Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Freizeit
17 Bilder

Nikolaus, du bist ein guter Mann...

Auch in diesem Jahr hatten Freiwillige Feuerwehr und MGV 1903 Cäcilia Anzefahr mit der Veranstaltung "Advent am Weihnachtsbaum" zu einem besinnlichen Nachmittag eingeladen. Das Rolltor des Feuerwehrgerätehauses wurde geöffnet und der Männergesangverein 1903 Cäcilia Anzefahr trug unter der Leitung seines Dirigenten Peter Dippel bekannte weihnachtliche Weisen zur Begrüßung der Anwesenden vor. Sichtlich aufgeregt warteten die Kinder des Kindergartens der Pfarrei Anzefahr auf ihren Auftritt und...

  • Hessen
  • Kirchhain
  • 07.12.15
  • 1
  • 12
Kultur

Adventkalendertür Nummer 4

Die Flucht der Heiligen Familie Länger fallen schon die Schatten, durch die kühle Abendluft, waldwärts über stille Matten schreitet Joseph von der Kluft. Führt den Esel treu am Zügel; linde Lüfte fächeln kaum, ’sind der Engel eise Flügel, die das Kindlein sieht im Traum. Und Maria schauet nieder auf das Kind voll Lust und Leid, singt im Herzen Wiegenlieder in der stillen Einsamkeit. Die Johanneswürmchen kreisen, emsig leuchtend übern Weg, wollen der Mutter Gottes weisen durch die Wildnis jeden...

  • Hessen
  • Heuchelheim
  • 04.12.15
  • 1
Poesie

Die Kirche der Natur

Es ist der Wald wie eine Kirche, drum geh mit Andacht Du hinein, dort singen Vöglein frohe Lieder, mit Deinem Gott bist Du allein! Dort findst Du Dome, weite Hallen, doch auch Kapellen, groß und klein, drin laden moosbedeckte Bänke zur stillen Andacht freundlich ein. Da schau Dich um ringsrum im Kreise, wo stolz die Waldesriesen stehn, Du wirst die Allmacht Deines Gottes an jedem Baum und Strauche sehn! Du wirst verstehen der Bäume Lispeln der Vöglein Stimmen rings umher, es liegt im Wald ein...

  • Hessen
  • Angelburg
  • 21.11.15
  • 1
  • 3
Kultur

Versuch eines Pantuns - Novembernebel

Das Pantun ist eine Lyrikform aus Süd-Ost-Asien, 4-Strophen zu 4 Zeilen, Strophen 2-4 versetzte Zeilen: Strophe: 1,2,3,4, „ : 2,5,4,6 „ : 5,7,6,8 „ : 7,3,8,1 Novembernebel 1. Der Nebel hüllt die Welt in Stille Die Stiefel schlarpen durch das Laub Mein Kopf entledigt sich der Fülle Der Nachmittag wird stumm und taub 2. Die Stiefel schlarpen durch das Laub Tropfen fallen von den Zweigen Der Nachmittag wird stumm und taub Ich wandere ins Novemberschweigen 3. Tropfen fallen von den Zweigen Starr...

  • Bayern
  • Günzburg
  • 16.11.15
  • 2
  • 2
Kultur

Rose

Und es gibt Rosen, die wie Wasser duften, das unergründlich unter dunklen Bäumen sich heimlich rundet. Ihrer Blüten Weisse ist grünlich fast und gläsern wie das Wasser. Und voller Kühle ist ihr Duft und badet den Staub dir ab, der auf der Seele lastet. (Hermann Claudius)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 16.11.15
  • 9
  • 12
Poesie

Der Sockenwicht

Es war dereinst ein kleiner Wicht, der mochte seine Socken nicht. Er zappelte und rappelte, zog mal hier , mal dort, bis die Socken waren fort. Dann lachte er und war recht froh, fühlte er doch ohne Socken, Steine, Stroh und Flocken. Kichernd bewegte er die Zehen, ohne Socken ließ es sich gut gehen. Doch als der Winter zog ins Land, ward es ihm alsbald recht kalt. Husten, Schnupfen und auch Heiserkeit, machten sich beim Wichtel breit Schniefend saß er nun da, ganz ohne seine warmen Socken und...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Köln
  • 11.11.15
  • 1
Natur
Ein goldener Oktobertag im Unstrutal 2015 !
32 Bilder

Herbstrundgang durch den goldenen Oktober im Unstrutal !

 Kommt bitte mit zu einen Spaziergang durch den "Goldenen Oktober" - Danke ! Ein goldener Oktobertag so wie ich selten einen sah. Der Himmel blau, die Sonne lacht, als hätt’ ein Maler sich’s erdacht. Im schönsten Kleid der Blätterwald uns anlockt, uns gar staunen lässt. Die Spatzen zwitschern froh ihr Lied und sonnen sich auf Strauchgeäst. Bei aller Schönheit, aller Pracht, liegt doch schon Abschied in der Luft. Auch wenn er sich nur ahnen lässt, beschleicht das Weh schon uns’re Brust. In...

  • Sachsen-Anhalt
  • Nebra (Unstrut)
  • 31.10.15
  • 17
  • 20
Kultur

Welke Rose

In einem Buche blätternd, fand Ich eine Rose welk, zerdrückt, Und weiß auch nicht mehr, wessen Hand sie einst für mich gepflückt. Ach, mehr und mehr im Abendhauch Verweht Erinnerung; bald zerstiebt Mein Erdenlos, dann weiß ich auch Nicht mehr, wer mich geliebt. (Nikolaus Lenau)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 23.10.15
  • 10
  • 8
Freizeit

Türen

Türen sind offen, Türen sind zu. Manche lassen dir keine Ruh. An einigen gehst du vorbei. Manche reissen dich entzwei. Bei wenigen bist du froh, sie sind zu. Viele sind offen, viele schließt du.

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 16.10.15
  • 4
  • 3
Poesie

Herbst Symbol für das Leben

Herbst als Symbol für das Leben Leise fallen schon die ersten Blätter von den Bäumen, die Natur strahlt noch in letzter, bunter Pracht; und es gibt mehr Zeit zum Träumen, denn langsam länger wird die Nacht. Im letzten Aufbegehren vor dem Sterben bereitet die Natur sich auf den Winter vor! Denn wenn die Blätter sich verfärben, ist schon geöffnet auch des Winters Tor Es wird nicht mehr zu viel Zeit vergeh´n, bis der Schnee wie ein Leichentuch die Natur dann ganz verhüllt, und wir können dann...

  • Bayern
  • Erding
  • 08.10.15
  • 5
  • 11
Kultur

Herbstgeflüster

Das bunte Herbstlaub! Es dichtet wohl? Aufgespeicherte Sonne. Darunter Stimmenrausch des Abschieds. (Peter Hille)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 23.09.15
  • 10
  • 14

Neueste Bildergalerien zum Thema

Kultur

Herbstgeflüster

Wenn in dem Hofgras Nach einem Regenschauer Von der Zikade Den leisen Ruf ich höre, Dann scheint der Herbst gekommen Manyôshû - Unbekannter Dichter in der ältesten erhaltenen Anthologie der japanischen Lyrik. Entstanden, ca 400 bis 760 n.Chr. und bedeutet übersetzt die »Zehntausend-Blätter-Sammlung«

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 22.09.15
  • 8
  • 11
Kultur

Herbstgeflüster

Nun lass den Sommer gehen, Lass Sturm und Winde wehen. Bleibt diese Rose mein, Wie könnt ich traurig sein? (Joseph Freiherr von Eichendorff)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 20.09.15
  • 6
  • 10
Natur
3 Bilder

Ich schaue dem Schirmpilz beim Wachsen zu!

Ich schaue dem Schirmpilz beim Wachsen zu! Über Nacht kam er aus der Wiese. Ich bin der Herbst, sagt er und wächst. Ich habe keine Eile, bleib eine Weile und schaue mir beim Wachsen zu. Meine Größe ist die Wiese und mein Reichtum ist der Morgentau. Schau wie sie funkeln, die weichen Diamanten im frühen Sonnenlicht. Schau mir zu, du kleiner Wicht! © Gerhard Falk

  • Hessen
  • Dautphetal
  • 16.09.15
  • 1
Poesie

Ruhestand

Neuer Lebensabschnitt Das „Arbeitsleben“ ist nun bei mir zu Ende und jetzt beginnt der Ruhestand. Das Leben hat schon wieder eine neue Wende und führt mich näher an des Grabes Rand! Das Alter fordert manchmal auch sicher seinen Preis, die Kräfte schwinden Stück um Stück; man wird gelassen auf dem Weg zum Greis, es werden weniger die Augenblicke des wirklich großen Glücks! Der Herbst hat auch noch seine schönen Stunden, jedoch es ist der Winter der hinter jedem Herbste steht. Habe ich im Leben...

  • Bayern
  • Erding
  • 14.08.15
  • 10
  • 7
Kultur

Zuschriften zu meinem Leserbrief über die Ablichtung von Kühen ohne Hörner

Ich habe mich sehr gefreut über die rege Resonanz bezüglich meines Leserbriefes über "zwangsweise" enthornte Kühe. Dieses Thema geht jeden an, der für artgerechte Tierhaltung ist. Leider ist das Interesse an den Lebensumständen unserer Nutztiere sehr gering, wie man am Bau der unterschiedlichsten "Fleischfabriken" erkennen muss. In meiner Kindheit, wurden die Kühe durch's Dorf auf die Weiden getrieben. Die Kinder von heute kennen solche Gegebenheiten, geschweige denn das Aussehen von...

  • Bayern
  • Wertingen
  • 14.08.15
Kultur
Vor Gourmet & Garden in Wienhausen.
8 Bilder

Einmal wieder ein Gedicht von mir

Sommerwind Es bläst ein milder Sommerwind, vorbei, die schwülen, heißen Tage sind, die uns des nachts nicht schlafen ließen. Das Regenwetter nun, ließ Blumen sprießen. Den Bauern verließ trotz der Hitze nie der Mut. Die Ernte eingebracht, war für die Kasse gut. Die Kartoffeln und der gut gewachsene Mais, die bringen ihnen später auch einen guten Preis. Wenn nichts passiert, dann ist das Jahr gut gelaufen, manch Landwirt, kann sich einen neuen Trecker kaufen. Nur die Milchpreise haben drastisch...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Hainholz
  • 09.08.15
  • 2
Poesie
Somewhere over the rainbow ....
4 Bilder

Somewhere over the rainbow ...... Einen regenbogenfarbenen Sonntag! :-)

Der Regenbogen Es bedarf Sonne, Wolken und Regen, mit viel Glück ist dann bald ein Regenbogen zugegen. Schillernd bunt und prächtig, freuen die Menschen sich mächtig. Er gibt Hoffnung, Freude und Glück, all seine Farben bringen uns den innerlichen Frieden zurück. Geliebte Menschen und Tiere gehen über die Regenbogenbrücke, sie hinterlassen auf der Erde manch schmerzhafte Lücke. Doch erscheint ein Regenbogen am Himmel, gibt er uns Trost und Kraft, unsere Lieben haben den letzten Weg geschafft....

  • Nordrhein-Westfalen
  • Pulheim
  • 26.07.15
  • 2
  • 9
Kultur

Sommernachtsträume | Sommer | Schnappschuss

Ein Stück Ewigkeit Komm lass uns Träume spinnen aus grenzenloser Heiterkeit mit weiten Herzen offnen Sinnen durcheilen Raum und Zeit Lass uns Erden-Fesseln lösen fliegen mit dem Sternenwind Verwunschene im Traum erlösen spüren wie die Seele schwingt Spazierengehen auf dem Regenbogen unsre Namen schreiben in das Himmelsbuch und winken aus den Götterlogen den Liebenden der Welt zum Gruß Komm lass uns Träume spinnen schnell vor des Morgenglanzes Licht bevor in unsren Sinnen ein Stück Ewigkeit...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 12.07.15
  • 6
  • 7
Kultur

Sommernachtsträume

Kleiner Mond Ohne zu wissen Fiel ein sehr kleiner Mond In Deine biegsame Hand Wir waren’s: Unsere Wundergestalten Zauderten nicht. (Konstantin Wecker)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 10.07.15
  • 4
  • 5
Kultur

Sommernachtsträume

Ein zarter Nebelhauch schwebt überm Land und webt dem Mond ein Schleiertuch. Mir leuchten Blumen den Weg zu dir. Die goldbestickten Schuhe in der Hand eil barfuß ich hinab die feuchten Stufen - und dort beim Pavillon - Du wartest schon ... Kaiser Li Yü (937 - 978)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 08.07.15
  • 5
  • 9
Natur
Video 4 Bilder

Schnauze voll... 【ツ】

x - x - x Knüppeldick... Der Knüppel wollte nicht wie er, das ärgerte den Hund gar sehr, halb zog er ihn, halb sank er hin, das Wasser stand ihm bis zum Kinn, der Knüppel bracht‘ ihn voll in Rage doch, aufgeben kam nicht infrage, bis ihm die Zunge lang raushing bei diesem widerspenst’gen Ding, mit viel Verbissenheit und Kraft und voller knüppeldickem Groll hatt‘ er es endlich dann geschafft, doch auch die Schnauze hatt' er voll! Text und Bilder: gafrise Hier mein Video dazu:...

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 29.06.15
  • 17
  • 23
Poesie
Ist das Sommerloch da drin?
3 Bilder

Achtung, Sommerloch! Eine Gedichtsatire ...

Achtung, Sommerloch! Ich sehe was, was ihr nicht seht, passt bloß auf, wohin ihr geht. Plötzlich ehe ihr euch verseht, passiert es, verflixt und zugenäht! Heimlich und auf leisen Sohlen, kam das Sommerloch euch holen. Riesig groß mit unendlichen Weiten, will es euch in die Langeweile leiten. Fernsehen und Presse sind auch schon erkrankt, weswegen nur noch lauwarme Medienkost zu uns gelangt. Schlagzeilen machen aus einer Maus einen Elefanten im Presseladen, die Maus knabbert vergnügt am roten...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Pulheim
  • 25.06.15
  • 4
  • 11
Poesie

S T I L L E

Wir leben in einer sehr lauten Zeit, umgeben von Geräuschen, - Stille, die scheint oft so unerreichbar weit - und Eindrücken so zahlreich , dass sie uns oft täuschen! Wir empfangen Nachrichten und Botschaften in großen Mengen auf Handys , im Rundfunk und mit anderen Medien, - so viele Nachrichten wollen sich in unsere Seelen drängen -! die Mitteilungen der Welt bekommen wir auch im Internet zu sehen! Doch kann die Seele all diese Eindrücke noch verarbeiten, oder wird langsam sie daran zu Grunde...

  • Bayern
  • Erding
  • 03.06.15
  • 6
  • 12
Poesie
muß das zarte Blümchen netzen
2 Bilder

Das Wassertröpflein

Tröpflein muß zur Erde fallen, muß das zarte Blümchen netzen, muß mit Quellen weiter wallen, muß das Fischlein auch ergötzen, muß im Bach die Mühle schlagen, muß im Strom die Schiffe tragen. Und wo wären denn die Meere, wenn nicht erst das Tröpflein wäre? Der Kinder Lustfeld Dieses Gedicht habe ich aus dem Volks-Schullesebuch von 1896 abgeschrieben, nachdem ich die Margarite nach einem kleinen Regenschauer fotografiert habe.

  • Sachsen-Anhalt
  • Nebra (Unstrut)
  • 01.06.15
  • 4
Poesie
Grau, blau, weiß - Ein beeindruckendes Farbenspiel der Natur...
10 Bilder

In, über und unter den Wolken - Heiter bis wolkig mit Aussicht auf Freiheit ...

Seht hier meine Wolkenbildergalerie und lest meine Wolkengedanken! Wolken Wolken grau, blau, weiß, dunkel, bedrohlich oder hell, schweben über uns, manchmal tief und manchmal hoch. Bringen Regen, Hagel, Schnee, sind über Land, Meer und enden im Nichts. Fliegen, Schweben, Gleiten, immer weiter gen Himmel. Wolken beflügeln unsere Phantasie, nehmen uns mit auf ihre Reise.... Auf ihrem Weg in Unendlichkeit und Freiheit. Wolken sind nicht nur am Himmel, sondern auch in unseren Gedanken, verschleiern...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Pulheim
  • 25.05.15
  • 4
  • 12
Poesie
Aus einer kleinen Knospe .....
3 Bilder

Von der Knospe zur Blüte, das Leben und Streben einer Pfingstrose ...

Blütentraum - Aus dem Leben einer Pfingstrose - Zuerst war sie noch klein und rund, doch ihr Ziel war groß und bunt. So reckte und streckte sie sich gen Licht, denn eine Pfingstrose ohne Blüten, das geht doch nicht. Mit jedem Tag wuchs die Knospe, wurde ganz prall, und dann auf einmal geschah der Naturwunderknall. Die Pfingstrose blühte auf, denn so ist der Natur Lauf. Prächtig und stolz präsentierte sie sich, und erfreute die Menschen, so auch mich. Nach einiger Zeit jedoch verließ sie die...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Pulheim
  • 18.05.15
  • 6
  • 12
Kultur

Wenn das Blümlein stinkt....

Auf die Spur zu kommen. an das Ende der Blume zu denken, die nach vier Wochen in der Vase den Höhepunkt ihrer Schönheit überwunden hat.... --- Heinz Erhard konnte das schon sehr früh!

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Dersenow
  • 14.05.15
  • 1
  • 6
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