches die luxuriöse Wohnung bezieht. Nachdem in Diedorf und in Ottmarshausen seit Jahren Störche nisten, wäre damit die bisherige Lücke am Hainhofer Schmutterufer geschlossen. Und vielleicht dürfen Hainhofen und der Pferdehof bald nicht nur die ersten Störche, sondern auch ersten...