Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Natur
3 Bilder

Gefroren hat es heuer ...

... noch gar kein festes Eis. Das Büblein steht am Weiher und spricht zu sich ganz leis: ich will es einmal wagen, das Eis, es muss doch tragen. - Wer weiß? - aus: "Das Bübchen auf dem Eis", Gedicht von Friedrich Wilhelm Güll. https://gedichte.xbib.de/G%FCll_gedicht_012.+Vom+B...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 07.02.18
  • 9
  • 22
Poesie

MIR TRÄUMTE.............

Mir täumte von einer besseren Welt In der nicht das Geld - nur die Liebe zählt In der jeder das Recht auf Leben hat In der Menschen und Tiere werden satt! Mir träumte von guten Menschen die achtsam aufeinander sind Von einer Welt in der glücklich ist ein jedes Kind! In der jeder findet seinen Platz Das Kamel und auch der Spatz In der nicht vergiftet wird die Natur! In der von Hunger keine Spur! Doch ich bin erwacht und alles war wie zuvor Der Traum jedoch war schön! Lui van de Moor(e)

  • Bayern
  • Erding
  • 05.02.18
  • 6
  • 10
Kultur
Gomringers kritisiertes Gedicht (neben dem Wort 'und' kommen nur Alleen, Blumen, Frauen sowie ein Bewunderer vor)

Un admirador - ein Bewunderer

An der Alice-Salomon-Hochschule in Berlin-Hellersdorf hat es wegen eines Gedichts in spanischer Sprache (s. Bild), das der Dichter Eugen Gomringer schon 1951 geschrieben hatte, ein Unbehagen gegeben, das inzwischen so weit aufgeschwollen ist, dass das Werk nun von einer Außenwand der Bildungsanstalt entfernt werden wird. Es war dort in großen Lettern angeschrieben worden, nachdem Gomringer für sein dichterisches Werk 2011 einen Preis der Hochschule erhalten hatte. Was soll an diesem äußerlich...

  • Niedersachsen
  • Neustadt am Rübenberge
  • 30.01.18
  • 22
  • 7
Poesie
Hat Oma dort ihre Kroko erstanden? (Alte Reklame von 1910)

Die Kroko

wenn ich an Oma denke denke ich an ihre Kroko- Tasche neulich fand ich sie auf dem Dachboden alt und verstaubt darin die welken Purpur-Reste einer Rose noch von Opa verehrt oder sollte sie ihr grünen Herzens ein Galan überreicht haben in später Liebe wer weiß

  • Niedersachsen
  • Neustadt am Rübenberge
  • 18.01.18
  • 26
  • 16
Poesie

Weihnachten – Ein Fest der Familie

Mit Kindern und Enkeln zu feiern , das macht dieses Fest so richtig „sche“! Wenn die Liebsten sich unterm Christbaum dann versammeln und wie in alter Zeit Weihnachtslieder singen dann kommt auf die Weihnachtsstimmung die uns alle so sehr freut! Und wir feiern die Geburt des Kindes, das einst in einem Stall ward geboren! Das die Welt erlöst, die doch, wie wir glauben, war verloren! Und wir hoffen auf neues Leben und auf eine bessere Zeit Dass erlöst wir werden, aus so manchem Leid! Und wir...

  • Bayern
  • Erding
  • 22.12.17
  • 6
  • 5
Kultur

Die Rosenfee

. 07.12.2017(c)Zauberblume Rot wie die Liebe sich zeigt. Der Verehrer sich verneigt. Überschüttet sie mit Rosen. Der Duft umnebelt die Sinne. Etwas Rotes Adventskalender Facebook

  • Bayern
  • München
  • 07.12.17
  • 2
  • 1
Kultur

Laternenmond .

. Laternenmond 06.11.2017(c)Zauberblume Ich hab in einer lauen Nacht. Über den Mond gewacht. Ich war etwas unverschämt. Habe ihn aufgehängt. An einer langen Leine. Der Kran hatte lange Beine. Davor der Nebel kalt. Im Hintergrund der Wald. Die Dunkelheit überzog die Natur. Nur der Mond leuchtete mit heller Spur. Kugelrund mit seinem Halo fein. Lud er uns zum träumen ein.

  • Bayern
  • München
  • 05.12.17
  • 1
Poesie

W A R T E Z E I T

Das Leben bringt uns manches Leid! Wir hoffen oft auf eine bessere Zeit! Wir warten – sind immer auch zur Tat bereit - , die Zukunft kommt und die Gegenwart ist dann Vergangenheit! Das Leben gibt uns so viel „Wartezeit“, Hoffnung, auf die sich der Mensch doch freut! So leben wir in einer Art „ Advent“! Es gibt wohl kaum jemand, der dies Gefühl nicht kennt! Wir hoffen, dass die Tage wieder länger werden, dass die Wärme und der Frühling zurückkommen auf Erden! Wir hoffen, dass jenes, was wir so...

  • Bayern
  • Erding
  • 22.11.17
  • 3
  • 9
Poesie
7 Bilder

Der Schweinehund

Der innere Schweinehund Unverhofft und fast zu jeder Stund´ kann mir begegnen mein innerer „Schweinehund“. Er beißt sich an mir fest – und lässt mich nicht zur Arbeit finden; man sagt, man könne ihn doch so leicht überwinden! Doch leicht ist die Überwindung für mich sicher nicht, wenn er mir eingibt –später ist noch Zeit - jetzt nicht! Er rät mir träge und auch faul zu sein, ist er bei mir, so fängt er mich ganz sicher ein! Ich bemüh´ mich ihn wieder los zu werden! Doch vieles ist so schwer auf...

  • Bayern
  • Erding
  • 13.11.17
  • 5
  • 9
Poesie

heute morgen....

sang ein Vogel vor meinem Fenster und in jedem Ton klang meine Seele mit diesen Moment hätte ich gerne mit dir geteilt dann wäre es ein Gedicht gewesen an das wir uns beide erinnern und die Erinnerung daran hätte uns beiden ein Haus gebaut (Anke Maggauer-Kirsche)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 07.11.17
  • 9
  • 17
Freizeit
- Gedenkschrift -

- Ein Moment der Stille -

Es weht der Wind ein Blatt vom Baum, von vielen Blättern eines. Das eine Blatt, man merkt es kaum, denn eines ist ja keines. Doch dieses eine Blatt allein war Teil von unsrem Leben. Drum wird dies eine Blatt allein uns immer, immer fehlen. - Unbekannt -

  • Hamburg
  • Hamburg
  • 24.09.17
  • 1
Poesie
3 Bilder

Stein

Stein Ein kleiner Stein der liegt allein in einer dunklen Ecke, dort besucht ihn eine Schnecke! Sie spricht : „Oh kleiner Stein Bist hier leider so allein, roll doch mit mir jetzt hin zur Hecke, es ist nur eine kurze Strecke!“ „Oh nein“, sprach da der kleine Stein, „ich bleibe hier – es kann nicht sein! Nicht, weil es mir hier gut gefällt, Schau ich seh´ von hier fast die ganze Welt!“ So liegt der Stein bis heute dort an jenem dunklen, kalten Ort. Die Schnecke sprach darauf kein Wort Und kroch...

  • Bayern
  • Erding
  • 24.09.17
  • 5
  • 11

Neueste Bildergalerien zum Thema

Poesie

Mein kategorischer Imperativ. Zwei Gedichte zur Auswahl

I. Die Herbstzeitlosen sind erblüht. Der Sommer ist schon längst verglüht. Unwetter weit und breit. Sie kommen Schlag auf Schlag. Sicher bist du nirgendwo. Lebe so, als wäre heute dein letzter Tag. Vergeude keine Zeit. II. Die Herbstzeitlosen sind erblüht. Der Sommer ist verglüht. Vergeude keine Zeit. Lebe so, als wäre heute dein letzter Tag.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 07.09.17
  • 1
Lokalpolitik

mein Gedicht zum G20

G20 In Hamburg, brannte an einem Wochenende die Luft, Denn das Volk entließ all seinen Frust Doch so viel Gelder für einen einzigen Tag hier zu verschwenden, als diese bei den Armen zu verwenden, hat man leider nicht richtig bedacht und dem Volk eiskalt ins Gesicht gelacht Habt Ihr Euch denn schon einmal gefragt, warum sich das Volk so krass erhoben hat? Der Kapitalismus ist es selbst in seiner Ohnmacht Vom viel Versprechen und wieder Versagen, haben die Menschen, die eigenen Leute es satt,...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Misburg-Anderten
  • 19.07.17
  • 3
  • 2
Kultur

Frohe Pfingsttage

Pfingsten, das liebliche Fest, war gekommen: es grünten und blühten Feld und Wald: auf Hügeln und Höhn, in Büschen und Hecken. Übten ein fröhliches Lied die neuermunterten Vögel: Jede Wiese sprosste von Blumen in duftenden Gründen. Festlich heiter glänzte der Himmel und farbig die Erde. Johann Wolfgang von Goethe

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 03.06.17
  • 15
  • 14
Freizeit
7 Bilder

Nicht nur das Wetter war "Heiter bis Wolkig", ...

sondern so lautete auch das Thema bei Petrus Miteinander im Mai. Als besondere Gäste konnten wir diesmal Frau Karin Dörner und Frau Kerstin Loennemann vom hiesigen "Bücherhaus am Thie" begrüßen. Im Gepäck hatten sie eine interessante Auswahl an Hörbücher. Nach der Begrüßung und dem Gedicht für die Geburtstagskinder, das nicht fehlen darf, übernahmen Frau Dörner und Frau Loennemann abwechselnd die Moderation. Die Auswahl an Geschichten war sehr abwechslungsreich - Humorvolles und Begebenheiten...

  • Niedersachsen
  • Barsinghausen
  • 19.05.17
  • 4
  • 9
Natur
3 Bilder

Zauberhafte Akelei

Schön erhebt sich der Aglei und senkt das Köpfchen herunter. Ist es Gefühl oder ist's Mutwill? Ihr ratet es nicht (Johann Wolfgang von Goethe)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 12.05.17
  • 23
  • 19
Kultur
Gratulier Katharina für deine tolle Idee

Es sprach der Poesiebriefkasten

. . Es sprach der Poesiebriefkasten 02.05.2017(c)Zauberblume, München/Ismaning Ich befreie die Poesie ohne Wurm. Aus seinem engen Elfenbeinturm. Katharina sammelt es ein. In Poesiebriefkasten passt viel hinein. Leuchtend Orange-Rot. Verdien ich mir mein Brot. Klappe auf und wieder zu. Ich gebe keine Ruh. Mit weiß beschwingten … Lettern gelingt es. Die Gedicht zu schnappen. Also auf meine gute Klappe. Was könnt ihr mir bieten? Gerappt, gehopst mit Nieten. Gereimt oder ein Gedicht. Bitte verlasst...

  • Bayern
  • München
  • 02.05.17
  • 3
  • 9
Poesie

Zeit

Zeit! Was ist die Zeit? Man hört so oft: „Ich habe keine Zeit!“ Und hetzt durch die Welt – als hätte man dabei noch seine Freud´! Doch irgendwann kommt auch der Augenblick, in dem man diese Hetze dann bereut! Der Dichter sitzt ganz still in seinem Kämmerlein, in sich versunken und für sich allein. Es ist ganz still – nur das Ticken der Uhr hört er noch wie einen tropfenden Wasserhahn - und er denkt so über vieles nach, so wie er es schon oft vorher auch getan! Er denkt an seine Lebenszeit, die...

  • Bayern
  • Erding
  • 02.05.17
  • 4
  • 6
Kultur
01.04.2017 Die Obstblüte beginnt in der Lahnaue
5 Bilder

Aprilgedanken

Was passt am besten zu diesem April? Das Gedicht von Heinrich Seidel (1842-1906) April April! April! Der weiß nicht, was er will. Bald lacht der Himmel klar und rein, Bald schaun die Wolken düster drein, Bald Regen und bald Sonnenschein! Was sind mir das für Sachen, Mit Weinen und mit Lachen Ein solch Gesaus zu machen! April! April! Der weiß nicht, was er will. O weh! O weh! Nun kommt er gar mit Schnee! Und schneit mir in den Blütenbaum, In all den Frühlingswiegentraum! Ganz greulich ist's, man...

  • Hessen
  • Heuchelheim
  • 02.05.17
  • 5
Poesie
... auf der Lauer ...
2 Bilder

Spinne spinnt

Die Spinne In einer Ecke saß Eine Spinne und Sie spinnte Ein Netz In einer Ecke saß Die Spinne und Nachdem sie wartete Kam ein Käfer vorbei In einer Ecke saß Eine Spinne und Wartete und betrachtete Den Speckkäfer, fein In einer Ecke saß Eine Spinne und Der Käfer klebte an Ihrem Netz und zappelte In einer Ecke saß Die Spinne und Startete, zog und Spannte das Netz In einer Ecke saß Die Spinne und Wickelte den Käfer In ihr Netz In einer Ecke saß Die Spinne und Betrachtete das Paket Bevor sie es...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Südstadt
  • 25.04.17
  • 6
  • 15
Poesie

Schmerz und Leid!

Schmerz und Leid, die gibt es in der Welt heut´ und zu jeder Zeit! Der Schmerz, er kommt und vergeht – und bleibt manchmal länger und führt dann oft zu Einsamkeit! Wir wünschen uns so sehr, den Schmerz zu überwinden! Und tun so viel, um das Mittel gegen Schmerzen wohl zu finden, Um Schmerzen und Leiden zu entgeh´n! Wir wollen auch das Leid in dieser Welt nicht immer seh´n! Wenn der Schmerz uns trifft, sind wir so oft überrascht und wollen einfach nicht versteh´n, warum er gerade jetzt uns...

  • Bayern
  • Erding
  • 30.03.17
  • 3
  • 4
Kultur
Foto (c) der Meerjungfrau in Alaska  selbst emtdeckt

Mariella die Meerjungfrau

. . Mariella die Meerjungfrau 28.02.2017(c)Zauberblume / 10.02.2017 Wo bist du, Mariella ich seh dich nicht mehr." Ein sanfter Wundhauch streifte ihn wie eine Berührung und er hörte eine zarte melodiöse Stimme. "Lass dich blubbernd überraschen." Sie sang ihm vor voll Harmonie. Das Wasser am Körper liefe. Sein Herz hört die Synphonie. Von Seele, Unschuld und der Tiefe. Ihre Stimme klar, deutlich und helle. Bis auf der Atempause Stille. Sie lockte ihn zu ihrer Welle. Hinabsteigen nur der Liebe...

  • Bayern
  • München
  • 28.02.17
  • 1
Kultur

Gedankenspuren zum Unken-Lenz

. . Gedankenspuren zum Unken-Lenz 27.02.2017(c)Zauberblume - Gedicht /17.02.2017 Wenn die Unken tunken. Im Spiegel der Zeit. Verlasse ich das Dorf. Besuche des Moores Torf. Wandle durch den Raum. Geh durch die Türe Auf der Straße Zaum Wohin dein Gedanke dich führe. Seh durch das Fenster Betrachte die Nester. Der Eulen im Baum. Lasst zu den Traum. Vereint voll Duft der Rosen. Der Wein bringt Stimmungs-Tosen. Durch die löbliche Tendenz
Erlebt die Eule ihren Lenz.

  • Bayern
  • München
  • 27.02.17
  • 2
  • 3
Kultur

Schreibmaschinengeklapper

. . Schreibmaschinengeklapper 26.02.2017(c)Zauberblume Mein langer liebevoller Bericht. Mein unwiderstehliches Gedicht. Ich schreib es nieder mit Aussicht. Rhytmus wiegt sich im glanzes Licht. Wie kraftlos dagegen ist das Kratzen. Die Tinte liebt die Flecken und Batzen. Freudvolles Denken und Schmatzen. Zeigt murmelnde Bleistift-Graphit-Fratzen. Die gedruckten Buchstaben. Zeigen sich blumig und erhaben. Es sind verschnörkelte Beigaben. Die sich im Sonnenlicht laben. Das zarte Geklapper braucht...

  • Bayern
  • München
  • 27.02.17
  • 1
  • 1
Kultur

Weihnachtlicher Seelenspender

. . Weihnachtlicher Seelenspender 25.02.2017(c)Zauberblume Der ungewöhnliche Adventskalender. Ein weihnachtlicher Seelenspender. Das in respektvollem Grossformat. Zeigt sich das einzigartige Plakat. Da gibt es die freiwillige Stille. Den grenzenlosen Gedanken-Wille. Gepaart mit Sichtweisen und Erkenntnisse. Träumerische mysteriöse Geheimnisse. Es spiegelt sich nieder das Kleinod. Dem unsinkbaren Gedanken-Boot. und … wie gesagt … Der Blick in die Seele. Darum wähle. Den ungewöhnliche...

  • Bayern
  • München
  • 27.02.17
  • 1
Kultur

Nase und Flügel

. . Nase und Flügel 24.02.2017(c)Zauberblume Warum kann die Nase laufen? Der Mund kann doch saufen. Die Nase hat Flügel ohne Sicht. Aber fliegen kann sie trotzdem nicht. Warum können Füße riechen. Sie haben keine Nase. Warum können Tränen fliessen. Fällen die Tränen in eine Vase? Was haben die Schmetterlinge im Bauch. Menschen oder war? Wenn sie fühlen was kleines, auch? Ich sag dir das! Menschen haben Schmetterlinge. Im Bauch, fühlen die Liebe. Machen verliebte Dinge. Schmetterlinge suchen...

  • Bayern
  • München
  • 27.02.17
Kultur

Schnupper-Schuppen-Poesie-Kunst

. . Schnupper-Schuppen-Poesie-Kunst 23.02.2017(c)Zauberblume Ich bin dabei beim schnuppen Schuppen. Denn wer Schuppen schnuppen will. Deren Gedanken halten nicht still. So werden die Schnuppen schuppen. Kann wie Hühner schruppen, äh rupfen. Haben diese wirklich bunte Tupfen? Werde meinen Hut lupfen. Hatschi, wer niest hat Schnupfen. Eine Silbe hier für die Poesie. Ein Wort zusammenbauen, man weiß nie. Was am Ende gedichtet wird. Über den Wanderer oder den Wirt. Meine Gedankenspuren Flostern....

  • Bayern
  • München
  • 27.02.17
  • 1
  • 2
Kultur

Das Ungeborene

. . Das Ungeborene 22.02.2017(c)Zauberblume, München Ein schöner Morgen. Der Tag im Vorrücken. Sie hat keine Sorgen. Und voller entzücken. Bewegt sie kleine Tritte. Hinzu zum Waldes Rand. Er hörte die leichten Schritte. Wo er sich befand. So jung sie ihn erregte. Des Frauenzimmer Eintritt. Sich gegen ihn hin bewegte. Melodiöser leichter Tritt. Sie suchte Ruhe und Erquickung. Was sich an diesem Orte versprach. Gelabte belebte Schickung. Wo er sich abwartend befand. Er war überrascht voll...

  • Bayern
  • München
  • 27.02.17
Kultur

A und deine Reize

. . A und deine Reize 22.02.2017(c)Zauberblume Das A ist der Beginn. Öffnen wir den Mund. Tut das A als Sinn. Den ersten Gedanken kund. Es ist nur ein Vokal. Hauch ihn aus deiner Menschenhülle Spreche ihn aus das A. Es durch bricht die Luft mit Fülle. Zeig dem A deine Reize. Turbulenzen durchqueren dein Gehirn. Zeig deine Ideen, jedoch nicht Geize. Für das haben wir die Denker-Stirn. Unter der Wissenschaft wer muss da leiden. Bei jedem A, ob B, ob C öffne deinen Mund. Ob Spott, Ob Hohn, rede,...

  • Bayern
  • München
  • 27.02.17
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