Bayern (Bundesland) - Poesie

Beiträge zur Rubrik Poesie

Mondnacht

Es war, als hätt der Himmel die Erde still geküsst, dass sie im Blütenschimmer von ihm nun träumen müßt. Die Luft ging durch die Felder, die Ähren wogten sacht, es rauschten leis die Wälder, so sternklar war die Nacht. Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus. (Joseph von Eichendorff)

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  • Schwabmünchen
  • 27.01.12
  • 4

Riester - rennt Er

Hinter Riester ein Rentner er geht, ja schon rennt er ergreift ihn am Kragen denn er will ihn was fragen doch der Riester sagt nur: "Ätsch, es gibt keinen Cent mehr" Weil - einst tat er rauchen sein Pfeiffchen gern schmauchen doch tat ihm das schlauchen er konnt' nur noch krauchen zu nichts mehr zu gebrauchen um dann 's Leben ausz'hauchen.

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  • München
  • 26.01.12
Maya - mein Mensch
38 Bilder

WAHNSINN !!!!

Ganz ehrlich...mir fehlen die Worte! ICH, Maya, ICH ZIEHE HEUTE AUS !!! Es tut mir leid, ich muß das so ganz laut bellen! ICH ZIEHE HEUTE AUS !!! Ich bin heute eine ganz besonders glückliche Maya und ich weiß, daß ich damit nicht alleine bin. Meine Menschen hier, die ich heute verlasse, sind dennoch überglücklich. Und mein Mensch, mit dem ich den Rest meines Lebens verbringen will, ist vielleicht sogar nocht viel glücklicher als ich - wenn das überhaupt möglich ist! MEIN MENSCH ! Mein ganz...

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  • Dillingen
  • 25.01.12
  • 11
...eine Rose aus meinem Garten.

Ein paar offene, ehrliche Worte, hart aber herzlich.....

Vor einiger Zeit fand ich diesen Text und ich stelle ihn hier ein, weil ich meine, dass er sicherlich viele Menschen anspricht...... Ich werde loslassen, wenn Menschen meine Gefühle nicht respektieren und bettle nicht um falsche Freundschaft oder Liebe. Ich werde nicht mehr warten, bis andere sich entschieden haben, sondern treffe meine eigenen Entscheidungen. Denn für sinnlose Kämpfe bin ich müde. Wer anfängt, mich als Selbstverständlichkeit zu betrachten und sich meiner zu sicher fühlt,...

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  • Gundelfingen an der Donau
  • 22.01.12
  • 2

Indianer-Weisheit

Der große Geist ist der Gott aller Menschen, des Roten und des Weißen Mannes. Dem großen Geist ist diese Erde kostbar. Die Erde zu verletzen, heißt Gott zu verachten." (Chief Seattle)

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  • 21.01.12
Im Riesenalmgebiet Chiemgau  wo ich meine Gedanken zum Riesenberg 1438 freien Lauf  lasse.

Gedanken

Bergauf Gerade der schwächste Mensch darf die größte Hoffnung auf die größten Gnaden haben, Weil sich Gott dem Elend der Menschen anpasst Theresia von Lisieux Bild Winterlandschaft im Riesenalmgebiet auf dem Weg zum Riesenberg 1438m wo man eine wunderbare Aussicht auf dem Chiemsee hat

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  • Frasdorf
  • 21.01.12

"Geschichtliches" über die Herkunft Münchner Strassennamen

Wem sind bei einer Fahrt durch München nicht schon mal Schilder mit Straßennamen ins Auge gesprungen, über deren Herkunft er/sie sich so seine Gedanken machte? Ich meine, beim alten Goethe, dem Einstein oder dem Adenauer – vielleicht auch noch dem Pestalozzi oder Pettenkofer ist die Zuordenbarkeit ja nicht so schwer. Die kennt so ziemlich jeder. Ebenso eindeutig erklärbar ist die Herkunft der unzähligen Herzog-Straßen. Klar – die stammen alle aus einer Zeit, in der die Stadt ihren provinziellen...

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  • München
  • 21.01.12
  • 2

die wollen das so...

Zwei Rabauken, die immer nur in der Kneipe herum hingen, kaum arbeiteten, es aber trotzdem verstanden, das Leben auf ihre Art zu genießen, verunglückten auf dem Nachhauseweg von einer Kneipentour. Beide waren sofort tot. Aufgrund ihres Lebenswandels, ihren kleinen Gaunereien und Lügereien, mit denen sie sich durchs Leben lavierten, fuhren ihre Seelen auf der Stelle hinab zur so genannten Hölle. Dort wurden sie schon erwartet und sofort freundlich empfangen. Der Chef kam, einer mit rotem...

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  • 21.01.12
Wurzeln haben Kraft für den Baum - für den Lebenssaft - 20117221-Baum-NymphenburgerPark-Brigitte-Obermaier

Wurzeln haben Kraft

Wurzeln haben Kraft Copyright © Obermaier Brigitte, Muenchen, 2012-01-21 Tief und bodenständig in der Erde. Sind verankert die Wurzelenden. Die Verzweigungen in manch Bodenspalt. Gibt den Wurzeln den sicheren Halt. Der Baum sucht für sich die Saft. Bekommt durch die Wurzeln Kraft. Standvermögen ohne zu hadern. Bringen die spendenden Lebensadern. Die Quelle ist die Erde der Lebensgrund. Dort sind Wasser, Nährstoffe noch gesund. Es ist die Natur, auf die müssen wir achten. Nur wer Wurzeln hat...

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  • München
  • 21.01.12

neulich noch gedach...

"Wenn es tatsächlich so ist, wie viele behaupten, dass Zeit Geld ist..., ..dann müssten wir doch alle zumindest gleich reich sein? "Mancher Mensch sollten das, was andere an ihm auszusetzen haben sorgfältig entwickeln... ... vermutlich ist es seine stärkste Seite?" "bei einseitig abgenützten Absätzen ist in der Tat etwas schief gelaufen!" Wenn man sich beim Schlafen filmt und es sich hiterher ansieht..., hat man dann doppelt so viel geschlafen?

  • Bayern
  • München
  • 20.01.12

Heiß diskutierte Beiträge

Gedanken zum Tage...

"Anstatt uns zu beschweren, dass wir nich alles haben können, was wir wollen..., ...sollten wir lieber froh sein, dass wir nicht das alles bekommen, was wir verdienen!"

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  • München
  • 19.01.12

Die Ehe

ist der Versuch, zu zweit mit den Problemen fertig zu werden, die man alleine nie gehabt hätte. Der Spruch von Woody Allen viel mir ganz spontan zu dem Bild ein.

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  • Meitingen
  • 19.01.12
  • 26

Beruf: Fremdsprachenkorrespondentin

Als ich in der 10 Klasse vor Abschluß der Mittleren Reife am Gynmasium die Berufsberaterin aufsuchte, schwebte mir aufgrund meiner frühesten Liebe zur Sprache und zum Schreiben ursprünglich eine Laufbahn bei der regionalen Tageszeitung vor. - Um allerdings Journalistin zu werden, hätte ich studieren und somit Abitur machen müssen, was ich seinerzeit, als das Mathe-Abi noch ein Jahr zuvor abgelegt werden mußte, für aussichtslos hielt. Vor allen Dingen wünschte ich mir einen Beruf am Schreibtisch...

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  • Augsburg
  • 19.01.12
  • 2
Das Ehepaar Norbert und Christl Kreuzer beim Bücherkauf im Antiquariat „Hören & Lesen“, ein Zuverdienstprojekt für Menschen mit psychischen Erkrankungen im AWO-Zentrum.

Bürgermeister Norbert Kreuzer bei der MarriageWeek Landsberg: "Egoismus zerstört jede Beziehung – davor muss man sich hüten!"

„Gutes soll die Ehe stärken“ lautet die erklärte Absicht der Marriage Week. Auch heuer setzte diese sympathische Kampagne rund um den Valentinstag ein positives Signal für tragende Werte in unserer Gesellschaft und frischte ganz nebenbei ein verstaubtes Ehe-Image auf. Rund 30.000 Menschen in ganz Deutschland nahmen an der Aktion teil. Gute Resonanz fanden auch die Veranstaltungen im Raum Landsberg. Hier fand die Marriage Week nun schon zum vierten Mal statt. Handel, Kirchengemeinden und...

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  • Landsberg am Lech
  • 18.01.12

Witz des Tages...

Unterhalten sich zwei Krankenschwestern "Heute haben wir einen bekommen, der hat alles. Syphilis, Aids, Herpes, Krebs, Cholera, Hepatitis, Ruhr,..." "Und was macht ihr mit dem? - Ist doch alles recht ansteckend!" "In der Früh bekommt er einen Toast, zu Mittag eine Pizza und am Abend ein Omelett!" "Und, das hilft?" "Nein, aber das geht unter der Tür durch!"

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  • München
  • 18.01.12
  • 2

"Für wen sind Sie eigentlich?..."

„Für wen sind Sie eigentlich?“ „Wer, ich?“ „Ja, Sie! Für wen sind Sie?“ „Wieso soll ich für jemanden sein?“ „Na, für irgendjemand müssen Sie doch sein!“ „Ich muss für jemanden sein?“ „ja!“ „Wieso, für wen soll ich denn sein?“ „Das frage ich Sie doch!“ „Das fragen Sie mich?“ „Ja, das frage ich Sie! „Und wieso?“ „na, weil Sie für einen von den beiden doch sein müssen!“ „Von welchen beiden?“ „Na, für einen von den beiden, die sich um die Stelle beworben haben.“ „Ach, die haben sich beide um die...

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  • München
  • 18.01.12

Sprachliches vom 'Scheinen'

In gewöhnlichem Sinne bedeutet ‚scheinen’: Licht und Helligkeit verbreiten. Die Sonne scheint. Der Mond scheint. Die Sonne scheint auf Gerechte und Ungerechte; seine sie nur auf Gerechte, so bräuchte sie vermutlich überhaupt nicht zu scheinen. Manch einer sieht vom Sonnenschein nur den Staub, der darin wirbelt. Scheint die Sonne auf einen Misthaufen, so stinkt er lediglich. Im übertragenen Sinne heißt scheinen: ein mit der Wirklichkeit nicht übereinstimmendes Ansehen zu haben. Mancher scheint...

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  • 18.01.12

Philosophisches über die Vorsilbe: "Un"

Die Vorsilbe ‚un’ verkehrt die Bedeutung eines Wortes in sein Gegenteil. Ein Unerfahrener ist nicht erfahren, etwas Unsichtbares ist nicht Sichtbar. Doch keine Regel ohne Ausnahme! Kann eine Geselle ungesellig sein? Kann ein Wirt unwirtlich sein? Kann ein zu allen Dingen fähiger Mensch unfähig sein? Oder kann ein Fall einen Unfall verursachen? Ist nun eine Untiefe eine seichte Stelle oder eine unergründliche Tiefe? Im Schrifttum sind beide Auffassungen anzutreffen! ‚Un’ als Vorsilbe ist nicht...

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  • 18.01.12
  • 2

Die Wissenschaft und ihre Bedeutung im Alltag...

Jeder Körper ist teilbar. Die letzten Teilchen, die stofflich noch vollkommen mit dem ursprünglichen Körper übereinstimmen, nennt man Moleküle. Den meisten Menschen (vorwiegend aber denen aus dem Norden) ist im Sommer eine ‘kühle Molle’ lieber. Die im Süden sagen ‘Weißbier’ dazu - was aber auf das selbe hinausläuft - oder besser gesagt: genauso hinunter läuft! Beim weiteren Zerteilen zerfällt das Molekül in Atome. So ist das Wassermolekül aus zwei Atomen Wasserstoff und einem Atom Sauerstoff...

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  • 18.01.12

zur soziologischen Psychologie der Löcher...

Ein Loch ist da, wo etwas nicht ist. Fälschlicherweise wird oft angenommen, das Loch gehört zur Familie des Nichts. Tatsächlich besitzt es aber eine entfernte Verwandtschaft zur Familie der Lücken und Spalten. - Zuweilen treten sie auch zusammen auf. Das Loch ist ein ewiger Kompagnon des Nichtlochs. Loch alleine kommt nämlich gar nicht vor, - So leid es mir tut. Wäre überall etwas, dann gäbe es kein Loch, - aber auch keine Psychologie und erstrecht keine Philosophie, die ja bekanntlich aus dem...

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  • 18.01.12

Mann für's Leben gesucht...

(ein Dialog zwischen Mutter und Tochter) Tochter: „Ach Mama, so gerne würde ich einen richtigen Mann kennen lernen. Alle, auf die ich mich bisher eingelassen hatte, waren irgendwie nicht das, was ich mir eigentlich vorstellte.“ Mutter: „Nun, wie soll er denn sein, dein Traummann? Wie soll er denn aussehen?“ Tochter: „Ach, eigentlich sind meine Vorstellungen von meinem Zukünftigen gar nicht so außergewöhnlich und unerfüllbar. Sicher gibt es irgendwo einen, der die paar Eigenschaften hat, auf die...

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  • München
  • 18.01.12

Alles Erziehungssache..

Nicht nur unerzogene Kinder können ihre Eltern in Situationen bringen, die wahrhaft peinlich sind. Mitunter schaffen das auch Kinder mit einer so genannten guten Kinderstube. So saß eine Mutter mit ihrem kleinen Sohn eines Tages in der U-Bahn, als ein sehr dicker Mann einstieg und direkt gegenüber den beiden Platz nahm. Aufmerksam betrachtete der Junge den Mann, der zu seiner Körperfülle auch noch eine rote Knollennase und einen Kropf hatte. Dann drehte sich der Junge zu seiner Mutter und sagte...

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  • 17.01.12

Wandlungen...

Gemeinsam wollten sie durchs Leben gehen. Zumindest hatten sie sich das ganz fest versprochen. Besonders sie wollte ihm immer die treue Frau sein, ein unwandelbares Bild, welches er immer wieder finden konnte, auch wenn seine Wege einmal irrten. Sie gingen über sonnige Wiesen, deren Blumen und Gräser leise von der Liebe erzählten. Im Geäst am Bachrand zärtliche Vogelstimmen, welche die Umarmungen begleiteten. Und die Blumen, die Vögel und der Wind flüsterten ihnen zu, wie sehr sie sich über ihr...

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  • 17.01.12

Ein Glück, dass es die Familie gibt...

Robert hat sich verliebt. Die Symptome waren eindeutig, und obwohl die Angelegenheit erst seit einer knappen Woche bestand, war sie vom gesamten Umfeld bemerkt worden. „Was ist los mit dir?“ fragte ihn die Mutter. „Du hast dein Frühstück kaum angerührt, mittags hast du keinen Hunger, du liest Gedichte. Mir kannst du doch alles erzählen, immerhin bin ich doch deine Mutter. Außerdem weiß ich ja ohnehin worum es geht, mir bleibt doch nichts verborgen. Aber ich meine eben, dass du noch zu jung bist...

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  • 17.01.12

nochmals Glück gehabt...

Der Vater beanspruchte eines Tages den Fernseher ganz für sich alleine und der Hund schlief von da an nur noch im Bett von Tochter Sofie, auf gar keinen Fall aber mehr in seinem Körbchen. Da weigerte sich auch der grünangestrichene Küchenstuhl, jeden X-Beliebigen auf sich sitzen zu lassen. Ich bin ein stabiler Stuhl von schöner Farbe, sinnierte er, und ich habe vier gerade Beine, auf denen ich noch jederzeit ohne fremde Hilfe stehen kann. Warum also sollte ich mich weiterhin von jedermann...

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  • 17.01.12

nicht laut genug gesprochen...

Karin ist vier Jahre alt. Mit ihrer zweijährigen Schwester und ihren Eltern wohnt sie im Parterre eines schönen Hauses mit Garten und Terrasse, in deren Blickfeld am Rand der Wiese ein großer Sandkasten steht, der ein beliebter Treffpunkt aller spielender Kinder aus der Nachbarschaft ist. Karin ist als ‚Hausherrin’ auf diesem Spielplatz unumstritten tonangebend. Eines Tages erscheint – vorsichtig sich nähernd – mit schüchterner Mine ein unbekanntes Mädchen. Sie war in etwa so alt wie Karin und...

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  • München
  • 17.01.12

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