Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Kultur
Friederike Well und Katharina Schweissguth lüften den Sack | Foto: Egbert Kraus
13 Bilder

Poetischer Wander-Briefkasten begleitet die Kulturjurte

Bei gemischten Wetter versammelten sich Poesiefreunde aus München und Umgebung vor der Kulturjurte im Kreativquartier in der Dachauerstr. Anlass: die Einweihung einer neuen Filiale des Poesiebriefkastens. Friederike Well von der Kulturjurte begrüßte die Gäste und ließ anschließend mit der Künstlerin Katharina Schweissguth den neuen Kasten aus dem Sack. Dieser Briefkasten steht auf zwei Beinen und wird das Nomadenzelt künftig auf seiner Wanderung durch München begleiten. Dann meldeten sich die...

  • Bayern
  • München
  • 18.04.16
  • 1
  • 1
Kultur

Zum Wochenende

Ein Blütenblatt Von deinen Tulpen fiel das erste Blatt. Es liegt am Fuß der stolz geschwungnen Vase und lehnt sich auf am gletscherblauen Glase, und drüber flammt der Strauß mit dreizehn Bränden. Und eine von den Blüten züngelt so in sich gekrümmt, als suche farbensatt ihr Leben eine kalte Ruhestatt und rette sich aus halbverbrannten Wänden. Doch eine andre ist so lichterloh geöffnet, daß wie zwischen Feuerwiegen die gelbgekrönte Samenpuppe prangt, die nach der Blüte nicht zurückverlangt, wenn...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 04.03.16
  • 8
  • 15
Poesie
Romantisches | Foto & Bearbeitung: SCHWARZE-art-PHOTOGRAPHIE

Romantisches

Mein Zaubergarten Auf fruchtbarem Boden pflanze ich Illusionen der Freude nähre sie mit Glücksmomenten und lege Hoffnungsschimmer auf Schattengewächse. Verwilderte Zukunftsängste schneide ich zurück veredle sie mit Gottvertrauen und ernte Regenbogenglück. Auf einem Beet aus Übermut kann sich die Fröhlichkeit entfalten. Sie rankt sich hoch am Sonnenstrahl und lockt Gedankenvögel an. Gerti Kurth

  • Thüringen
  • Erfurt
  • 26.02.16
  • 3
  • 11
Poesie

Das Auf und Ab im Leben

Gedanken zum Osterfest 2016 Das Auf und Ab im Leben Nach dem Karfreitag kommt das Osterfest! Und nach dem Regen auch einmal wieder Sonnenschein! Es bleibt nicht immer so, dass uns das Glück total verlässt, und auch nicht immer sind wir einsam und allein! Nach großem Schmerz wird es auch wieder einmal Freude geben! Ein „Auf und AB“ ist unser Leben! Und unruhig ist wohl unser Herz, bis es in Gott seine Ruhe findet! Und stark ist unser Leben, das so viel Leid und Schmerz auch überwindet! Wir...

  • Bayern
  • Erding
  • 21.02.16
  • 19
  • 11
Poesie
Nebel über der Lippe

Nebel

Ein Vorhang aus Luft ein Duft gewoben, und wie der Wind geschwind zerstoben (Friedrich Wilhelm Güll)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 13.02.16
  • 10
  • 17
Poesie

Was ist es, das die Welt im Innersten zusammenhält?

Was ist es, das die Welt im Innersten zusammenhält? Ein Dichter denkt für sich allein, was kann der Sinn des Lebens sein? Wer oder was ist es, der das Schicksal lenkt, das uns gute oder manchmal auch schlechte Zeiten schenkt? Zufall nennen es mache Menschen wohl, Doch woher uns wohl etwas „ zufallen“ soll? Warum geht es vielen Menschen auf der Welt so schlecht? So denkt der Dichter wohl zurecht! Und andere Menschen leben gar im Überfluss! Ist das etwa naturgegeben – so dass es wohl für immer so...

  • Bayern
  • Erding
  • 26.01.16
  • 3
  • 6
Poesie

Der einsame Mönch

Der einsame Mönch! Langsam kommt er in den Gängen seines Klosters daher, seine Gestalt leicht gebeugt, sein Gang schleppend und schwer! Die Gänge des Klosters lang und gähnend leer! Die meisten seiner Mitbrüder von einst – sie leben nicht mehr! Und er denkt an die Zeit, als das Leben hier tobte, als er seine „stabilitas loci“ gelobte, als Knaben hier tobten – weil das Internat hier war untergebracht! Darüber hat der Mönch jetzt nachgedacht! Doch jetzt ist es still, das Kloster es ist jetzt fast...

  • Bayern
  • Erding
  • 05.01.16
  • 2
  • 7
Poesie
2 Bilder

Endlich Schnee | Schnee | Gedicht

Schnee Wie ein großes, weißes Tuch bedeckt der Schnee das weite Land, die Welt scheint weiß und stiller jetzt zu sein! Es ist, als trüge die Natur nur noch „weiß“ als Gewand; Du verlässt das Haus nicht gern und bist manchmal ganz allein. Die Weihnachtszeit hat uns endlich den Schnee gebracht, er hat die Welt verändert ganz leise mit Bedacht, die vielen Lichtlein, die wir angebracht, spiegeln sich und geben Glanz der zauberhaften Nacht. Es ist ein Frieden eingekehrt – fast überirdisch schön -...

  • Bayern
  • Erding
  • 04.01.16
  • 5
Kultur
2 Bilder

Weihnachten

Liebeläutend zieht durch Kerzenhelle, mild wie Wälderduft die Weihnachtszeit, und ein schlichtes Glück streut auf die Schwelle, schöne Blumen der Vergangenheit. Hand schmiegt sich an Hand im engen Kreise, und das alte Lied von Gott und Christ bebt durch Seelen und verkündet leise, daß die kleinste Welt die größte ist. Joachim Ringelnatz Allen eine frohe, gesegnete Weihnachtszeit über die Festtage hinaus wünscht Kirsten Mauss

  • Hamburg
  • Hamburg
  • 31.12.15
  • 2
  • 8
Kultur
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Adventkalendertür 23

Wir sind im Endspurt. Bald ist es so weit. Weihnachten steht vor der Tür, der Baum ist bei einigen schon aufgestellt und andere werden ihn morgen früh ins Haus holen. Am Tag vor Weihnachten sind die Kinder besonders aufgeregt. Setzt euch und lasst euch das Gedicht vom Christkind gefallen. Geschrieben hat es Robert Reinick. Robert Reinick wurde 1805 in Danzig geboren und verstarb bereits 1852 in Dresden. Er wurde als Maler und Dichter bekannt. Das Christkind Die Nacht vor dem Heiligen Abend, da...

  • Hessen
  • Heuchelheim
  • 23.12.15
  • 2
Kultur
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Adventkalendertür 20

Heute habe ich mein lieblings Weihnachtsgedicht für euch. "Markt und Straßen stehn verlassen" von Joseph von Eichendorff, 1788-1857 Markt und Straßen stehn verlassen, still erleuchtet jedes Haus, sinnend geh ich durch die Gassen, alles sieht so festlich aus. An den Fenstern haben Frauen buntes Spielzeug fromm geschmückt, tausend Kindlein stehn und schauen, sind so wundervoll beglückt. Und ich wandre aus den Mauern bis hinaus ins freie Feld, hehres Glänzen, heil'ges Schauern! Wie so weit und...

  • Hessen
  • Heuchelheim
  • 20.12.15
  • 2
Kultur

Türchen Nummer 19 im Adventkalender

Hinter diesem Türchen steht wieder ein Gedicht. Dezemberlied von Franz Grillparzer (1791-1872) Harter Winter, streng und rauch, Winter, sei willkommen! Nimmst du viel, so gibst du auch, Das heißt nichts genommen! Zwar am Äußern übst du Raub, Zier scheint dir geringe, Eis dein Schmuck, und fallend Laub Deine Schmetterlinge, Rabe deine Nachtigall, Schnee dein Blütenstäuben, Deine Blumen, traurig all Auf gefrornen Scheiben. Doch der Raub der Formenwelt Kleidet das Gemüte, Wenn die äußere zerfällt,...

  • Hessen
  • Heuchelheim
  • 19.12.15

Neueste Bildergalerien zum Thema

Kultur
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Adventkalendertür Nummer 18

Heute habe ich wieder ein tolles Wintergedicht für euch. Das Gedicht Winterfreuden. Ludwig Eichrodt schrieb dieses Gedicht. Er lebte von 1827 bis 1892. Ludwig Eichrodt studierte 1845 in Heidelberg und Freiburg Rechtswissenschaft, Philosophie und Geschichte. Winterfreuden Nicht nur der Sommer, sondern auch Der Winter hat sein Schönes, Wiewohl man friert bei seinem Hauch, So ist doch dies und jenes Im Winter wirklich angenehm, Besonders dass man sich bequem Kann vor dem Frost bewahren, Und auch...

  • Hessen
  • Heuchelheim
  • 18.12.15
  • 1
Poesie

Mal was Besinnliches (nicht nur) zu Weihnachten...

An dieser Stelle mal ein Gedicht, welches bei Selbstreflexion doch einiges aufzeigt was an der eigenen Einstellung verbesserungsfähig ist. Wünsche zu Weihnachten Ein bisschen mehr Friede und weniger Streit. Ein bisschen mehr Güte und weniger Neid. Ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass. Ein bisschen mehr Wahrheit- das wäre doch was! Statt immer nur Unrast ein bisschen mehr Ruh, Statt immer nur ICH ein bisschen mehr DU, statt Angst und Hemmung ein bisschen mehr Mut und Kraft zum Handeln, das...

  • Hessen
  • Breidenbach
  • 14.12.15
  • 3
  • 2
Kultur
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Adventkalendertür Nummer 14

Heute habe ich wohl eines der bekanntesten Werke von Theodor Storm für euch. Theodor Storm verdiente sein Geld als Jurist. Er ist uns aber als Lyriker und Schriftsteller bekannt. Theodor Storm wurde am 14. September 1817 in Husum geboren und starb am 4. Juli 1888 in Hanerau-Hademarschen. Knecht Rupprecht von Theodor Storm Rupprecht: Habt guten Abend, alt und jung bin allen wohl bekannt genug. Von drauß vom Walde komm ich her; ich muß Euch sagen es weihnachtet sehr! Allüberall auf den...

  • Hessen
  • Heuchelheim
  • 14.12.15
  • 2
Kultur

Adventkalendertür Nummer 13

Nun leuchten wieder die Weihnachtskerzen, von Gustav Falke habe ich heute für euch im Kalender. Ein leicht zu lernendes Gedicht für Kinder ab dem Kindergarten. Viel Spass beim lernen und Vortragen. Nun leuchten wieder die Weihnachtskerzen und wecken Freude in allen Herzen. Ihr lieben Eltern, in diesen Tagen, was sollen wir singen, was sollen wir sagen? Wir wollen euch wünschen zum heiligen Feste vom Schönen das Schönste, vom Guten das Beste! Wir wollen euch danken für alle Gaben und wollen euch...

  • Hessen
  • Heuchelheim
  • 13.12.15
Kultur
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Adventkalender Tür Nummer 11

Im heutigen Adventkalendertürchen steht ein Gedicht von Gustav Falke. Das Gedicht Weihnachtsbäume. Gustav Falke wurde am 11. Januar 1853 in Lübeck geboren. Der deutscher Schriftsteller hat eine Lehre als Buchhändler abgeschlossen und übte diesen Beruf auch lange aus. Er schrieb Gedichte, Kinderbücher und Romane sowie Theaterstücke. Am 8. Februar 1916 starb Gustav Falke in Hamburg-Groß Borstel. Weihnachtsbäume Nun kommen die vielen Weihnachtsbäume aus dem Wald in die Stadt herein. Träumen sie...

  • Hessen
  • Heuchelheim
  • 11.12.15
  • 2
Poesie
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Adventkalender Tür Nummer 9

Winternacht. Die Winternacht beginnt im Abendrot. Solch ein Abendrot wie man es nur im frostigen Winter sehen kann. Lila bis feurig rot leuchten die Wolken, bis die Sonne langsam am Horizont im dunkel der Nacht untergeht. Jetzt kommt die Zeit der Kinder der Nacht. Am Himmel funkeln nun Sterne und Mond. Sternschnuppen huschen über das Himmelszelt. Ob sie wirklich unsere Wünsche erfüllen, wenn wir nur daran glauben ? Ob sie unsere Sehnsucht nach Frieden weitertragen auf ihrer Reise durch das...

  • Hessen
  • Heuchelheim
  • 09.12.15
  • 4
Freizeit
17 Bilder

Nikolaus, du bist ein guter Mann...

Auch in diesem Jahr hatten Freiwillige Feuerwehr und MGV 1903 Cäcilia Anzefahr mit der Veranstaltung "Advent am Weihnachtsbaum" zu einem besinnlichen Nachmittag eingeladen. Das Rolltor des Feuerwehrgerätehauses wurde geöffnet und der Männergesangverein 1903 Cäcilia Anzefahr trug unter der Leitung seines Dirigenten Peter Dippel bekannte weihnachtliche Weisen zur Begrüßung der Anwesenden vor. Sichtlich aufgeregt warteten die Kinder des Kindergartens der Pfarrei Anzefahr auf ihren Auftritt und...

  • Hessen
  • Kirchhain
  • 07.12.15
  • 1
  • 12
Kultur

Adventkalendertür Nummer 4

Die Flucht der Heiligen Familie Länger fallen schon die Schatten, durch die kühle Abendluft, waldwärts über stille Matten schreitet Joseph von der Kluft. Führt den Esel treu am Zügel; linde Lüfte fächeln kaum, ’sind der Engel eise Flügel, die das Kindlein sieht im Traum. Und Maria schauet nieder auf das Kind voll Lust und Leid, singt im Herzen Wiegenlieder in der stillen Einsamkeit. Die Johanneswürmchen kreisen, emsig leuchtend übern Weg, wollen der Mutter Gottes weisen durch die Wildnis jeden...

  • Hessen
  • Heuchelheim
  • 04.12.15
  • 1
Poesie

Die Kirche der Natur

Es ist der Wald wie eine Kirche, drum geh mit Andacht Du hinein, dort singen Vöglein frohe Lieder, mit Deinem Gott bist Du allein! Dort findst Du Dome, weite Hallen, doch auch Kapellen, groß und klein, drin laden moosbedeckte Bänke zur stillen Andacht freundlich ein. Da schau Dich um ringsrum im Kreise, wo stolz die Waldesriesen stehn, Du wirst die Allmacht Deines Gottes an jedem Baum und Strauche sehn! Du wirst verstehen der Bäume Lispeln der Vöglein Stimmen rings umher, es liegt im Wald ein...

  • Hessen
  • Angelburg
  • 21.11.15
  • 1
  • 3
Kultur

Versuch eines Pantuns - Novembernebel

Das Pantun ist eine Lyrikform aus Süd-Ost-Asien, 4-Strophen zu 4 Zeilen, Strophen 2-4 versetzte Zeilen: Strophe: 1,2,3,4, „ : 2,5,4,6 „ : 5,7,6,8 „ : 7,3,8,1 Novembernebel 1. Der Nebel hüllt die Welt in Stille Die Stiefel schlarpen durch das Laub Mein Kopf entledigt sich der Fülle Der Nachmittag wird stumm und taub 2. Die Stiefel schlarpen durch das Laub Tropfen fallen von den Zweigen Der Nachmittag wird stumm und taub Ich wandere ins Novemberschweigen 3. Tropfen fallen von den Zweigen Starr...

  • Bayern
  • Günzburg
  • 16.11.15
  • 2
  • 2
Kultur

Rose

Und es gibt Rosen, die wie Wasser duften, das unergründlich unter dunklen Bäumen sich heimlich rundet. Ihrer Blüten Weisse ist grünlich fast und gläsern wie das Wasser. Und voller Kühle ist ihr Duft und badet den Staub dir ab, der auf der Seele lastet. (Hermann Claudius)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 16.11.15
  • 9
  • 12
Poesie

Der Sockenwicht

Es war dereinst ein kleiner Wicht, der mochte seine Socken nicht. Er zappelte und rappelte, zog mal hier , mal dort, bis die Socken waren fort. Dann lachte er und war recht froh, fühlte er doch ohne Socken, Steine, Stroh und Flocken. Kichernd bewegte er die Zehen, ohne Socken ließ es sich gut gehen. Doch als der Winter zog ins Land, ward es ihm alsbald recht kalt. Husten, Schnupfen und auch Heiserkeit, machten sich beim Wichtel breit Schniefend saß er nun da, ganz ohne seine warmen Socken und...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Köln
  • 11.11.15
  • 1
Natur
Ein goldener Oktobertag im Unstrutal 2015 !
32 Bilder

Herbstrundgang durch den goldenen Oktober im Unstrutal !

 Kommt bitte mit zu einen Spaziergang durch den "Goldenen Oktober" - Danke ! Ein goldener Oktobertag so wie ich selten einen sah. Der Himmel blau, die Sonne lacht, als hätt’ ein Maler sich’s erdacht. Im schönsten Kleid der Blätterwald uns anlockt, uns gar staunen lässt. Die Spatzen zwitschern froh ihr Lied und sonnen sich auf Strauchgeäst. Bei aller Schönheit, aller Pracht, liegt doch schon Abschied in der Luft. Auch wenn er sich nur ahnen lässt, beschleicht das Weh schon uns’re Brust. In...

  • Sachsen-Anhalt
  • Nebra (Unstrut)
  • 31.10.15
  • 17
  • 20
Kultur

Welke Rose

In einem Buche blätternd, fand Ich eine Rose welk, zerdrückt, Und weiß auch nicht mehr, wessen Hand sie einst für mich gepflückt. Ach, mehr und mehr im Abendhauch Verweht Erinnerung; bald zerstiebt Mein Erdenlos, dann weiß ich auch Nicht mehr, wer mich geliebt. (Nikolaus Lenau)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 23.10.15
  • 10
  • 8
Freizeit

Türen

Türen sind offen, Türen sind zu. Manche lassen dir keine Ruh. An einigen gehst du vorbei. Manche reissen dich entzwei. Bei wenigen bist du froh, sie sind zu. Viele sind offen, viele schließt du.

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 16.10.15
  • 4
  • 3
Poesie

Herbst Symbol für das Leben

Herbst als Symbol für das Leben Leise fallen schon die ersten Blätter von den Bäumen, die Natur strahlt noch in letzter, bunter Pracht; und es gibt mehr Zeit zum Träumen, denn langsam länger wird die Nacht. Im letzten Aufbegehren vor dem Sterben bereitet die Natur sich auf den Winter vor! Denn wenn die Blätter sich verfärben, ist schon geöffnet auch des Winters Tor Es wird nicht mehr zu viel Zeit vergeh´n, bis der Schnee wie ein Leichentuch die Natur dann ganz verhüllt, und wir können dann...

  • Bayern
  • Erding
  • 08.10.15
  • 5
  • 11
Kultur

Herbstgeflüster

Das bunte Herbstlaub! Es dichtet wohl? Aufgespeicherte Sonne. Darunter Stimmenrausch des Abschieds. (Peter Hille)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 23.09.15
  • 10
  • 14
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