Neusäß - Freizeit

Sonne und Wolken über Oberschönenfeld Wie immer, wenn ich das Kloster Oberschönenfeld besuche, spaziere ich auch zu den Weihern im Talgrund der Schwarzach und dann hinauf auf die Anhöhe in Richtung Margertshausen, um von dort oben den einzigartigen Blick auf die Abtei und in Umland zu genießen. Dieses Mal brachte eine rasch wechselnde Folge von Sonnenschein und Wolkenfetzen besonders interessante Fotomotive, da die vielfarbigen Wälder wie ein Flickenteppich teils im Schatten und teils im hellen...

Für ein paar Sonnenmomente öffnete sich der Himmel über den Mischwäldern des Schwarzachtals und verlieh dem Kloster Oberschönenfeld eine bunte Kulisse wie im sog. "Goldenen Oktober".

Ein sehr altes und ein sehr neuzeitliches Bauwerk unserer Region auf einem Bild vereint. Welches ungleiche Duo sehen wir auf diesem Foto?

Szenarien wie diese, die als Kulisse für einen Heimatfilm geeignet wären, findet man selbst in unserer Region nicht mehr allzu oft. Immerhin: hier diente nicht nur das Kloster Oberschönenfeld als romantischer Hintergrund, sondern es fanden sich auch ein paar Hauptdarstellerinnen, die willig vor der Kamera posierten.

Mangels Kamera mußte beim Bummel auf dem Christkindles Markt das Smartphone aushelfen. Kann man mal machen!

Ein weiteres Jahr geht zu Ende, die neue Faschingssaison steht vor der Tür. Und damit ist es höchste Zeit das vergangene Jahr noch einmal Revue passieren zu lassen. Von Nathalie Gellner 2024 stand bei der NARRNEUSIA Showtanzgruppe ganz unter dem Motto: „Schiff AHOI – Volle Fahrt voraus!“. Die 23 Mann starke Besatzung stach mit ihrem Kreuzfahrtschiff in See, entdeckte die Schätze der Weltmeere, bestaunte bei Landgängen eindrucksvolle Städte und begeisterte die Zuschauer bei der großen...

Oder doch eine Eins Plus? Diese ländliche Dorfansicht erinnert schon ein wenig an das Allgäu, obwohl sie gar nicht weit von Neusäß entfernt liegt. Kennt Ihr diesen Ort?

Es lohnt sich immer wieder mal für eine halbe Stunde den steilen Grottenweg hinab zu gehen und um die Weiher zu schlendern oder auf einem der sonnenbeschienen Bänkchen den Enten zuzusehen. Hier ein paar Foto-Mitbringsel vom letzten Wochenende.

Die Lourdes-Grotte im Bürgerpark Diedorf Immer wieder mal stehe ich vor der Grotte am steilen Aufstieg im Wäldchen neben den Weihern und hole mir die Statuen und Inschriften mit dem Objektiv heran so gut es geht. In unseren "modernen" Zeiten muß man leider schon froh sein, wenn solche Stätten der inneren Einkehr von Vandalismus verschont bleiben.

Eines der idyllischsten Szenarien im Raum Neusäß hat man vor den Augen, wenn die Schafe mit ihren Lämmern am Bahndamm in Vogelsang auf der Weide stehen. Der Hintergrund mit dem Schlipsheimer Kapellenhügel und dem Rand der Westlichen Wälder macht den Blick übers Schmuttertal zu einer Kulisse wie aus einem kitschigschönen Heimatfilm.

Ein Rundgang über den  Neusässer Weihnachtsmarkt Am Freitag wurde der Markt eröffnet. An diesem nebligen 1. Adventssonntag spaziere ich frühmorgens zwischen den geschlossenen Hütten entlang der Remboldstraße und fange mit der Kamera ein paar Details ein, die im abendlichen Lichterglanz und im Gedränge der Besucher meist buchstäblich im Schatten stehen.

Die Fernsicht auf die Augsburger Skyline oder gar auf die Alpenkette war heute blaustichig getrübt, aber ansonsten war es für die Jahreszeit erstaunlich warm und heiter an diesem Vormittag.

Wenn man „Romagna“ sagt, denkt man sofort an einen Strandurlaub. Wer kennt sie nicht die Adriatische Riviera, die langen Strände, die sich von Cattolica bis Lido di Volano ausdehnen und das Aushängeschild des touristischen Angebots von Rimini, Cesenatico und Cervia sind, sowohl für lange, sonnendurchflutete Tage als auch für warme, lebhafte Nächte? Bestens geeignet für Fahrradtouren Doch es genügt, nur wenige Kilometer ins Hinterland zu fahren, um auf eine unterschiedliche Romagna zu treffen,...

Immer wieder interessant, diese gravierten oder gesprayten Dialoge zu lesen, ohne die Gesichter von "Oma T." oder "Lucielle" dahinter zu kennen. Die meisten regen zum Schmunzeln an, einige wenige zum Fremdschämen ...

Man mußte sich bald mit der Kamera auf den Weg machen, um Bilder des ersten Winter"einbruchs" festzuhalten. Am Sonntag war die dünne weiße Decke bereits wieder völlig verschwunden.

Am Samstagvormittag hielt sich noch der in der Nacht gefallene Schnee und hüllte das Schmuttertal in einen Hauch von Winter

An solchen Beinahe-Wintertagen muß man sich früh auf den Weg machen, um Fotos zu schiessen, welche die winterliche Idylle einfangen. Bereits am späten Vormittag beginnt die dünne Pracht zu schmelzen und der Zauber ist binnen weniger Minuten dahin. Bis dahin bleibt genug Zeit, z.B. hier auf dem Friedhof Hainhofen, die ganz besondere Atmosphäre festzuhalten, die aus den Statuen neue aber schnell vergängliche Kunstwerke formt.

Ein Motiv, das ich schon ganz oft im Bild festgehalten habe, ist diese durchscheinende Glaskugel an einer Grabstätte auf dem Hainhofer Friedhof. Je nach Sonnenstand spiegelt sich darin effektvoll die Dorfkirche. Da Spiegelungen aus dieser Position bekannterweise auf dem Kopf stehen, muß man sich etwas einfallen lassen ... aber im Schnee beim Knipsen einen Kopfstand machen ... ???

An Tagen wie diesen, wenn der erste richtige Schnee fällt, wird es für den "Pampers Rollschuhläufer" von Wilhelm Spitzer am Weldenradweg  ziemlich ungemütlich in seiner luftigen Windel. Und in der Morgendämmerung heiß es gut auf den Querverkehr zu achten!

Die Plätze, die eine ländliche Atmosphäre ausstrahlen, werden im Stadtgebiet Neusäß immer rarer. Einer der wenigen ist die Ostansicht aus dem Schmuttertal Richtung Schlipsheim.

Die Kanalarbeiten am Ortsausgang Richtung Ottmarshausen gehen ihrem Ende entgegen.

Ein herbstlicher Spaziergang auf dem Kreuzweg Nachdem sich das Schmuttertal unerwartet in dichten Nebel gehüllt hatte, erwartete mich auf dem Kobelhügel auf den ersten Blick das selbe Bild. Die Wallfahrtskirche trug ebenfalls diesen grauen Schleier und die bereits kahlen Kastanien wirkten scherenschnittartig wie dunkle Skelette. Ein völlig anderer Eindruck bot sich mir mich aber, als ich mich die rutschige steile Treppe hinab tastete, wo der Wanderweg hinunter nach Westheim von Kapelle zu...

Die Narrneusia-Showtanzgruppe der Kinder und Jugendlichen nimmt die Faschingsfreunde in diesem Jahr mit auf eine spannende Suche nach einer legendären Schatzinsel. Angeführt wird die Expedition durch das frisch gekürte Prinzenpaar Prinzessin Luna I (Luna Nestmann, sechs Jahre) und Prinz Nikolas der I. (Nikolas Wilhelm, sieben Jahre). Als wäre das noch nicht aufregend genug entführt die Erwachsenen-Showtanzgruppe der Narrneusia unter der Herrschaft von Prinzessin Sarah I (Sarah Kreuzer) und...

... oder zunächst mal auf den NEUSÄSSER WEIHNACHTSMARKT, der am Freitag 29.11.24 erstmals seine Buden öffnet. Besuchen kann man den Markt danach an den 4 Adventswochenenden: Freitag & Samstag 16 - 21 Uhr Sonntags 14 - 20 Uhr Der MÄRCHENSPAZIERGANG für die kleinen Besucher ist durchgehend bis zum 05.012025 von 11 - 21 Uhr begehbar. Mehr Infos unter: NEUSÄSSER WEIHNACHTSMARKT ÜBERSICHT

Ob das die Laubbläser am Montag noch schaffen?

Um 11.11 Uhr stürmte die Faschingsgesellschaft Narrneusia das Neusässer Rathaus: mit dem Prinzenpaar Mathias und Sarah an der Spitze symbolisierte ihre „Besetzung“ den Beginn der närrischen fünften Jahreszeit. Erster Bürgermeister Richard Greiner gab offiziell den Rathausschlüssel ab an die närrische Meute. „Ich freue mich sehr auf euer diesjähriges Motto „Mysteria - Das Reich hinter der magischen Tür“ und eure tollen Bälle für Kinder und Erwachsene in unserer Stadthalle – erstmals wird 2025...

24 Geschenke im myheimat Adventskalender In der besonderen Welt von myheimat, mit ihren Marken Wohnoase und AzubiMovie, geht es um Zusammenhalt und Gemeinschaft. Dieses Jahr möchten wir uns bei Ihnen allen für Ihre Treue bedanken – egal ob Sie als Bürgerreporter, Werbepartner oder Lehrkraft Teil unserer bunten Familie sind. Ihre Vielfalt und Ihr Engagement machen unsere Welt einzigartig. Daher haben wir uns etwas ganz Besonderes für Sie ausgedacht: einen digitalen Adventskalender! Jeden Tag...

Selbst ein trüber Tag wirkt aufheiternd Es ist ein grauer, sonnenloser Vormittag. Ich stelle das Auto am Ende der Schmutterstraße ab, überquere die kleine Brücke und wandere westwärts vorbei am Modellflugplatz in Richtung Waldrand am Kehlbach. Dort gehe ich dem Feldweg links folgend weiter und stehe bald inmitten der schönsten hügeligen Landschaft, die man in dieser Gegend findet. Hier ist es zu jeder Jahreszeit interessant, aber heuer bieten die gelben Blüten der Zwischenbepflanzung ganz...

Seit Tagen herrscht bei uns leider ein graues Wetter-Einerlei von früh bis spät. Letzte Woche gab es vormittags meist dichten Nebel, aber gegen Mittag durchdrang ihn oft die Sonne und verwöhnte uns mit blauem Himmel. Jetzt fehlt der Nebel, aber dafür fehlt seitdem auch komplett die Sonne. Heute war ich es leid, wieder resignierend auf die WetterApp zu schauen und bin trotzdem um 9 Uhr mit der Kamera raus. Bedeckter Himmel ist im Grunde nicht schlecht für Fotos, denn die natürlichen Farben...