Bayern (Bundesland) - Poesie

Beiträge zur Rubrik Poesie

11 Bilder

Kabelzug - Schnürstiefel - und noch etwas fehlt: die Backen . . .

ja so war das damals - und heute ist das auch noch IN. "Capito" schrieb einen sehr schönen Bericht "schwitzen, schnaufen, schwere Beine" . . . und Erinnerungen wurden in mir wach. Was heißt "wurden wach", sie sind immer da, diese schönen Erinnerungen, nur heute ganz besonders. Ach Gott ja, es war schon einmalig - damals - so um 1962 / 63 / 64 usw. Es liegt schon eine ganze Weile zurück, 50 Jahre - aber trotzdem - ich hab mal wieder meine Fotos rausgesucht . . . 22 Jahre war ich alt, nein jung,...

  • Bayern
  • Nördlingen
  • 26.02.12

Gedanke zur Fastenzeit

Die Frucht der Stille ist das Gebet. Die Frucht des Gebets ist der Glaube. Die Frucht des Glaubens ist die Liebe. Die Frucht der Liebe ist das Dienen. Die Frucht des Dienens ist der Friede. (Mutter Teresa)

  • Bayern
  • Schwabmünchen
  • 25.02.12
  • 2

Auch der andere gut genug? Aber sicher doch! (7 Sieben Woche ohne – 4. Tag)

Liebe Leserin, lieber Leser, ich habe jetzt wieder drei Zeugnisse gesehen, die Halbjahreszeugnisse meiner Jungs. Doch wie sollte ich mich verhalten im Blick auf diese Zeugnisse? Ich denke an meine eigene Schulzeit zurück. Lange Zeit hechelte ich nur so durch die Schule. Zum Halbjahreszeugnis hieß es stets: Vorrücken gefährdet! Dann hat es bei mir klick gemacht und ich war immer unter den besten - mit Energie, Elan und Freude war ich an der Schule. Schulzeit war für mich letzten Endes eine...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 25.02.12
  • 7
Milan
45 Bilder

Der wohl erzogene Mensch

sollte folgende Regeln beachten: 1. Futter und Wasser: Der Hund will regelmäßig mit gutem und ausreichend Futter bedacht werden. Es heißt, daß wir nicht wissen, wann wir satt sind. Das stimmt nicht. Wir haben nur manchmal einfach Angst, daß die Menschen Recht behalten könnten und die Welt untergeht und dann gibt es kein Futter mehr. Also muß der intelligente Hund etwas auf Vorrat essen. Und auch die Flüssigkeitszufuhr sollte immer geregelt sein. Natürlich schmeckt das biologische Aroma aus der...

  • Bayern
  • Dillingen
  • 24.02.12
  • 4
3 Bilder

Wir denken immer, früher war die ZEIT gemütlicher - ruhiger .......

zu diesen Überlegungen habe ich Fotos meiner Großeltern, Jahrgang 1889 und 1890 - Heirat in 1910 - eingescannt. Bemerken möchte ich noch, dass meine Großmutter, ungewöhnlich zu dieser Zeit, schon sehr emanzipiert war. Im Haus hatte sie das sagen, denn ihr Sternzeichen war der Löwe. Meine Großmutter arbeitete im Wald - die kleinen Tannen versetzen - Säuberung des Waldes von herabgefallenen Ästen usw. Mein Großvater war als Maurer bei einer Brauerei in Augsburg beschäftigt und wurde über den...

  • Bayern
  • Neusäß
  • 24.02.12
  • 13

Jeden Tag ein bisschen besser – der pure Wahnsinn, oder? (Sieben Wochen ohne – 3. Tag)

Liebe Leserin, lieber Leser, „Every day a little better“ - Jeden Tag ein bisschen besser! Den Refrain eines bekannten Englischen Liedes hatte sich ein namhafter Deutscher Discounter als Motto für seine Filialen auserkoren. „Jeden Tag ein bisschen besser.“ Eigentlich putzig dachte ich. „Jeden Tag ein bisschen besser.“ Leicht und angenehm kommt das Motto daher. Aber ist es wirklich leicht, jeden Tag ein bisschen besser werden? Und zwar jeden Tag. Klar haben mich meine Lehrer und meine Eltern mit...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 24.02.12
  • 13

,,Na Mahlzeit!"

Bei dieser Geschichte, die ich in einer Zeitschrift gelesen hatte, fällt einem das Fasten leicht! Nach dem Fasching ist ja 40 Tage Fastenzeit bis Ostern. Das was ich gelesen habe konnte ich nicht glauben! Da soll es in England in der Grafschaft Cornwoll einen 66 jährigen geben, der sich seit 51 Jahren von plattgefahrenen verkehrstoten Tieren ernährt. Dieser sparsame Aasesser schwärmt sogar von knusprigen Fledermausflügeln, die er am liebsten mag. Wenn ich an all die Tiere denke, die ich am...

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 24.02.12
  • 14

Groß genug? - Natürlich auch! (Sieben Woche ohne – 2. Tag)

Liebe Leserin, lieber Leser, sind Sie groß genug? Manchmal wünsche ich mir vom lieben Gott ein Paar Zentimeter mehr, wenn´s gerade mal um diese Höhe zu wenig ist. Ich muss mir einen Tritt oder eine Leiter holen und denk mir dann: „Mein Vater oder mein Bruder hätten das jetzt locker ohne diese Hilfsmittel geschafft und wären schneller fertig gewesen.“ Aber so ist es halt. Ich kann es eh nicht ändern. Doch wie steht es mit der eigenen, sogenannten „inneren“ Größe? Brauchen Sie dafür auch...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 23.02.12
  • 5

Gut genug? - Aber sicher doch! (Sieben Woche ohne – 1. Tag)

Liebe Leserin, lieber Leser, wie ist das bei Ihnen? Denken Sie bei sich, ich bin gut genug? Oder denken Sie bei sich, ich könnt noch ein bisschen besser sein? Bei mir ist das oft so. Ein unheimlicher Ehrgeiz beflügelt mich. Ehrgeiz an sich ist ja nicht schlecht, aber zu viel ist zu viel – und dann eben nicht mehr gut. Immer wieder lege ich noch ein bisschen mehr drauf. Im ernst gemeinten Scherz meint meine Frau zu mir: „Für Dich könnte der Tag auch 28 Stunden haben und die Woche 8 statt 7...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 22.02.12
  • 14

Gedanke zu Schokolade!

Die größten Tragödien schrieben die Griechen und Shakespeare. Sie kannten noch keine Schokolade! ((Sandra Boynton)

  • Bayern
  • Schwabmünchen
  • 17.02.12
  • 1

Heiß diskutierte Beiträge

Milan
42 Bilder

So langsam....

gewöhne ich mich an mein Tagebuch. Vorallem, weil ich viele gute Nachrichten erzählen kann. Insgesamt 10 Auszüge kann ich vermelden und das das finde ich schon richtig gut! Fangen wir mit den 2 tollsten der tolle Auszüge an: Chanel und Gaucho sind zusammen ausgezogen und Bonnie und Clyde sind auch weiterhin Partners in Crime. Nachdem letzte Woche klar wurde, daß die 4 nicht mehr zu ihrem Frauchen zurück können, haben unsere Menschen alle Hebel in Bewegung gesetzt und es hat funktioniert. Eine...

  • Bayern
  • Dillingen
  • 17.02.12
  • 2
Das Lehrerquartett Florian Möckl, Judith Harsch, Simone Möckl und Kathrin Müller übermittelte musikalische Grüße zum Abschied von Werner Eberle.
6 Bilder

Ein verdienter Pädagoge verlässt die Mittelschule Meitingen

Ein geschätzter Pädagoge verließ die Mittelschule Meitingen - Werner Eberle in den Ruhestand verabschiedet Von Rosmarie Gumpp Meitingen: 37 Jahre unterrichtete Lehrer Werner Eberle an der Mittelschule Meitingen. Lange Jahre war er als engagierte Lehrkraft in den Jahrgangsstufen 7 - 9 tätig, die letzten Jahre arbeitete er vorwiegend in den Klassen 5 und 6. An seinem letzten Arbeitstag verabschiedeten sowohl Schüler als auch Lehrkräfte den beliebten Lehrer und langjährigen Kollegen. So erfreute...

  • Bayern
  • Ellgau
  • 12.02.12
Gang zu Vanessas Grab: Stefan Blumtritt (Bildmitte) und Ralf Gössl (rechts)

Erinnerung an Vanessa

„Von guten Mächten wunderbar geborgen“ - mit diesem tröstlichen Lied wurde der ökumenische Gedenkgottesdienst für die ermordete Vanessa aus Gersthofen eröffnet. Pfarrer Ralf Gössl, Dekan Stefan Blumtritt und Gabriele Schmidthals-Pluta vom Verein „Sicheres Leben“ sowie Mitschülerinnen, Freunde der Familie, Nachbarn und Angehörige gedachten dem zwölfjährigen Mädchen, das im Fasching 2002 brutal aus dem Leben gerissen wurde. Pfarrer Gössl sprach u. a. die Hoffnung aus, dass Vanessa Geborgenheit...

  • Bayern
  • Gersthofen
  • 12.02.12
  • 1

Mein Erlebnis bei der Wertinger Zeitung - mit Anmerkung

Professionalität bei der Wertinger Zeitung? Grundsätzliches an erster Stelle. Vor diesem Erlebnis hatte ich keinerlei Vorbehalte gegenüber der Wertinger Zeitung. Die Berichterstattung bezüglich diverser Themen, die an Brisanz für die Wertinger Leserschaft und somit dem Wertinger Bürger nicht zu überbieten war ließ zwar hier und da, zumindest für mich als Laien, zu wünschen übrig, aber ich verbuchte dies immer noch als reporterische Freiheit, Fehleinschätzung oder Fehlinterpretation. Langsam kam...

  • Bayern
  • Wertingen
  • 10.02.12

der dumpfe, warme Wombb, Fumbb oder Blobb ist's um den es geht,,,

„Guten Tag der Herr, kann ich Ihnen irgendwie helfen?“ „Ja, vielleicht, ich möchte mir nämlich eine Schallplatte kaufen. Eine von den Beatles vielleicht. Oder aber auch eine von Frank Sinatra – bin noch nicht ganz schlüssig.“ „Die guten alten Beatles. Kommen Sie mit, dort drüben... wie war doch noch der Titel, sagten Sie?“ „Sergeant Pepper… oder so ähnlich.“ „Na, das ist ja schon ein Weilchen her, mein Lieber. Wird aber noch immer gerne gehört!“ „Ja, ist ja auch irgendwie Kult, finden Sie...

  • Bayern
  • München
  • 09.02.12
  • 1

Nix mit Kreuzfahrt...

Onkel Philip hatte mir in seinem Testament außer der goldenen Uhr und dem Aquarium auch noch ein großes Album mit Münzen vermacht. Eine Sammlung zum Teil wunderschön glänzender Münzen aus aller Welt, geordnet von Afghanistan bis Zanzibar. „Leider ganz billige Massenware“, klärte mich der Händler beim Durchsehen auf, „für wirkliche Sammler ist nichts Interessantes dabei. Die kauft mir kein Mensch ab, so leid es mir tut.“ „Aber“, entgegnete ich ungläubig, „da sind doch sogar ein paar alte...

  • Bayern
  • München
  • 09.02.12
Stein

Wer kann dichten? - Kleiner Wettbewerb zum Thema "Stein".

Thema: STEIN Wer schreibt Verse? Was fällt Euch dazu ein? Die besten Verse bestimmt Ihr selbst. Sieger darf sich dann "MyHeimat Dichter des Monats" nennen. Wer hat Lust und macht mit? Ich bin gespannt auf Eure Einfälle. Heidi

  • Bayern
  • Schongau
  • 08.02.12
  • 94

Windräder in freier Natur? Nein danke! Lieber Strommasten, an die haben wir uns schon gewöhnt...

Und was, wenn hier statt des Überlandstromkabelträgers ein Windrad stünde? Wir sind gegen Windräder, oder? Gegen Strom aber nicht! Volksverzweiflung? Riesendemo? Diese hässlichen Dinger! Landschaftsverschandelung! Wieso eigentlich hässlich? Schön ist der Überlandmast auch nicht. Fotogen schon. Er erinnert so ein kleines bisschen an den Eiffelturm, so schlank und doch so stabil. Und so nostalgisch. Die Stromleitungen hängen filigran zu ihm hin und von ihm weg, im Herbst sitzen die Vögel drauf...

  • Bayern
  • München
  • 07.02.12
  • 1

Welten

Viele leben in einer Welt, in der sie sein müssen, manche in einer, in der sie sein wollen, andere in einer Traumwelt, vereinzelte in einer Scheinwelt, keiner aber in einer perfekten Welt, aber doch alle in derselben Welt. (Monika Gatti)

  • Bayern
  • München
  • 07.02.12

Fünf Dinge, die Sterbende am meisten bedauern

ich sag nur , das hab ich auf yahoo gefunden !!! Fünf Dinge, die Sterbende am meisten bedauern Was bereuen wir, wenn unser Leben zu Ende geht? Eine Palliativpflegerin, die viele Menschen am Sterbebett bis zum Tod begleitete, hat darüber ein Buch geschrieben. Falsche Entscheidungen und Versäumnisse bewegen die Menschen in ihren letzten Stunden. Das, was all die anderen wollten - einen sicheren Job zum Beispiel, ein geregeltes Einkommen -, das wollte Bronnie Ware nie. Nach Jahren in einer Bank...

  • Bayern
  • Hohenfels (BY)
  • 07.02.12

Früher...

„Was sitzt du denn so da?“ „Was meinst du, wie sitze ich denn da?“ „Na ja, so gelangweilt. Früher hast du dich in meiner Gesellschaft niemals gelangweilt.“ „Ich langweile mich nicht, ich lese nur meine Zeitung.“ „Früher hast du in meiner Gegenwart aber nie Zeitung gelesen.“ „Seit ich mit dir verheiratet bin, bin ich ständig in deiner Gesellschaft, und irgendwann muss ich ja schließlich auch mal die Zeitung lesen. Oder soll ich damit warten, bis ich nicht mehr in deiner Gesellschaft bin?“ „Es...

  • Bayern
  • München
  • 06.02.12
  • 1

Postmortale Schuldenbegleichung

„Hast du es schon gehört? Unser Freund, der Buchhändler Xaver Breitenbach ist tot! Heute Nacht gestorben!“ berichtete der Gemüsehändler Felix Müller seinem Freund, dem Buchhalter Max Rehbein. „Was du nicht sagst.“ meint dieser ganz erstaunt. „So plötzlich? War er denn krank?“ „Ich weiß es nicht, hab’ ihn schon einige Zeit nicht mehr gesehen“, erwidert Müller. „Ich auch nicht“, meint Rehbein, „ist auch schon mindestens ein Vierteljahr her, dass ich ihn getroffen habe. Weiß es denn der Sebastian...

  • Bayern
  • München
  • 06.02.12

Rechnung mit und ohne Unbekannte

Eines schönen Tages befand sich Volker auf einer Zugfahrt von Ulm nach München. In seinem Abteil saß ein wunderschönes Mädchen, mit dem er auch sofort ins Gespräch kam. Überrascht stellten sie fest, dass sie beide in München wohnten und bei der Einfahrt in den Münchner Hauptbahnhof steckte Volker ihr noch einen Zettel mit seiner Telefonnummer zu und sie versprach, ihn einmal anzurufen. Einige Tage später klingelte das Telefon. Volker hatte eigentlich nicht damit gerechnet, aber es war...

  • Bayern
  • München
  • 06.02.12
  • 1

Deutsche Gründlichkeit...

Kräftig nach hinten… Neulich wollte ich eine Dose Fisch öffnen und las auf dem Deckel: "Ring anheben und kräftig nach hinten ziehen. Deckel dann mehrmals hin und her bewegen, bis er sich ganz entfernen lässt. (Vorsicht Schnittverletzungen!)" "lift Ring and pull !" und... "ouvrir ici !" Seither beschäftigt mich die Frage: Wie kommt ein Engländer oder ein Franzose überhaupt an den Fisch?

  • Bayern
  • München
  • 06.02.12

Beiträge zu Poesie aus

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.