Natur

Beiträge zum Thema Natur

Natur

W i s s e n s w e r t e s
Die 'Immergrüne Kissen-Berberitze' (Berberis candidula) erinnert in Einzelstellung an ein dickes Kissen ...

... ist in der Mitte höher als an den Außenrändern, erreicht eine Höhe und Breite von 100 cm und avanciert so zu einem absoluten Liebling im Garten. Nach der Blüte entwickeln sich kleine heidelbeerähnliche bereifte Früchte. Berberis candidula wächst jährlich lediglich um etwa 10 cm, demzufolge auf einen Rückschnitt verzichtet werden kann.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 27.04.24
  • 32
  • 9
Natur
11 Bilder

Natur + Garten
Schwarze Tulpen

Es gibt zwar keine echten schwarzen Tulpen, aber es gibt Sorten, die sehr dunkel sind und oft als “schwarze Tulpen” bezeichnet werden. Hier sind einige Informationen dazu: Queen of Night: Diese Tulpe ist von einem sehr dunklen Auberginenton und blüht im Mai. Die ‘Queen of Night’ macht sich hervorragend zwischen anderen Blumen. Die ‚Königin der Nacht‘  sollte man mit Tulpen in intensivem Gelb wie der lilienblütigen ‚West Point‘ oder der einfachen späten ‚Menton‘ mit rosafarbenen Blüten...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 27.04.24
  • 1
  • 3
Natur
12 Bilder

Frühling
Rhododendron

Das Rhododendrontal in der Nähe des Margarethensees zählt zu den reizvollsten Orten im Grugapark. Rund 500 verschiedene Rhododendronarten und –sorten gedeihen hier unter günstigen klimatischen Bedingungen, denn der leicht saure Boden und das Essener Wetter bieten ideale Voraussetzungen für den prachtvollen Rosenbaum. Verschlungene Pfade führen durch den dichten Rhododendron-Hain. Die zartrosa bis pinkfarbenen Blüten zeigen ihre ganze Fülle von März bis in den Frühsommer.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 27.04.24
  • 4
Natur
8 Bilder

Bäume
Wenn die Pollen in der Nase jucken, dann sollte man zum Taschentuch greifen!

Ein Taschentuchbaum (Davidia involucrata) gehört zur Familie der Hartriegelgewächse (Cornaceae). Der Taschentuchbaum ist ein Laubbaum und wird durchschnittlich 12 Meter hoch. Die Blütezeit des Taschentuchbaum ist im Mai. Die weißen Blüten des Baumes zeigen sich im Mai. Dieses Jahr blüht der Baum schon im April. Beschreibung: Der Taschentuchbaum erreicht in China Wuchshöhen von bis zu 20 Metern, während er in Mitteleuropa je nach Standort etwa 6 bis 12 Meter hoch wird. Die anfänglich glatte...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 27.04.24
  • 3
RatgeberAnzeige
Am Grill muss längst nicht mehr ein Mann stehen - auch Frauen haben Spaß an der feurigen Zubereitung von Speisen. | Foto: DJD/Veltins
6 Bilder

Es darf wieder gebrutzelt werden
Grillen: Los geht's im April

Fürs Grillen gibt es im Sommer immer einen geeigneten Platz: im eigenen Garten und auf der Terrasse, im Park und am Badesee. Laut einer im Februar 2024 auf Statista veröffentlichten Umfrage wird jedoch am häufigsten im Garten oder auf der Terrasse gebrutzelt. Die relative Mehrheit der Befragten läutet die Grillsaison im April ein, in der Saison selbst wird von knapp 40 Prozent alle zwei Wochen der Grill angeschmissen. Grillmethoden aus anderen Ländern werden hierzulande immer beliebter, Gas-...

  • Bayern
  • Augsburg
  • 26.04.24
NaturAnzeige
Ein Gartenteich ist eine schöne Naturoase, an der sich herrlich entspannen lässt. | Foto: DJD/Eheim
2 Bilder

5 Tipps zur Planung und Pflege
Frühjahrsprojekt Gartenteich

Ein Gartenteich ist nicht nur ein Blickfang, sondern auch ein eigenes kleines Ökosystem, das jeden Garten bereichert. Bevor Hobbygärtner jedoch den ersten Spatenstich wagen, ist eine sorgfältige Planung wichtig, damit die Naturoase langfristig Freude bereitet. Hier sind einige Tipps, die dabei helfen, den Traum vom perfekten Gartenteich zu verwirklichen. 1. Größe und Standort Die Größe des Teichs sollte gut durchdacht sein und zum Gesamtbild des Gartens passen. Möchten Sie Fische halten? Dann...

  • Bayern
  • Augsburg
  • 26.04.24
Natur
38 Bilder

Grugapark
Die letzten Tage im April - Im Rhododendrontal

Neulich führte ich ein Gespräch mit der Speerwerferin in der Gruga. Ich fragte die alte Dame: "Wie weit können Sie Ihren Speer werfen?" Die 87-Jährige antwortet mit ruhiger Stimme: "Der erste Wurf wird im Rhododendrontal landet und dann sehen wir weiter!" Das Rhododendrontal im Grugapark ist ein wahrhaft zauberhafter Ort! Es befindet sich in der Nähe des Margarethensees und zählt zu den reizvollsten Bereichen im Park. Hier einige interessante Details: Blütezeit: Die Rhododendren im...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 26.04.24
  • 1
  • 4
Natur
20 Bilder

Grugapark
Die letzten Tage im April - Im Farn

Und ich fragte die Speerwerferin ein zweites Mal: "Wie weit kannst Du Deinen Speer vom Rhododendrontal in Richtung Dahlienarena werfen?"  "Bis zum See, wo das Farnkraut steht, werde ich schon werfen können!" Und sie warf ihren Speer!  Er landete genau zwischen dem Farn und den Riesenblättern. Die Farne sind eine Gruppe von Gefäßsporenpflanzen, die die Schwestergruppe der Samenpflanzen bilden. Sie umfassen alle Gefäßsporenpflanzen exklusive der Bärlapppflanzen. Zu den Farngewächsen gehören unter...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 26.04.24
  • 2
Natur
18 Bilder

Grugapark
Die letzten Tage im April - Beim Mammutblatt

"Du musst Dich ein wenig ausruhen, " sprach ich zu der Dame. " Ich werde mir in der Zwischenzeit die Riesenblätter anschauen!"  Das Mammutblatt (Gunnera manicata) ist eine beeindruckende Pflanze, die ursprünglich aus Südbrasilien stammt. Hier sind einige interessante Informationen über das Mammutblatt: Herkunft und Wuchs: Das Mammutblatt gehört zur Familie der Gunneraceae und ist eine der größten Stauden, die hierzulande im Garten kultiviert werden können. Ursprünglich kommt es aus den kühlen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 26.04.24
  • 1
  • 3
Natur
23 Bilder

Grugapark
Die letzten Tage im April - Im Tulpenbeet

Ein letztes Mal sollte die Speerwerferin für mich aktiv werden. "ich werde ein letztes Mal meinen Speer vom Gebiet der Mammutblätter Richtung Tulpenareal werfen. Aber beeile Dich, schon morgen ist es mit der Blütenpracht der Tulpen vorbei!" Und sie warf ihren Speer ein letztes Mal. Verblühte Tulpen sollten nach der Blüte zurückgeschnitten werden, um ihre Gesundheit und Vitalität zu fördern und eine reiche Blüte im nächsten Jahr zu gewährleisten. Hier sind die Gründe für den Rückschnitt und die...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 26.04.24
  • 3
Natur
Foto: Romio Shots/stock.adobe.com

Verkaufsverbot für invasive Arten
Gefahr für die Schweizer Natur

Der Kirschlorbeer, einst aus Kleinasien stammend, hat zunehmend Einzug in Schweizer Gärten gehalten. Die Ausbreitung invasiver Pflanzen bedroht die einheimische Flora und Fauna, weshalb der Bundesrat den Verkauf von Kirschlorbeer und anderen invasiven Arten untersagt. Kampf gegen invasive Arten Seit 2008 besteht in der Schweiz eine Verpflichtung zur Bekämpfung problematischer invasiver Arten, begleitet von freiwilligen Maßnahmen des Handels und Gartenbaus. Jährlich werden etwa 11 Millionen Euro...

  • Bayern
  • Augsburg
  • 26.04.24
NaturAnzeige
Foto: Michael Pfeifer

Tag des Wanderns 2024
"Wandern im Pfannental" mit Michael Pfeifer am 14. Mai

Anlässlich zum Tag des Wanderns am 14. Mai 2024 finden bundesweit etliche Veranstaltungen statt, ebenso im Landkreis Dillingen. Hier lädt der zertifizierte Gesundheitswanderführer Michael Pfeifer zur Wanderung im Pfannental bei Haunsheim ein. Wir wandern vorbei am Schloss Haunsheim, entdecken die Hiasl - Eiche und das Waldgebiet der Klosterstadt und das Pfannental, der Rückweg erfolgt dann mit Blick auf die Deutschen Alpen nach Haunsheim zum Ausgangspunkt. Normale Wanderwege, mit Kinderwagen...

  • Bayern
  • Dillingen
  • 26.04.24
Natur
41 Bilder

Hummeln
“Teddybären der Lüfte”

Hummeln sind faszinierende Insekten! Hier sind einige interessante Fakten über sie: Vielfalt der Arten: Weltweit gibt es über 250 bekannte Hummelarten. Sie gehören zur Familie der Apidae, zu der auch Honigbienen und Wespen zählen. Flauschige Behaarung: Hummeln haben eine flauschige Behaarung, die ihnen hilft, Wärme zu speichern. Dadurch können sie in kühleren Temperaturen fliegen als viele andere Bienenarten. Farbvorlieben: Hummeln fliegen im wahrsten Sinne des Wortes auf die Farbe Blau. Sie...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 26.04.24
  • 2
  • 5
Natur
17 Bilder

Natur + Garten
Der Teichfrosch

Der Teichfrosch ist ein meist grün, manchmal bräunlich gefärbter Wasserfrosch. Auf dem Rücken befinden sich schwärzliche Flecken, die sich auf den Hinterbeinen zu einer Marmorierung verdichten, Die Weibchen werden sechs bis zwölf Zentimeter groß, die Männchen sind mit sechs bis zehn Zentimetern etwas kleiner. Der Teichfrosch (Pelophylax esculentus) ist eine interessante Amphibienart, die eine Kreuzung aus dem Kleinen Wasserfrosch und dem Seefrosch darstellt. Hier sind einige Informationen über...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 26.04.24
  • 1
  • 3
Natur

Naturschutz
Landkreis Günzburg startet Projekt zum Schutz der Rauchschwalbe

Die Rauchschwalbe gilt seit Jahrhunderten als Glücksbringer und Freund des Menschen. Sie nistet vor allem in Ställen, Scheunen und anderen verwinkelten landwirtschaftlichen Gebäuden und ist als Kulturfolger auf den Menschen angewiesen. Seit Jahren gehen die Bestände der Rauchschwalbe zurück. Dies ist vor allem auf die modernen, offenen, licht- und luftdurchfluteten Rinderställe zurückzuführen. Für das Tierwohl der Rinder sind diese Offenställe ideal, aber die Rauchschwalbe findet hier keine...

  • Bayern
  • Günzburg
  • 26.04.24
Natur
27 Bilder

Grugapark
Ob sie dieses Jahr zu Pfingsten noch blühen?

Pfingsten ist ein christlicher Feiertag, der 50 Tage nach Ostern gefeiert wird. Es markiert die Ausgießung des Heiligen Geistes auf die Jünger Jesu. Das Wort “Pfingsten” stammt aus dem Griechischen und bedeutet “Fünfzigster Tag”. In vielen Kulturen ist Pfingsten ein Fest, das mit Blumen und Frühling in Verbindung gebracht wird. Und hier kommen die Pfingstrosen ins Spiel. Pfingstrosen sind prachtvolle Stauden, die in Europa, Asien und Nordamerika beheimatet sind. Sie bevorzugen sonnige Standorte...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 25.04.24
  • 1
  • 4
Natur
3 Bilder

P f l a n z e n r a r i t ä t
Das 'Fiederblättrige Schaublatt' (Rodgersia pinnata), auch 'Federbuschige Rodgersie' oder 'Bronzeblatt' genannt ...

... hat beim Austrieb noch einen zart-rot-grünen Farbton, der ab Juni in ein tiefes Dunkelgrün mit glänzender Oberfläche übergeht. Mit seinen großen Blättern erreicht das Schaublatt eine Höhe von 100 bis 120 cm. Es wächst zwar eher langsam, ist aber sehr langlebig und kann sich im Laufe der Jahre zu einer imposanten Blattschmuckpflanze entwickeln. Es stammt ursprünglich aus China und zählt wie alle Schaublätter zur Familie der Steinbrechgewächse. Quelle: Mein schöner Garten, klicke hier...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 24.04.24
  • 31
  • 13
Natur
7 Bilder

Pflanzen
Bambus

Um die unkontrollierte Verbreitung von Bambus zu verhindern, gibt es einige wichtige Schritte, die man unbedingt unternehmen sollte: Wurzelsperre verwenden: Eine Wurzelsperre ist ein physischer Barrierestreifen, der das Wachstum der Bambuswurzeln begrenzt. Sie wird in den Boden eingegraben und verhindert, dass die Rhizome sich unkontrolliert ausbreiten. Die Wurzelsperre sollte mindestens 60 cm tief in den Boden reichen, um das seitliche Wachstum der Rhizome zu stoppen. Die Wurzelsperre muss aus...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 24.04.24
  • 4
  • 4
Natur
12 Bilder

Grugapark
Aronstab war Giftpflanze des Jahres 2019

Aronstab war Giftpflanze des Jahres 2019. Aronstab zu berühren verursacht schmerzende Hautreizungen, bereits der Verzehr kleiner Mengen führt zu brennenden Schmerzen in Mund und Rachen. Der Aronstab trägt seinen Namen von der biblischen Figur Aaron. Dieser soll einen Stab in den Wüstenboden gesteckt haben, der darauf Blüten und Früchte hervorbrachte. Der Name bezieht sich vermutlich auf den obersten Teil des Blütensprosses und darauf, dass die Pflanze den größeren Teil des Jahres unscheinbar...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 24.04.24
  • 2
Natur
11 Bilder

Bäume
Der Judasbaum

Der Gewöhnliche Judasbaum (Cercis siliquastrum), auch kurz Judasbaum genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Judasbäume (Cercis) in der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae). Er ist in Südeuropa sowie Vorderasien heimisch und wird als Zierpflanze verwendet. Hier sind einige interessante Informationen über den Gewöhnlichen Judasbaum: Herkunft: Der Gewöhnliche Judasbaum stammt aus der Region von der nördlichen Adria über den Balkan und Kleinasien bis nach Syrien und Iran. Dort wächst...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 24.04.24
  • 1
  • 4
Natur
4 Bilder

W i s s e n s w e r t e s
Die 'Gemeine Akelei' (Aquilegia vulgaris), auch 'Venuswagen' oder 'Elfenschuh' genannt ...

... wurde 1985 als eine der ersten Pflanzen zur "Blume des Jahres" gekürt.  In der europäischen Mythologie wurde der Akelei die Fähigkeit der Verführung zugesprochen, wobei deren Samen auch in verschiedenen Hexensalben Verwendung fand. In der nordischen Mythologie war sie der Fruchtbarkeitsgöttin Freya, der Göttin des Frühlings und des Glücks geweiht. In der christlichen Mythologie hingegen galt sie als ein Symbol der Bescheidenheit, der Demut und des kommenden Heils.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 23.04.24
  • 25
  • 9
Natur
21 Bilder

Natur + Garten
Alles neu macht der Mai - Vorschau - 3

Interessanterweise führte Karl der Große im 8. Jahrhundert den Namen Wonnemond ein, der darauf hinwies, dass man in diesem Monat das Vieh wieder auf die Weide treiben konnte. Obwohl der alte Monatsname eigentlich nichts mit dem heutigen Begriff “Wonne” zu tun hatte, wurde er im Laufe der Zeit umgedeutet. So erhielt der Mai auch die Bezeichnung Blumenmond, da dies die Hauptblütezeit der meisten Pflanzen ist. Naturfotografie in diversen bot. Gärten um Mai.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 23.04.24
  • 2
Freizeit
Die Kapelle St. Stephan auf dem Lechfeld | Foto: Dr. Hubert Raab
15 Bilder

"Ich bleib' dann mal daheim" (Teil 87)
Das Taglilienfeld von Rehling-St. Stephan

Manche Erinnerung an das weltgeschichtliche Ereignis der Schlacht auf dem Lechfeld 955 ist im Wittelsbacher Land noch vorhanden. Auch eine Sage wird mit dem Taglilienfeld bei Rehling-St. Stephan in Zusammenhang gebracht. „Nach der Schlacht kamen viele Ungarn auf der Flucht in die Gegend von St. Stephan. Dort bestatteten sie ihre Toten. Nachdem die Ungarn sesshaft und christlich geworden waren, erinnerten sie sich an die Toten der Schlacht auf dem Lechfeld. Eine Abordnung kam aufs Lechfeld und...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 23.04.24
  • 2
  • 3
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