Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Poesie
7 Bilder

Der Schweinehund

Der innere Schweinehund Unverhofft und fast zu jeder Stund´ kann mir begegnen mein innerer „Schweinehund“. Er beißt sich an mir fest – und lässt mich nicht zur Arbeit finden; man sagt, man könne ihn doch so leicht überwinden! Doch leicht ist die Überwindung für mich sicher nicht, wenn er mir eingibt –später ist noch Zeit - jetzt nicht! Er rät mir träge und auch faul zu sein, ist er bei mir, so fängt er mich ganz sicher ein! Ich bemüh´ mich ihn wieder los zu werden! Doch vieles ist so schwer auf...

  • Bayern
  • Erding
  • 13.11.17
  • 5
  • 9
Poesie

heute morgen....

sang ein Vogel vor meinem Fenster und in jedem Ton klang meine Seele mit diesen Moment hätte ich gerne mit dir geteilt dann wäre es ein Gedicht gewesen an das wir uns beide erinnern und die Erinnerung daran hätte uns beiden ein Haus gebaut (Anke Maggauer-Kirsche)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 07.11.17
  • 9
  • 17
Freizeit
- Gedenkschrift -

- Ein Moment der Stille -

Es weht der Wind ein Blatt vom Baum, von vielen Blättern eines. Das eine Blatt, man merkt es kaum, denn eines ist ja keines. Doch dieses eine Blatt allein war Teil von unsrem Leben. Drum wird dies eine Blatt allein uns immer, immer fehlen. - Unbekannt -

  • Hamburg
  • Hamburg
  • 24.09.17
  • 1
Poesie
3 Bilder

Stein

Stein Ein kleiner Stein der liegt allein in einer dunklen Ecke, dort besucht ihn eine Schnecke! Sie spricht : „Oh kleiner Stein Bist hier leider so allein, roll doch mit mir jetzt hin zur Hecke, es ist nur eine kurze Strecke!“ „Oh nein“, sprach da der kleine Stein, „ich bleibe hier – es kann nicht sein! Nicht, weil es mir hier gut gefällt, Schau ich seh´ von hier fast die ganze Welt!“ So liegt der Stein bis heute dort an jenem dunklen, kalten Ort. Die Schnecke sprach darauf kein Wort Und kroch...

  • Bayern
  • Erding
  • 24.09.17
  • 5
  • 11
Poesie

Mein kategorischer Imperativ. Zwei Gedichte zur Auswahl

I. Die Herbstzeitlosen sind erblüht. Der Sommer ist schon längst verglüht. Unwetter weit und breit. Sie kommen Schlag auf Schlag. Sicher bist du nirgendwo. Lebe so, als wäre heute dein letzter Tag. Vergeude keine Zeit. II. Die Herbstzeitlosen sind erblüht. Der Sommer ist verglüht. Vergeude keine Zeit. Lebe so, als wäre heute dein letzter Tag.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 07.09.17
  • 1
Lokalpolitik

mein Gedicht zum G20

G20 In Hamburg, brannte an einem Wochenende die Luft, Denn das Volk entließ all seinen Frust Doch so viel Gelder für einen einzigen Tag hier zu verschwenden, als diese bei den Armen zu verwenden, hat man leider nicht richtig bedacht und dem Volk eiskalt ins Gesicht gelacht Habt Ihr Euch denn schon einmal gefragt, warum sich das Volk so krass erhoben hat? Der Kapitalismus ist es selbst in seiner Ohnmacht Vom viel Versprechen und wieder Versagen, haben die Menschen, die eigenen Leute es satt,...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Misburg-Anderten
  • 19.07.17
  • 3
  • 2
Kultur

Frohe Pfingsttage

Pfingsten, das liebliche Fest, war gekommen: es grünten und blühten Feld und Wald: auf Hügeln und Höhn, in Büschen und Hecken. Übten ein fröhliches Lied die neuermunterten Vögel: Jede Wiese sprosste von Blumen in duftenden Gründen. Festlich heiter glänzte der Himmel und farbig die Erde. Johann Wolfgang von Goethe

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 03.06.17
  • 15
  • 14
Freizeit
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Nicht nur das Wetter war "Heiter bis Wolkig", ...

sondern so lautete auch das Thema bei Petrus Miteinander im Mai. Als besondere Gäste konnten wir diesmal Frau Karin Dörner und Frau Kerstin Loennemann vom hiesigen "Bücherhaus am Thie" begrüßen. Im Gepäck hatten sie eine interessante Auswahl an Hörbücher. Nach der Begrüßung und dem Gedicht für die Geburtstagskinder, das nicht fehlen darf, übernahmen Frau Dörner und Frau Loennemann abwechselnd die Moderation. Die Auswahl an Geschichten war sehr abwechslungsreich - Humorvolles und Begebenheiten...

  • Niedersachsen
  • Barsinghausen
  • 19.05.17
  • 4
  • 9
Natur
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Zauberhafte Akelei

Schön erhebt sich der Aglei und senkt das Köpfchen herunter. Ist es Gefühl oder ist's Mutwill? Ihr ratet es nicht (Johann Wolfgang von Goethe)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 12.05.17
  • 23
  • 19
Kultur
Gratulier Katharina für deine tolle Idee

Es sprach der Poesiebriefkasten

. . Es sprach der Poesiebriefkasten 02.05.2017(c)Zauberblume, München/Ismaning Ich befreie die Poesie ohne Wurm. Aus seinem engen Elfenbeinturm. Katharina sammelt es ein. In Poesiebriefkasten passt viel hinein. Leuchtend Orange-Rot. Verdien ich mir mein Brot. Klappe auf und wieder zu. Ich gebe keine Ruh. Mit weiß beschwingten … Lettern gelingt es. Die Gedicht zu schnappen. Also auf meine gute Klappe. Was könnt ihr mir bieten? Gerappt, gehopst mit Nieten. Gereimt oder ein Gedicht. Bitte verlasst...

  • Bayern
  • München
  • 02.05.17
  • 3
  • 9
Poesie

Zeit

Zeit! Was ist die Zeit? Man hört so oft: „Ich habe keine Zeit!“ Und hetzt durch die Welt – als hätte man dabei noch seine Freud´! Doch irgendwann kommt auch der Augenblick, in dem man diese Hetze dann bereut! Der Dichter sitzt ganz still in seinem Kämmerlein, in sich versunken und für sich allein. Es ist ganz still – nur das Ticken der Uhr hört er noch wie einen tropfenden Wasserhahn - und er denkt so über vieles nach, so wie er es schon oft vorher auch getan! Er denkt an seine Lebenszeit, die...

  • Bayern
  • Erding
  • 02.05.17
  • 4
  • 6
Kultur
01.04.2017 Die Obstblüte beginnt in der Lahnaue
5 Bilder

Aprilgedanken

Was passt am besten zu diesem April? Das Gedicht von Heinrich Seidel (1842-1906) April April! April! Der weiß nicht, was er will. Bald lacht der Himmel klar und rein, Bald schaun die Wolken düster drein, Bald Regen und bald Sonnenschein! Was sind mir das für Sachen, Mit Weinen und mit Lachen Ein solch Gesaus zu machen! April! April! Der weiß nicht, was er will. O weh! O weh! Nun kommt er gar mit Schnee! Und schneit mir in den Blütenbaum, In all den Frühlingswiegentraum! Ganz greulich ist's, man...

  • Hessen
  • Heuchelheim
  • 02.05.17
  • 5

Neueste Bildergalerien zum Thema

Poesie
... auf der Lauer ...
2 Bilder

Spinne spinnt

Die Spinne In einer Ecke saß Eine Spinne und Sie spinnte Ein Netz In einer Ecke saß Die Spinne und Nachdem sie wartete Kam ein Käfer vorbei In einer Ecke saß Eine Spinne und Wartete und betrachtete Den Speckkäfer, fein In einer Ecke saß Eine Spinne und Der Käfer klebte an Ihrem Netz und zappelte In einer Ecke saß Die Spinne und Startete, zog und Spannte das Netz In einer Ecke saß Die Spinne und Wickelte den Käfer In ihr Netz In einer Ecke saß Die Spinne und Betrachtete das Paket Bevor sie es...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Südstadt
  • 25.04.17
  • 6
  • 15
Poesie

Schmerz und Leid!

Schmerz und Leid, die gibt es in der Welt heut´ und zu jeder Zeit! Der Schmerz, er kommt und vergeht – und bleibt manchmal länger und führt dann oft zu Einsamkeit! Wir wünschen uns so sehr, den Schmerz zu überwinden! Und tun so viel, um das Mittel gegen Schmerzen wohl zu finden, Um Schmerzen und Leiden zu entgeh´n! Wir wollen auch das Leid in dieser Welt nicht immer seh´n! Wenn der Schmerz uns trifft, sind wir so oft überrascht und wollen einfach nicht versteh´n, warum er gerade jetzt uns...

  • Bayern
  • Erding
  • 30.03.17
  • 3
  • 4
Kultur
Foto (c) der Meerjungfrau in Alaska  selbst emtdeckt

Mariella die Meerjungfrau

. . Mariella die Meerjungfrau 28.02.2017(c)Zauberblume / 10.02.2017 Wo bist du, Mariella ich seh dich nicht mehr." Ein sanfter Wundhauch streifte ihn wie eine Berührung und er hörte eine zarte melodiöse Stimme. "Lass dich blubbernd überraschen." Sie sang ihm vor voll Harmonie. Das Wasser am Körper liefe. Sein Herz hört die Synphonie. Von Seele, Unschuld und der Tiefe. Ihre Stimme klar, deutlich und helle. Bis auf der Atempause Stille. Sie lockte ihn zu ihrer Welle. Hinabsteigen nur der Liebe...

  • Bayern
  • München
  • 28.02.17
  • 1
Kultur

Gedankenspuren zum Unken-Lenz

. . Gedankenspuren zum Unken-Lenz 27.02.2017(c)Zauberblume - Gedicht /17.02.2017 Wenn die Unken tunken. Im Spiegel der Zeit. Verlasse ich das Dorf. Besuche des Moores Torf. Wandle durch den Raum. Geh durch die Türe Auf der Straße Zaum Wohin dein Gedanke dich führe. Seh durch das Fenster Betrachte die Nester. Der Eulen im Baum. Lasst zu den Traum. Vereint voll Duft der Rosen. Der Wein bringt Stimmungs-Tosen. Durch die löbliche Tendenz
Erlebt die Eule ihren Lenz.

  • Bayern
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  • 27.02.17
  • 2
  • 3
Kultur

Schreibmaschinengeklapper

. . Schreibmaschinengeklapper 26.02.2017(c)Zauberblume Mein langer liebevoller Bericht. Mein unwiderstehliches Gedicht. Ich schreib es nieder mit Aussicht. Rhytmus wiegt sich im glanzes Licht. Wie kraftlos dagegen ist das Kratzen. Die Tinte liebt die Flecken und Batzen. Freudvolles Denken und Schmatzen. Zeigt murmelnde Bleistift-Graphit-Fratzen. Die gedruckten Buchstaben. Zeigen sich blumig und erhaben. Es sind verschnörkelte Beigaben. Die sich im Sonnenlicht laben. Das zarte Geklapper braucht...

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  • München
  • 27.02.17
  • 1
  • 1
Kultur

Weihnachtlicher Seelenspender

. . Weihnachtlicher Seelenspender 25.02.2017(c)Zauberblume Der ungewöhnliche Adventskalender. Ein weihnachtlicher Seelenspender. Das in respektvollem Grossformat. Zeigt sich das einzigartige Plakat. Da gibt es die freiwillige Stille. Den grenzenlosen Gedanken-Wille. Gepaart mit Sichtweisen und Erkenntnisse. Träumerische mysteriöse Geheimnisse. Es spiegelt sich nieder das Kleinod. Dem unsinkbaren Gedanken-Boot. und … wie gesagt … Der Blick in die Seele. Darum wähle. Den ungewöhnliche...

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  • München
  • 27.02.17
  • 1
Kultur

Nase und Flügel

. . Nase und Flügel 24.02.2017(c)Zauberblume Warum kann die Nase laufen? Der Mund kann doch saufen. Die Nase hat Flügel ohne Sicht. Aber fliegen kann sie trotzdem nicht. Warum können Füße riechen. Sie haben keine Nase. Warum können Tränen fliessen. Fällen die Tränen in eine Vase? Was haben die Schmetterlinge im Bauch. Menschen oder war? Wenn sie fühlen was kleines, auch? Ich sag dir das! Menschen haben Schmetterlinge. Im Bauch, fühlen die Liebe. Machen verliebte Dinge. Schmetterlinge suchen...

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  • München
  • 27.02.17
Kultur

Schnupper-Schuppen-Poesie-Kunst

. . Schnupper-Schuppen-Poesie-Kunst 23.02.2017(c)Zauberblume Ich bin dabei beim schnuppen Schuppen. Denn wer Schuppen schnuppen will. Deren Gedanken halten nicht still. So werden die Schnuppen schuppen. Kann wie Hühner schruppen, äh rupfen. Haben diese wirklich bunte Tupfen? Werde meinen Hut lupfen. Hatschi, wer niest hat Schnupfen. Eine Silbe hier für die Poesie. Ein Wort zusammenbauen, man weiß nie. Was am Ende gedichtet wird. Über den Wanderer oder den Wirt. Meine Gedankenspuren Flostern....

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  • München
  • 27.02.17
  • 1
  • 2
Kultur

Das Ungeborene

. . Das Ungeborene 22.02.2017(c)Zauberblume, München Ein schöner Morgen. Der Tag im Vorrücken. Sie hat keine Sorgen. Und voller entzücken. Bewegt sie kleine Tritte. Hinzu zum Waldes Rand. Er hörte die leichten Schritte. Wo er sich befand. So jung sie ihn erregte. Des Frauenzimmer Eintritt. Sich gegen ihn hin bewegte. Melodiöser leichter Tritt. Sie suchte Ruhe und Erquickung. Was sich an diesem Orte versprach. Gelabte belebte Schickung. Wo er sich abwartend befand. Er war überrascht voll...

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  • München
  • 27.02.17
Kultur

A und deine Reize

. . A und deine Reize 22.02.2017(c)Zauberblume Das A ist der Beginn. Öffnen wir den Mund. Tut das A als Sinn. Den ersten Gedanken kund. Es ist nur ein Vokal. Hauch ihn aus deiner Menschenhülle Spreche ihn aus das A. Es durch bricht die Luft mit Fülle. Zeig dem A deine Reize. Turbulenzen durchqueren dein Gehirn. Zeig deine Ideen, jedoch nicht Geize. Für das haben wir die Denker-Stirn. Unter der Wissenschaft wer muss da leiden. Bei jedem A, ob B, ob C öffne deinen Mund. Ob Spott, Ob Hohn, rede,...

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  • 27.02.17
Kultur

Sinnliche Liebe

. . Sinnliche Liebe 21.02.2017(c)Zauberblume Der Himmel ist weit. Es kommt die Zeit. Du und ich wir zwei. Wir fühlen uns frei. Die Einsamkeit tritt zurück. Unser Herz klopft entzückt. Die Liebe ist unser Glück. Sie kommt doppelt zurück. Unterm Himmelszelt. Erleben wir die Welt. Er hat dich gewählt. Sie hat dich erwählt.

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  • München
  • 27.02.17
  • 1
  • 2
Kultur

Siebzigster Geburtstag

. . Siebzigster Geburtstag 20.02.2017(c)Zauberblume Siebzig eine stolze Zahl. Siebzig du hast keine Wahl. Zum Geburtstag kommen die Gratulanten. Zum Ehrentag lad ein, auch die Verwandten. So wie bei mir, heut ist die Türe offen. Freunde bringen Freude und das Hoffen. Ruhig Blut, du wirst es schaffen, wir werden alle alt. Das hat sich bis jetzt ausgezahlt. Es kommt der Moment. Da wird man zum besonderen Mensch. Es sind die geschenkten Jahre. Die will man ab siebzig erfahren. Du kannst es dir...

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  • 27.02.17
  • 1
  • 2
Kultur

Schnell und schwerelos

. . . Schnell und schwerelos 19.02.2017(c)Zauberblume, München Flott kommt die Sehnsucht angeritten. Rasch komm, lass dich nicht bitten. Zügig kommt es um die Ecke geflitzt. Es war der weiße Spitz ganz fix. Dringend zeigt sich das Leben. Flink können wir alles übersehen. Geschwind zeigt sich das Los. Kurz und flott und schwerelos Plötzlich wollte sie es wagen. Prompt wollte sie nicht verzagen. Rasant gewann sie an Start. Unverzüglich kam sie in Fahrt. Behände war ihrer Liebe Mut. Schnell tat...

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  • 27.02.17
Kultur

Lichtertanz

. . Lichtertanz 18.02.2017(c)Zauberblume Zeig mir das Licht. Lösche es nicht. Ich brauch den Glanz, Den Lichtertanz. Der das Dasein erhellt. Wie bestellt. So ein Lichterschein. Bringt den Freudenschein. Sieh am Himmel so fern. Leuchtet für uns der helle Stern. Das Feuer uns begehrt. Weil die Liebe uns verzehrt.

  • Bayern
  • München
  • 26.02.17
Kultur

Geschenkte Jahre - GOLDENE HOCHZEIT

. . 17.02.1967 - 17.02.2017 Goldenen Hochzeit Zauberblume und ihrem Holden Gatten Geschenkte Jahre 17.02.2017(c)Zauberblume, München Fünfzig Jahre durchwanderte Zeit. Nun zur Goldenen Hochzeit bereit. Die Aussteuer hieß einst Geduld. Sie war wichtig voller Huld. Nun die Zukunft neu gestalten. Mit Nuancen die Stunden verwalten. Das Gleichgewicht finden im Tun. Dazwischen einfach mal ausruh'n. Das Alter bringt Beeinträchtigungen. Es schärft unseren Berechtigungen. Im begrenzten Raum kann Neues...

  • Bayern
  • München
  • 17.02.17
  • 8
  • 11
Kultur

Ja, ja, jeder ist bereit

. . Ja, ja, jeder ist bereit 16.02.2017(c)Zauberblume, München Man kann es als Witz betrachten. Jeder muss es selbst verkraften. Sich keiner geniert, es drückt der Magen. Man darf nicht klagen. Kommt es vom guten Essen? Man kann es nicht vergessen. Ihr wisst bestimmt ihr könnt es erraten. Da beißt die Maus nicht ab den Faden. Es ist zwar nicht Sensationell. Doch es bleibt immer noch aktuell. Bedürfnis hat jeder mal. Doch manchmal wird es zur Qual. Hinter verschlossen Türen. Zeigt keiner seine...

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  • München
  • 16.02.17
  • 3
  • 4
Kultur

Mein Schatz hat heute Geburtstag

. . Geburtstag . Geburtstag 15.02.2017(c)Zauberblume . Das Jahr trägt uns weiter. Lässt uns heiter Und voller Liebe sein. Du bist nicht allein. Denn die Gemeinsamkeit. Lässt dich nicht allein sein. Füllt dein Leben aus. Sucht dein zu Haus. Die Gesundheit halte fest. Sie ist das wichtigste im Leben. Das Dasein verschönern ganz sacht. Wenn die Liebe dich anlacht. Ich lass dich nicht allein. Will immer bei dir sein. An deine Seite unterm Himmelszelt. Schenk ich dir heute die ganze Welt.

  • Bayern
  • München
  • 15.02.17
  • 2
Kultur

Sinnliche Liebe

. . Sinnliche Liebe 14.02.2017(c)Zauberblume Wer sucht der wird sie finden. Will sich an dich binden. Sucht sie in seinem Traum. Wie ein Flaum. Wie ein Feder so leicht. Fühlt sich an so reich. Vergnügt sind die Triebe. Federleicht ist die Liebe. Federleicht flattert seicht. Hat den Boden erreicht. Bis zu deiner Spitze Schuh. Versetzt dein Herz in Unruh. Wie ein Feder so leicht. Fühlt sich an so reich. Vergnügt sind die Triebe. Federleicht ist die Liebe. Hat sie dich erreicht. Nimm die Feder so...

  • Bayern
  • München
  • 15.02.17
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