Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Poesie

Zufriedenheit

Zufriedenheit Wir leben in einer - nicht ganz einfachen- Zeit! Die Welt ist voll von Krieg, Terror, Angst und Leid! Das Glück , welches wir uns oft erträumen, scheint oft so unendlich weit, und dabei kommt uns vielleicht so mancher Gedanke getragen nur vom Neid! Doch die Ursache allen Leides sei nur die Begierde , wie uns Buddha lehrt! Darum versuche doch zufrieden zu sein, denn das Leben ist trotz allem lebenswert! Wenn du zufrieden bist im Leben, kannst du all´ das Schöne seh´n, das dir das...

  • Bayern
  • Erding
  • 24.09.16
  • 1
  • 9
Poesie
Wehrturm in der Stadtmauer von Glurns, Südtirol.

Menschen für Menschen/Gedicht.

Gedicht zum Wochenende: „Ihr sollt das Leben haben“, sagt Gott, „das Leben in Fülle.“ Wo diese Fülle hervorkommt, wird die Freude nicht ausbleiben. Jeden Tag noch mehr und noch mehr. Doch noch immer ist der Freude nicht genug, käme die Liebe nicht hinzu. Die Liebe aber ist ein „Spring ins Feld“, lässt sich selten dauerhaft halten. Die Liebe kann so flüchtig sein, wie die Freude. Hüten wir sie, mit Tag-und Nachtwachen und verlässlichen Riegeln vor unseren Herzenstoren. Nichts lässt sich halten,...

  • Bayern
  • Schongau
  • 17.09.16
  • 10
  • 20
Kultur

Septembermorgen | Gedicht | September

Septembermorgen Im Nebel ruhet noch die Welt, noch träumen Wald und Wiesen; bald siehst du, wenn der Schleier fällt, den blauen Himmel unverstellt, herbstkräftig die gedämpfte Welt in warmem Golde fließen. Eduard Mörike (1804 - 1875), deutscher Erzähler, Lyriker und Dichter

  • Hessen
  • Heuchelheim
  • 02.09.16
  • 1
Kultur
2 Bilder

Tränen sind wie Wassertropfen

Wassertropfen wie Tränen Wie Tränen sehen die Wassertropfen aus! Sie fallen vom Himmel auf Pflanzen und Haus, sie tränken die Natur und spenden uns Leben! Auch Tränen können dem Leben eine neue Kraft und Zukunft geben! Sie fließen manchmal auch bei sehr großer Freude, und sind sicher hilfreich auch bei bitterem Leide! Sie reinigen die Seele und gießen die Gefühle aus! Deshalb schämt euch nicht und lasset eu´re Tränen frei heraus! Die Welt ist manchmal voll von Schmerz und voll Leid! Und längst...

  • Bayern
  • Erding
  • 26.07.16
  • 4
  • 8
Poesie
2 Bilder

Bescheidenheit

Bescheidenheit Alles vergeht mit und in der Zeit, Freude, doch auch manches Leid! Darum, oh Mensch, üb´ dich in Gelassenheit und dazu in Bescheidenheit! Wisse, du bist nur ein Tröpfchen im unendlichen Meer der Zeit! Was vor dir war, ist längst vorbei – und heut´ schon so unendlich weit! Deshalb werde nicht übermütig – übe dich in Bescheidenheit! Trag mit Gleichmut Freud´ und Leid! Es dreht sich nicht allein um dich die ganze Welt! Auch Macht und Reichtum sind vergänglich und nicht das, was in...

  • Bayern
  • Erding
  • 08.07.16
  • 1
  • 6
Freizeit

Was ist das Ariana Grande-Syndrom?

Ein Poet stellt bei einem Poetry Slam das Ariana Grande-Syndrom vor. Doch um was handelt es sich dabei? Bei einem Poetry Slam an einem amerikanischen College stellte der Poet Charles Hines das Ariana Grande-Syndrom vor, unter dem er selber auch leide und was sein komplettes Leben beeinflusst hat. Er begann seinen Slam mit: “Über meinen Zustand wird in den Schulen nichts unterrichtet. Man kann es nicht in Büchern finden, Wissenschaftler suchen noch nach seinem Ursprung.” Dann stellt er den Namen...

  • News
  • 27.06.16
Kultur

Morgens | Gedanken | Gedicht

Wenn feuchter Nebel durch die Gassen schleicht, der Bube in der Stube, seine Geige geigt, die Zeitungsfrau um die Häuserecke rennt, der Student schon in der eignen Bude pennt, der Bäcker seine kleinen Brötchen backt, der Penner noch unter der Brücke knackt, wenn die Sorgen noch im Nebel verborgen, dann ist früher Morgen. sk Am Frühstückstisch, sagt die nicht mehr so hübsche Frau zu ihrem Mann: "Als ich heute Morgen aus dem Fenster sah, graute der Morgen" Darauf der Mann: "Liebling, in diesem...

  • Hessen
  • Marburg
  • 20.06.16
  • 2
  • 4
Kultur

Jasmin (Jasminum officinale)

Aus des Jasmin's bescheid'nen Blüten, die tags den Duft so sorglich hüten, dass erst, wenn entschwand das Sonnenlicht, aus zarten Kelchen köstliches Geheimnis bricht (William Shakespeare)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 09.06.16
  • 7
  • 16
Poesie
Self | Foto: SCHWARZE-art-PHOTOGRAPHIE

Lieblingsgedicht

Die Schere von Rose Ausländer hab um einem hohen Preis eine Schere erworben die zurechtschneiden soll mein Leben sie schneidet scharf und schief

  • Thüringen
  • Erfurt
  • 16.05.16
  • 8
  • 13
Poesie

Vergißmeinnicht | Gedicht | Fallersleben

Es blüht ein schönes Blümchen Auf unsrer grünen Au. Sein Aug‘ ist wie der Himmel So heiter und so blau. Es weiß nicht viel zu reden Und Alles, was es spricht, Ist immer nur dasselbe, Ist nur: Vergißmeinnicht. Wenn ich zwei Äuglein sehe So heiter und so blau, So denk‘ ich an mein Blümchen Auf unsrer grünen Au. Da kann ich auch nicht reden Und nur mein Herze spricht, So bange nur, so leise, Und nur: Vergißmeinnicht Autor: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874)

  • Hessen
  • Heuchelheim
  • 10.05.16
  • 3
Poesie
Blumen für alle Mütter!

Zum Muttertag ......

Einer Mutter sollte man ein Leben lang danken, nicht nur am Muttertag. Ein Gedicht für meine Mutter, meine beste Freundin, in Dankbarkeit und stillem Gedenken sowie für alle Mütter! Mutter Ohne Mutter wäre niemand von uns auf der Welt, ihre Liebe ist das, was uns zusammenhält. Familienmanagerin, Schutzengel, Freundin, alles in einer Person, doch ganz ehrlich, wer ist dafür wirklich immer dankbar schon? Sorgen, Angst, Freude und Stolz muss sie bei jedem Kind durchleben, Muttersein heißt Teilen,...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Pulheim
  • 08.05.16
  • 6
  • 8
Kultur
Das quadratische Zimmer  (Foto: Egbert Kraus)
6 Bilder

Poesie ohne Chichi – die Poesieboten

Am Freitag den 27.2. fanden sich im HDO (Haus des Ostens) in München über 30 Poeten und Zuhörer ein. Eingeladen hatten die Poesieboten. Das Motto der Veranstaltung war die Toleranz. Ein Gedicht, das der blinde Poet H. E. Förder an den guten alten Poesiebriefkasten geschickt hatte, war der Anlass dazu. So kamen an diesem Abend die verrücktesten Themen auf dichterische Weise – oft auch in Mundart – zur Sprache: Elisabeth Kessler, die Repräsentantin des Hauses taute im Lauf des Abends zusehends...

  • Bayern
  • München
  • 18.04.16
  • 3

Neueste Bildergalerien zum Thema

Kultur
Friederike Well und Katharina Schweissguth lüften den Sack | Foto: Egbert Kraus
13 Bilder

Poetischer Wander-Briefkasten begleitet die Kulturjurte

Bei gemischten Wetter versammelten sich Poesiefreunde aus München und Umgebung vor der Kulturjurte im Kreativquartier in der Dachauerstr. Anlass: die Einweihung einer neuen Filiale des Poesiebriefkastens. Friederike Well von der Kulturjurte begrüßte die Gäste und ließ anschließend mit der Künstlerin Katharina Schweissguth den neuen Kasten aus dem Sack. Dieser Briefkasten steht auf zwei Beinen und wird das Nomadenzelt künftig auf seiner Wanderung durch München begleiten. Dann meldeten sich die...

  • Bayern
  • München
  • 18.04.16
  • 1
  • 1
Kultur

Zum Wochenende

Ein Blütenblatt Von deinen Tulpen fiel das erste Blatt. Es liegt am Fuß der stolz geschwungnen Vase und lehnt sich auf am gletscherblauen Glase, und drüber flammt der Strauß mit dreizehn Bränden. Und eine von den Blüten züngelt so in sich gekrümmt, als suche farbensatt ihr Leben eine kalte Ruhestatt und rette sich aus halbverbrannten Wänden. Doch eine andre ist so lichterloh geöffnet, daß wie zwischen Feuerwiegen die gelbgekrönte Samenpuppe prangt, die nach der Blüte nicht zurückverlangt, wenn...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 04.03.16
  • 8
  • 15
Poesie
Romantisches | Foto & Bearbeitung: SCHWARZE-art-PHOTOGRAPHIE

Romantisches

Mein Zaubergarten Auf fruchtbarem Boden pflanze ich Illusionen der Freude nähre sie mit Glücksmomenten und lege Hoffnungsschimmer auf Schattengewächse. Verwilderte Zukunftsängste schneide ich zurück veredle sie mit Gottvertrauen und ernte Regenbogenglück. Auf einem Beet aus Übermut kann sich die Fröhlichkeit entfalten. Sie rankt sich hoch am Sonnenstrahl und lockt Gedankenvögel an. Gerti Kurth

  • Thüringen
  • Erfurt
  • 26.02.16
  • 3
  • 11
Poesie

Das Auf und Ab im Leben

Gedanken zum Osterfest 2016 Das Auf und Ab im Leben Nach dem Karfreitag kommt das Osterfest! Und nach dem Regen auch einmal wieder Sonnenschein! Es bleibt nicht immer so, dass uns das Glück total verlässt, und auch nicht immer sind wir einsam und allein! Nach großem Schmerz wird es auch wieder einmal Freude geben! Ein „Auf und AB“ ist unser Leben! Und unruhig ist wohl unser Herz, bis es in Gott seine Ruhe findet! Und stark ist unser Leben, das so viel Leid und Schmerz auch überwindet! Wir...

  • Bayern
  • Erding
  • 21.02.16
  • 19
  • 11
Poesie
Nebel über der Lippe

Nebel

Ein Vorhang aus Luft ein Duft gewoben, und wie der Wind geschwind zerstoben (Friedrich Wilhelm Güll)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 13.02.16
  • 10
  • 17
Poesie

Was ist es, das die Welt im Innersten zusammenhält?

Was ist es, das die Welt im Innersten zusammenhält? Ein Dichter denkt für sich allein, was kann der Sinn des Lebens sein? Wer oder was ist es, der das Schicksal lenkt, das uns gute oder manchmal auch schlechte Zeiten schenkt? Zufall nennen es mache Menschen wohl, Doch woher uns wohl etwas „ zufallen“ soll? Warum geht es vielen Menschen auf der Welt so schlecht? So denkt der Dichter wohl zurecht! Und andere Menschen leben gar im Überfluss! Ist das etwa naturgegeben – so dass es wohl für immer so...

  • Bayern
  • Erding
  • 26.01.16
  • 3
  • 6
Poesie

Der einsame Mönch

Der einsame Mönch! Langsam kommt er in den Gängen seines Klosters daher, seine Gestalt leicht gebeugt, sein Gang schleppend und schwer! Die Gänge des Klosters lang und gähnend leer! Die meisten seiner Mitbrüder von einst – sie leben nicht mehr! Und er denkt an die Zeit, als das Leben hier tobte, als er seine „stabilitas loci“ gelobte, als Knaben hier tobten – weil das Internat hier war untergebracht! Darüber hat der Mönch jetzt nachgedacht! Doch jetzt ist es still, das Kloster es ist jetzt fast...

  • Bayern
  • Erding
  • 05.01.16
  • 2
  • 7
Poesie
2 Bilder

Endlich Schnee | Schnee | Gedicht

Schnee Wie ein großes, weißes Tuch bedeckt der Schnee das weite Land, die Welt scheint weiß und stiller jetzt zu sein! Es ist, als trüge die Natur nur noch „weiß“ als Gewand; Du verlässt das Haus nicht gern und bist manchmal ganz allein. Die Weihnachtszeit hat uns endlich den Schnee gebracht, er hat die Welt verändert ganz leise mit Bedacht, die vielen Lichtlein, die wir angebracht, spiegeln sich und geben Glanz der zauberhaften Nacht. Es ist ein Frieden eingekehrt – fast überirdisch schön -...

  • Bayern
  • Erding
  • 04.01.16
  • 5
Kultur
2 Bilder

Weihnachten

Liebeläutend zieht durch Kerzenhelle, mild wie Wälderduft die Weihnachtszeit, und ein schlichtes Glück streut auf die Schwelle, schöne Blumen der Vergangenheit. Hand schmiegt sich an Hand im engen Kreise, und das alte Lied von Gott und Christ bebt durch Seelen und verkündet leise, daß die kleinste Welt die größte ist. Joachim Ringelnatz Allen eine frohe, gesegnete Weihnachtszeit über die Festtage hinaus wünscht Kirsten Mauss

  • Hamburg
  • Hamburg
  • 31.12.15
  • 2
  • 8
Kultur
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Adventkalendertür 23

Wir sind im Endspurt. Bald ist es so weit. Weihnachten steht vor der Tür, der Baum ist bei einigen schon aufgestellt und andere werden ihn morgen früh ins Haus holen. Am Tag vor Weihnachten sind die Kinder besonders aufgeregt. Setzt euch und lasst euch das Gedicht vom Christkind gefallen. Geschrieben hat es Robert Reinick. Robert Reinick wurde 1805 in Danzig geboren und verstarb bereits 1852 in Dresden. Er wurde als Maler und Dichter bekannt. Das Christkind Die Nacht vor dem Heiligen Abend, da...

  • Hessen
  • Heuchelheim
  • 23.12.15
  • 2
Kultur
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Adventkalendertür 20

Heute habe ich mein lieblings Weihnachtsgedicht für euch. "Markt und Straßen stehn verlassen" von Joseph von Eichendorff, 1788-1857 Markt und Straßen stehn verlassen, still erleuchtet jedes Haus, sinnend geh ich durch die Gassen, alles sieht so festlich aus. An den Fenstern haben Frauen buntes Spielzeug fromm geschmückt, tausend Kindlein stehn und schauen, sind so wundervoll beglückt. Und ich wandre aus den Mauern bis hinaus ins freie Feld, hehres Glänzen, heil'ges Schauern! Wie so weit und...

  • Hessen
  • Heuchelheim
  • 20.12.15
  • 2
Kultur

Türchen Nummer 19 im Adventkalender

Hinter diesem Türchen steht wieder ein Gedicht. Dezemberlied von Franz Grillparzer (1791-1872) Harter Winter, streng und rauch, Winter, sei willkommen! Nimmst du viel, so gibst du auch, Das heißt nichts genommen! Zwar am Äußern übst du Raub, Zier scheint dir geringe, Eis dein Schmuck, und fallend Laub Deine Schmetterlinge, Rabe deine Nachtigall, Schnee dein Blütenstäuben, Deine Blumen, traurig all Auf gefrornen Scheiben. Doch der Raub der Formenwelt Kleidet das Gemüte, Wenn die äußere zerfällt,...

  • Hessen
  • Heuchelheim
  • 19.12.15
Kultur
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Adventkalendertür Nummer 18

Heute habe ich wieder ein tolles Wintergedicht für euch. Das Gedicht Winterfreuden. Ludwig Eichrodt schrieb dieses Gedicht. Er lebte von 1827 bis 1892. Ludwig Eichrodt studierte 1845 in Heidelberg und Freiburg Rechtswissenschaft, Philosophie und Geschichte. Winterfreuden Nicht nur der Sommer, sondern auch Der Winter hat sein Schönes, Wiewohl man friert bei seinem Hauch, So ist doch dies und jenes Im Winter wirklich angenehm, Besonders dass man sich bequem Kann vor dem Frost bewahren, Und auch...

  • Hessen
  • Heuchelheim
  • 18.12.15
  • 1
Poesie

Mal was Besinnliches (nicht nur) zu Weihnachten...

An dieser Stelle mal ein Gedicht, welches bei Selbstreflexion doch einiges aufzeigt was an der eigenen Einstellung verbesserungsfähig ist. Wünsche zu Weihnachten Ein bisschen mehr Friede und weniger Streit. Ein bisschen mehr Güte und weniger Neid. Ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass. Ein bisschen mehr Wahrheit- das wäre doch was! Statt immer nur Unrast ein bisschen mehr Ruh, Statt immer nur ICH ein bisschen mehr DU, statt Angst und Hemmung ein bisschen mehr Mut und Kraft zum Handeln, das...

  • Hessen
  • Breidenbach
  • 14.12.15
  • 3
  • 2
Kultur
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Adventkalendertür Nummer 14

Heute habe ich wohl eines der bekanntesten Werke von Theodor Storm für euch. Theodor Storm verdiente sein Geld als Jurist. Er ist uns aber als Lyriker und Schriftsteller bekannt. Theodor Storm wurde am 14. September 1817 in Husum geboren und starb am 4. Juli 1888 in Hanerau-Hademarschen. Knecht Rupprecht von Theodor Storm Rupprecht: Habt guten Abend, alt und jung bin allen wohl bekannt genug. Von drauß vom Walde komm ich her; ich muß Euch sagen es weihnachtet sehr! Allüberall auf den...

  • Hessen
  • Heuchelheim
  • 14.12.15
  • 2
Kultur

Adventkalendertür Nummer 13

Nun leuchten wieder die Weihnachtskerzen, von Gustav Falke habe ich heute für euch im Kalender. Ein leicht zu lernendes Gedicht für Kinder ab dem Kindergarten. Viel Spass beim lernen und Vortragen. Nun leuchten wieder die Weihnachtskerzen und wecken Freude in allen Herzen. Ihr lieben Eltern, in diesen Tagen, was sollen wir singen, was sollen wir sagen? Wir wollen euch wünschen zum heiligen Feste vom Schönen das Schönste, vom Guten das Beste! Wir wollen euch danken für alle Gaben und wollen euch...

  • Hessen
  • Heuchelheim
  • 13.12.15
Kultur
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Adventkalender Tür Nummer 11

Im heutigen Adventkalendertürchen steht ein Gedicht von Gustav Falke. Das Gedicht Weihnachtsbäume. Gustav Falke wurde am 11. Januar 1853 in Lübeck geboren. Der deutscher Schriftsteller hat eine Lehre als Buchhändler abgeschlossen und übte diesen Beruf auch lange aus. Er schrieb Gedichte, Kinderbücher und Romane sowie Theaterstücke. Am 8. Februar 1916 starb Gustav Falke in Hamburg-Groß Borstel. Weihnachtsbäume Nun kommen die vielen Weihnachtsbäume aus dem Wald in die Stadt herein. Träumen sie...

  • Hessen
  • Heuchelheim
  • 11.12.15
  • 2
Poesie
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Adventkalender Tür Nummer 9

Winternacht. Die Winternacht beginnt im Abendrot. Solch ein Abendrot wie man es nur im frostigen Winter sehen kann. Lila bis feurig rot leuchten die Wolken, bis die Sonne langsam am Horizont im dunkel der Nacht untergeht. Jetzt kommt die Zeit der Kinder der Nacht. Am Himmel funkeln nun Sterne und Mond. Sternschnuppen huschen über das Himmelszelt. Ob sie wirklich unsere Wünsche erfüllen, wenn wir nur daran glauben ? Ob sie unsere Sehnsucht nach Frieden weitertragen auf ihrer Reise durch das...

  • Hessen
  • Heuchelheim
  • 09.12.15
  • 4
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