Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Kultur

Kerzendocht

. Kerzendocht © Zauberblume, Muenchen, 2004-12-10 Ich bin viel zu kurz. Ohne Arbeit ohne Nutz Sprach der Baumwollfaden Mit Tränen beladen.p Beim Schiffstau sprach er vor. Seine Dünnheit reicht als Flor. Für's Knüpfen bist du viel zu fade. So verschwand er in der Schublade. In der hintersten Ecke ganz still. Lag ein Stück Wachs noch drin. Es sprach den Baumwollfaden an. Bei mir bist du genau richtig dran. Das Wachs machte sich breit. Der Kerzendocht war dazu bereit. Es entstand daraus ein...

  • Bayern
  • München
  • 22.11.18
  • 5
  • 17
Poesie
Luftballons verleihen der Fantasie Flügel....

Luftballons gehen auf die Reise...

Luftballons Luftballons gehen auf die Reise, sie steigen hoch und schweben leise. Der Sonne entgegen im lauen Wind, einer langsam, der andere geschwind. Sie tragen eine wichtige Fracht, Wünsche, die Fantasie zur Wirklichkeit macht. Das Ziel liegt nah und doch auch fern, jeder Traum hat seinen Stern. Luftballons gehen auf die Reise,  spielen Schicksal auf ihre Weise. (Anja Fiedler)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Pulheim
  • 18.11.18
  • 4
  • 8
Poesie
Die Bremer Stadtmusikanten
2 Bilder

Eine frostige Leibspeise

Braunkohl Wenn endlich Frost zieht übers Land, wird eine Pflanze sehr bekannt. Es ist der Kohl, an den ich denk‘, in grünem oder braunem Hemd. In Bremen und in Bremens Landen, einst viele Kohle umher standen. Sie hatten Stamm und langes Blatt, das braun-olive Farbe hat. Heut ist die Pflanze dick und breit, erfreut im grünen Blätterkleid. Doch ist es jetzt auch grüner Kohl, behielt er seinen Namen wohl. Als Braunkohl in den Topf geschichtet, auf Tisch und Platten angerichtet, ist’s ganz egal,...

  • Bremen
  • Bremen
  • 11.11.18
  • 3
Poesie

Wer heute draußen war, der hat ihn erlebt, den.....

Herbst Zu Golde ward die Welt; zu lange traf der Sonne süßer Strahl das Blatt, den Zweig. Nun neig dich, Welt, hinab Bald sinkt's von droben dir in flockigen Geweben verschleiernd zu - und bringt dir Ruh, o Welt, o dir, zu Gold geliebtes Leben, Ruh. Christian Morgenstern (1871 - 1914)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 08.11.18
  • 1
  • 10
Natur
Malerisch....
2 Bilder

Naturmalereien....

Mit den schönsten Farben malt die Natur.... Mit den schönsten Farben malt die Natur, bietet uns Emotion und Kunst pur. Jeder Pinselstrich schafft Leben, um Hoffnungsschimmer zu geben. (Anja Fiedler)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Pulheim
  • 07.11.18
  • 12
  • 24
Ratgeber
44 Bilder

Vergänglichkeit der Schönheit und dazu ein....

Liedchen Die Zeit vergeht, Das Gras verwelkt, Die Milch entsteht, Die Kuhmagd melkt. Die Milch verdirbt. Die Wahrheit schweigt. Die Kuhmagd stirbt. Ein Geiger geigt. Joachim Ringelnatz (1883 - 1934), eigentlich Hans Bötticher, deutscher Lyriker, Erzähler und Maler

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 04.11.18
  • 5
  • 9
Poesie
Spuren im Sand.... Führen diese vielleicht zum roten Faden?

Gedicht "Der rote Faden" - Warum man ihn besser nicht verlieren sollte...

  Wer hat ihn nicht schon verloren, den roten Faden? Wie das passieren kann und wie sich das anfühlt, kann man in meinem Gedicht nachlesen. Der rote Faden Was wollte ich jetzt gerade sagen, etwas antworten oder fragen? Der Gedankenfaden ist verschwunden, durchtrennt oder gar abgebunden. Nun stehe ich hier und denke, strenge an die Hirngelenke. Der Kopf ist leer, das kann nicht sein, mir fällt absolut gar nichts ein. Der rote Faden muss wieder her, hmhh..., ganz schön schwer. Doch plötzlich...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Pulheim
  • 03.11.18
  • 9
  • 11
Poesie
Der Herbst in voller Pracht (CGI)

Ein stimmungsvolles Gedicht zum Herbst.

Der Herbst ist da! Der Wind hat es mir zugetragen: „Der Herbst ist da!“ – Was soll ich sagen? Ich liebe seine milden Tage, die warmen Farben, keine Frage. Wenn auch der Wind jetzt kühler weht, die Sonne früher untergeht, die Störche in den Süden ziehen und letzte Rosen still verblühen … Das alles kann ich wohl verschmerzen, weiß ich doch tief in meinem Herzen, dass die Natur, die jetzt vergeht, im Frühjahr wieder aufersteht. Und doch: Mich quälen tausend Fragen! „Der Herbst ist da!“ – Was soll...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Groß-Buchholz
  • 28.10.18
  • 3
  • 8
Poesie
Der Kölner Dom im Herbst....

Gedicht "Herbstzeit"

Ein Gedicht über den Herbst, seine Farben, Stimmungen und fallende Blätter.... Herbstzeit Golden leuchten alle Bäume, Herbstsonne scheint in die Räume. Bunte Farben schimmern draußen und drinnen, Tautropfen von welken Blättern rinnen. Der Herbst zieht von der Natur in unsere Herzen, Sommerblumen weichen hellen Kerzen. Leise weht ein Blatt vom Ast, macht auf kaltem Boden Rast. Ein Abschied vom Sommer, ein Willkommen dem Herbst, du, der du nicht nur Blätter, sondern auch meine Seele bunt färbst....

  • Nordrhein-Westfalen
  • Pulheim
  • 26.10.18
  • 4
  • 10
Natur
2 Bilder

..seine Zeit ist bald vorbei...

Löwenzahn ist schon seit jeher als höchst kriegerisch verschrien, denn er lässt bei gutem Winde Fallschirmtruppen feindwärts ziehn. Und ich sitz auf der Veranda und verzehre meine Suppe und entdecke in derselben zwei Versprengte dieser Truppe. Erhardt, Heinz (1909 -1979)

  • Niedersachsen
  • Barsinghausen
  • 16.10.18
  • 7
  • 22
Poesie
2 Bilder

Allerheiligen-Allerseelen

Allerheiligen-Allerseelen! An Allerheiligen-Allerseelen stehen wir am Grab unserer Lieben, die uns vorausgegangen sind! Die Blätter fallen von den Bäumen und über die Gräber weht ein leichter Wind! Wir denken an unsere Lieben und an all´ das Gute, das sie uns getan Und an die Vergangenheit , denn die Zeit vergeht so rasch und dann Werden wir auch diese Welt verlassen und unsre Spuren hat dann bald der Wind verweht! Und niemand wird sich mehr an uns erinnern, weil sogar unser Grabstein nicht...

  • Bayern
  • Erding
  • 16.10.18
  • 11
  • 15

Neueste Bildergalerien zum Thema

Kultur

Herbst

Im Nebel ruhet noch die Welt, Noch träumen Wald und Wiesen: Bald siehst du, wenn der Schleier fällt, Den blauen Himmel unverstellt, Herbstkräftig die gedämpfte Welt In warmem Golde fließen. Eduard Mörike

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 13.10.18
  • 7
  • 19
Kultur

Brunnen - Beine - Brotzeit

- Brunnen - Beine - Brotzeit 20.09.2018 (c) Zauberblume Wir sahen einen Brunnen. Im Tale weit unten. Der lud uns ein. Zum Sitzen nicht allein. Gewandert sind wir stramm. Die Finger warm, nicht klamm. Das haben wir uns verdient. So wie es sich geziemt. Beim Wandern eine Pause. Dazu eine kräftige Jause. Die Beine hängen wir, sodann. Über den steinernen Brunnenrand. Das Wasser ist kühl, so nass. Das macht so richtig Spass. Dann wird die Brotzeit ausgepackt. Mahlzeit, da haben wir gelacht.

  • Bayern
  • München
  • 29.09.18
  • 4
Kultur

Dornröschen in Poesie

. . Dornröschen in Poesie 2016(c)Zauberblume 1 Einst die Königin zum König sprach: Ach wenn wir doch ein Kind hätten. Ein Traum die Sehnsucht brach. Es brauchte niemand mehr zu wetten. 2 Eine Tochter so lieblich, zart und rein. Vorbestimmt war ihr Lebensweg, so hold. Dornröschen wurde zum Sonnenschein. Sie war klug und die Eltern waren stolz. 3 Oh welch Freude herrschte im Land. Der König gab für alle ein Fest. Die Einladungen wurden versandt. Der Tisch war festlich gedeckt. 4 Zwölf goldene...

  • Bayern
  • Ismaning
  • 15.09.18
Kultur
Wollgras flauschig - Woche 36 Thema: Flauschig

Wollgras

- Wollgras- - Flauschig Woche 36 Wollgras 07.09.2018 (c) Zauberblume Es weht im Winde in und her. Neigt sein Köpfchen lieblich daher. Kleine Knäuel flauschig weich. Schmückt die Wiese und das Feld. Sommerlicher weisser Klecks. Wie dicke Sterne leicht zerrupft. Das stört den Schmetterling nicht, ach was. Er fliegt und setzt sich auf das Gras. Das Wollgras am Wiesengrund. Zeigt sich stark und gesund. Dann ist er wieder da, der Wind. Der vom Himmel über die Landschaft fegt. Womit das Wollgras...

  • Bayern
  • München
  • 07.09.18
  • 6
Kultur

Goethe in Ismaning und Giesing

Goethe in Ismaning und Giesing 4.5.2018 (c) Zauberblume Goethe suchte seinen Weg Vom Norden Richtung Süden Seine Couch war richtig bequem. In der Kutsche sein bestreben. So kam er des Weges die Isar entlang. Das München noch zart und klein. An Ismaning vorbei und fragte nicht lang. Rollte sein Wagen nach München hinein. Oh er fand den Englischen Garten toll. Er fand sogar ein Platz in Giesing. Giesing? Das ist doch oben am Berg. Ja klar , es war einen Ausflug wert. Ach hätte er doch damals...

  • Bayern
  • München
  • 06.09.18
  • 4
Kultur

Katze miau auf der Mauer

Katzengedicht Katzen miau auf der Mauer © Zauberblume, Muenchen, 2003-04-19 Wer andren eine Grube gräbt... Oder wer am Balken sägt... ; Sagt ein Sprichwort; Bekannt für jeden Ort. Die Unbekümmertheit der Nachbarskatze. Auf leisen Sohlen ging sie mit ihren Tatzen. Nur der Nachbar Braun ärgerte sich schwarz. Liebte das Schnurren nicht, blieb verbittert hart. Verbissen sah er das Tier, sein Unmut sank. Wie der Kater geschickt die Mauern überspang. Hopste auf seinen Balkon gewandt. Miaute und sah...

  • Bayern
  • München
  • 06.09.18
  • 2
Kultur

ICH bin ICH

ICH bin ICH !!! 01.09.2018 (c) Zauberblume Die Identität eines Menschen ist sehr wichtig. So manche Identität wird in Frage gestellt. Dabei bin ICH immer noch ICH !!! DU bleibst immer noch DU !!! Es ist wichtig den eigenen Standpunkt, das eigne ICH, zu akzeptieren. NUR dann kann man sagen: ICH bin immer noch ICH !!! Ja, es gibt die Möglichkeit sich selbst, sein eigenes ICH zu formen. Die täglichen Entscheidungen sind in jeder Stunde, Minute und Sekunden für uns, für das ICH wichtig. Forme dein...

  • Bayern
  • München
  • 02.09.18
  • 1
Kultur

Biene

Biene Biene 01.09.2018 (c) Zauberblume Die Biene 🐝 im Allgemeinen. Ist das wichtigste auf dieser Welt 🌎. Ohne Bienen 🐝 könnte das Leben nicht stattfinden. Bienen sind das nützlichste Insekt 🐜 🐞 🐝 🕷 . Die Biene 🐝 besitzt einen lebensnotwendigen Instinkt. Die Biene 🐝 besitzt Wenigkeit, verbreitet Nützlichkeit. Die Biene 🐝 kann fliegen. Kann der Mensch die Aufgabe einer Biene 🐝 ersetzten? Die Biene 🐝 ist der beste Beweis für soziales Verhalten. Ohne der Zusammengehörigkeit im 🐝-Staat hat eine...

  • Bayern
  • München
  • 02.09.18
  • 2
Kultur

Wespe

Wespe 🐝 30.08.2018(Brigitte Obermaier) Eine Wespe 🐝 hatte Sehnsucht. Ein Mal über das Meer fliegen. Das wäre eine Wucht. Meinte der Freund Hummel. Seine Neugier konnte nur Siegen. Da sah die Wespe 🐝 genau. Einen Einkaufskorb gut gefüllt, Dazu Blumen, den trug die Frau. Zum Bootssteg und rief bestimmt: „Ich habe alles und es kann losgehen.“ Die Wespe 🐝 spürte das Kribbeln. Im Magen und schnell nur tippeln. Sie schlich sich von der Seite an. Schwups, sie auf eine Blüte sprang. Die Idee war...

  • Bayern
  • München
  • 31.08.18
  • 1
Poesie
Sumpfeibisch (Hibiscus moscheutos)
4 Bilder

Vergänglichkeit ...

So zürne nicht des Schicksals finstern Mächten, wenn sie des Lebens Sonne dir entziehn. Nicht ewig lässt sie sich in unsre Bahn verflechten, ach, sei zufrieden, dass sie einst dir schien. Charlotte von Ahlefeld (1781-1849)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 15.08.18
  • 7
  • 21
Poesie
Grün inne Dühn' :-)

Eine Villa im Grünen ...

Tucholsky, Kurt (9.1.1890 - 1935) Das Ideal Ja, das möchste: Eine Villa im Grünen mit großer Terrasse, vorn die Ostsee, hinten die Friedrichstraße; mit schöner Aussicht, ländlich-mondän, vom Badezimmer ist die Zugspitze zu sehn aber abends zum Kino hast dus nicht weit. Das Ganze schlicht, voller Bescheidenheit: Neun Zimmer - nein, doch lieber zehn! Ein Dachgarten, wo die Eichen drauf stehn, Radio, Zentralheizung, Vakuum, eine Dienerschaft, gut gezogen und stumm, eine süße Frau voller Rasse und...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Groß-Buchholz
  • 23.07.18
  • 5
  • 10
Poesie
3 Bilder

Es war eine Rose

Es war eine Rose Es war eine Rose, die ich zum Abschied ihr gab, und einen Rosenstock, den pflanzte ich auf ihr Grab! Seither blühet er jedes Jahr und erinnert daran, wie schön einst unsere Liebe war! Doch wenn er im Herbst Blüten und Blätter verliert und das Jahr vergeht, so dass man es spürt, dass alles nur dauert - eine gar kurze Zeit! Nichts bleibt auf Erden für die Ewigkeit! Doch eine große Liebe – sie wird niemals ganz vergeh´n - und einmal wird es sicher gescheh´n, dass man sich wieder...

  • Bayern
  • Erding
  • 11.06.18
  • 4
  • 15
Kultur
Die Fotos habe ich meinem Beitrag vom Mai 2013 entnommen. Ziel: der Berggasthof auf der "Romanshöhe", oberhalb von Oberammergau.   Wer mag, kann sich im damaligen Beitrag weitere Fotos zur Wanderung ansehen.
14 Bilder

Mundart-Gedicht zum Frühling

Zeid weads !   Naus muaß i! Auf mein Berg muaß i! Auf da Sunnaseitn, hear i Glockn leitn von da Kirch. Und de oidn Baam hamm den oidn Draam: Dass da Summa kimmt, a warms Lüfterl bringt, grood scho morg'n. Wart i doch scho langauf den siaßn Klang, wenn a Vogerl singt, mia sei Liad. Zeid weads!, dass mei Heazblatt kimmt, mia a Straisserl bringt, droom vom Berg. Und wenn Glockn leitn, soins mei Freid nausleitn, auf da Sunnaseitn, bei da Kirch. Olle Doog vo vorn, langsam reift des Korn, bis mas...

  • Bayern
  • Schongau
  • 19.04.18
  • 6
  • 10
Kultur

Tag der Poesie

Frühling. Ein erstes Blühen In zarten Frühen, Vom Himmelssaum Ein Stern noch schaut. Ein Lercheschlag Im stillen Raum, Weit vor Tag Und sonst kein Laut. O Liebe. - Georg Heym 1887-1912, deutscher Schriftsteller -

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 21.03.18
  • 8
  • 16
Poesie
4 Bilder

Schneemann

Schneemann! Ein Schneemann steht im Garten Will auf den Frühling warten! Er sieht der Sonne ins Gesicht Und glaubt er schmilzt vielleicht noch lange nicht! Er hat in der Hand einen langen Stab! Doch geht er damit nich auf noch ab Und auf dem Kopf einen weißen Hut Dieser steht ihm sicher gut So steht er Tag für Tag allein Und denkt wohl nur muss das so sein! Er mekt gar nicht wie kalt es ist und wie er frohr Ich wünsch ihm alles Gute - Ich der Dichter Lui van de Moor(e

  • Bayern
  • Erding
  • 20.02.18
  • 5
  • 12
Poesie

Der Bücherwurm

Der Bücherwurm. Es war einmal ein Bücherwurm Der wohnt ganz oben in dem Turm, umgeben von ganz viel Gehölz, darauf war er besonders stolz. . So wohnte er schon viele Jahr, nur selten er die Sonne sah. Viel Licht für Würmer ist nicht gut, daraus erwuchs ihm manche Wut. Sein Vetter war ein Regenwurm, er lebt ganz nah am hohen Turm, nur selten sah er helles Licht, das passt zu seiner Arbeit nicht. Tief in der Erde muß er wühlen, Die Radischen stets von unten kühlen, und kommt er aus der Erde raus,...

  • Niedersachsen
  • Pattensen
  • 16.02.18
  • 2
Freizeit

Im Garten blüht der Apfelbaum

Im Garten blüht der Apfelbaum. Im Garten blüht der Apfelbaum ganz zart und mild, man sieht es kaum. Datrunter wächst der grüne Klee, Im Fenster eine Orchidee. Der Hamster aus der Erde blickt, und ist vom Wetter ganz verzückt. Der Wind treibt alle Wolken fort, gemütlich wird’s an diesem Ort. Die Amsel fängt zu singen an Die Lärche hängt sich gleich daran. Das Blatt im Baum pfeift fröhlich mit Nun singen sie gar schon zu dritt. Die blonde Lisa und der flotte Hans Die wagen einen kleinen Tanz, Die...

  • Niedersachsen
  • Pattensen
  • 15.02.18
  • 3
  • 8
Poesie

Der Floh im Zoo. Gedicht

Der Floh im Zoo. Es war einmal ein kleiner Floh Der war recht lustig und recht froh, er darf heut in den großen Zoo das freut ihn so. Dort traf er auf ein Känguru Er sah auch einen Kakadu Und auf der Wiese eine große Kuh, mit der war er sogleich per du Im Stall da stand ein großes Schwein Es war sehr schmutzig gar nicht rein. Da fragt der Floh, was soll das sein? Und schaute ganz bedröppelt drein. Es war auch noch ein Affe da Ha ruft der Floh ganz laut Hurra! Und wie er ihn da turnen sah, Da...

  • Niedersachsen
  • Pattensen
  • 12.02.18
  • 1
  • 1
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