Bayern (Bundesland) - Poesie

Beiträge zur Rubrik Poesie

Weihnachten für ein 15 Monate altes Kind - "Habt keine Angst!"

Liebe Leserin, lieber Leser, wie wird es bei Ihnen Weihnachten? Unserem kleinen Lukas - er war 15 Monate alt – reichten ein kleiner Teil seiner Kinderbibel. Ganz stur will er nur zwei Doppelseiten ansehen. Die furchtsam aufgerissenen Augen der Hirten starrt er an und hört: „Die Hirten hatten große Angst.“ Schnell blättert er weiter: „Der Engel sprach: Habt keine Angst!“ Immer wieder diese beiden Seiten. Wir als Eltern begannen zu verstehen: Unser kleiner Lukas findet einen Ort für seine Angst....

  • Bayern
  • Meitingen
  • 04.01.12
  • 8
gesehen in Dießen am Ammersee
25 Bilder

Fensterladenhalter

Vielleicht kennt ihr das? Ihr geht xmal durch eine Stadt und meint, schon alles dort zu kennen. Mir ist es beim Weihnachtsspaziergang so ergangen. Wie oft schon bin ich durch die Innstadt von Passau spaziert ... aber dann plötzlich zog ich meinen Kopf ein, weil ich mich duken musste, um mich nicht zu stoßen. An was nicht stoßen? Ein Fensterladenhalter in Form eines Zapfens hing dort an der Hauswand. Und kurz danach bemerkte ich einen anderen und noch einen und dann den gleichen ... und trotzdem...

  • Bayern
  • Olching
  • 03.01.12
  • 3

Gefängnis lohnt sich also doch....

Ein Jahr ist es nun her, dass sie mich hier eingeliefert haben. Ans Sitzen habe ich mich längst gewöhnt. Der Staatsanwalt hatte seinerzeit sechs Jahre gefordert, aber ich bekam nur vier. Ich will mich gar nicht beschweren, mein Anwalt war gut, auch wenn es nur ein Pflichtverteidiger war. Noch vor der Verhandlung hat er gesagt: „Die Angelegenheit wird nicht so einfach, weil es hier um die Veruntreuung staatlicher Gelder geht, aber wir werden Sie als geistig zurückgeblieben hinstellen, vielleicht...

  • Bayern
  • München
  • 03.01.12
Christbaumreste; Wie lange Lebt ein Christbaum und wie wird dieser entsorgt; - Christbaumlebenszeit - 20127601-Tannenbaumlebenszeit-Brushes(c)BrigitteObermaier

Christbaumlebenszeit oder Wie lange Lebt ein Christbaum und wie wird dieser entsorgt?

/ Wie lange Lebt ein Christbaum und wie wird dieser entsorgt Christbaumlebenszeit (c) Brigitte Obermaier 03.01.2012 Im Oktober beginnt die Zeit der Klagen. Im Walde verschwindet so manch Tannenbaum. Man nennt es das Christbaum schlagen. Für Heilig Abend einen Weihnachtstraum. Auf dem Lastwagen wird dieser transportiert. Voll mit anderen Traurigen bis oben hin beladen. Werden diese in die große Stadt entführt. Dann stellen sie sich die stummen Fragen. Auf einem Bein ohne Wurzeln und Halt. Was...

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  • München
  • 03.01.12

Weihnachten wurde unter dem Baum entschieden

Liebe Leserin, lieber Leser, und hat es gestimmt? Wurde Weihnachten unter dem Baum entschieden? Wie war es bei Ihnen? Hatte der Werbeslogan recht? Haben Sie beim Hype mitgemacht? Oder haben Sie sich dem Konsumrausch entziehen können? Aber es stimmt schon: Weihnachten wird unter dem Baum entschieden. Was gehört denn eigentlich unter den Baum? Der Stall von Bethlehem mit allem, was dazugehört. Was heißt das? Da unten steht keine Villa Protzo (von Protzen), sondern ein einfacher Stall. Da findet...

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  • Meitingen
  • 02.01.12
  • 10

Kamen Sie gut rüber ins neue Jahr 2012?

Liebe Leserin, lieber Leser, na ließen Sie es wieder so richtig krachen am Ende des Jahres? Oder war und ist Ihnen die ewige Böllerei an Silvester zuwider? Wie gingen Sie es am Altjahresabend an? Wie kamen Sie rüber ins neue Jahr? Jeder machte es hoffentlich wieder so, wie er mag und braucht. Wir sind da eben verschieden. Der eine liebte es laut, der andere leise. Der eine war froh, es im vergangenen Jahr wieder geschafft zu haben. Er freute sich aufs neue Jahr und das musste gebührend begrüßt...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 02.01.12
  • 11
Innentüre, Inselkirche auf Föhr;

Jahreslosung 2012: Mut-mach-Worte für Christen.

Ein neues Jahr hat für uns alle begonnen. Wird es das Schreckensjahr von dem alle gesprochen haben? Oder kommt doch alles ganz anders? Wir wissen es nicht! Wir können uns nur an das halten, was wir haben. Und das ist gar nicht so wenig. Denn mit dem Wort Gottes können wir in diesen Tagen neue Zuversicht schöpfen. In der Jahreslosung 2012 habe ich den folgenden Mutmach -Vers gefunden: Jesus Christus spricht: "Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig" (2.Kor.12.9) Wir, die Schwachen, Ängstlichen...

  • Bayern
  • Schongau
  • 01.01.12
  • 2
Adieu Jahr 2011, das neue Jahr 2012 hat begonnen.

Gedanken zum Jahreswechsel

Ein Jahr versank im Meer der Zeit - Der Weg war manchmal dornenreich und weit. Die neue Straß` ist unbekannt - Führt sie uns in ein besseres Land? Was harrt denn da auf staub`gen Rain? Sind`s Blumen, werden`s Disteln sein? Wird uns ein Kreuz am Wege stehn, an dem wir stumm vorüber gehen? Kehr`n wir bei Becherklang und Wein in manchem Wirtshaus fröhlich ein? Lädt uns ein anderer zu Gast, auf dunklem Pfad zu ewiger Rast? Gleichviel, es geht bergan, bergab. Gerüstet ist der Wanderstab. Die Tore...

  • Bayern
  • Ichenhausen
  • 01.01.12
  • 17

noch 'n Spruch...

"Wer immer nur der Herde hinterher läuft, hat eben auch nur viel Ärsche vor sich, denen er folgen kann!"

  • Bayern
  • München
  • 01.01.12

Spruch des Tages:

"Es ist kein Merkmal ausgeprägter Gesundheit ein wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein!"

  • Bayern
  • München
  • 01.01.12

Promi - Definition

Ein Prominenter ist ein Mensch, der hart und entbehrungsreich jahrelang daran arbeitet, bekannt zu werden.... ...um sich dann, wenn er bekannt ist eine Sonnenbrille aufzusetzen, dass ihn ja niemand erkennt!

  • Bayern
  • München
  • 01.01.12
16 Bilder

Prosit Neujahr !

Zum Neujahr Ein neues Jahr pocht an das Tor. Du schobst vielleicht den Riegel vor. Bleibst gern allein mit deinen Sorgen. Was hilft’s ?Mach auf s’ist Neujahrsmorgen. Da steht der Fremdling : sprich Willkommen, der ihn gesandt, tat’s dir zu Frommen. Was er dir bringt, was er dir nimmt Ruht noch in Schleiern unbestimmt. Du kannst nicht in die Zukunft schauen, doch darfst du ihr in Gott vertrauen. Drum fass ein Herz, reich ihm die Hand Und gönn dem Boten unbekannt Den besten Gruß, von dem du weißt...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 01.01.12
  • 2

Heiß diskutierte Beiträge

Persönliches Sicherheitskonzept

Wegen der besonderen Gefährdungslage heutzutage habe ich neuerdings, wenn ich in ein Flugzeug einsteige, beziehungsweise mit Bahn, Bus oder Straßenbahn fahre, stets eine kleine selbst gebastelte Bombe dabei – weil es statistisch und nach allen Regeln der Wahrscheinlichkeit gegen Null tendierend unwahrscheinlich ist, dass sich irgendwo zwei verschiedene Bomben an Bord befinden!

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  • München
  • 31.12.11

noch eine kurze "Schöpfungsgeschichte"

Als Gott Adam und Eva geschaffen hatte, sah er zunächst zu Adam. "Welch ein Körperbau", dachte er bei sich, "diese Muskeln, diese ebenmäßigen Gesichtszüge, diese Kraft", - er konnte sich gar nicht mehr beruhigen angesichts diese gelungenen Werkes und es entfuhr ihm nur ein einziges Wort: "Vollkommen!" Danach sah er zu Eva. Lange betrachtete er sie schweigend, wiegte den Kopf hin und her, zweifelte, zauderte, und seiner unzufriedenen Mine konnte man ansehen, dass er mit diesem Werk nicht so ganz...

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  • München
  • 31.12.11
  • 5

Jahraus, jahrei..., sei ganz' Leben lang...

„Mei Urgroßvater“, moant da Xare…, „mei Urgroßvater hot jed’n Schritt z’ Fuaß gmacht – bis in die nächst’n Dörfa, über Land und bei jed’m Weda, jahraus – jahrei, sei ganz Leb’n lang. Vieraneinz’g Jahr is a oid word’n!“ „Mei Großvater“, moant da Xare…, „mei Großvater hot scho a Rad’l g’habt. Überall hat er’s dabei g’habt, überall is er damit hi g’fahrn, sogar bis in die Stodt, zum Wirt, zur Kirwa, bei jed’m Weda – jahraus – jahrei, sei ganz Leb’n lang. Dreiaachtzge Jahr is a word’n!“ „Mei...

  • Bayern
  • München
  • 31.12.11
  • 1

"Du sprechen Türkisch...?" (frei nach einer Idee v. E. Kishon)

Das nachfolgende Gespräch wurde im Interesse der Bayerischen Staatsregierung - Ministerium des Innern - aufgezeichnet, und will als Bitte um verbesserte Integrationshilfen verstanden sein. Gestern, an einem besonders beschissenen Nachmittag rief ich bei Doktor Wiederholt an - in einer ganz bestimmten Angelegenheit, die keinen Aufschub duldete. Jedenfalls hatte ich die Absicht, ihm ganz gehörig die Meinung zu sagen. Der Hörer wurde abgehoben. „Hallo“, meldete sich eine zaghafte Frauenstimme....

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  • München
  • 31.12.11

Jahresende

Jahresende so geht es bald zuende unser gutes altes Jahr, man denkt nochmal behende an das, was so alles war . . . an das, was man erreichte an das, was noch offen blieb, an Tage, schwere und auch leichte an das, was uns nach vorne trieb . . . an so manches Herz mit dem man so sehr fühlte, an so manchen Schmerz der die Wärme in uns kühlte . . . an das Glück und an die Liebe an manch wunderbares Sehnen, dass es ewiglich so bliebe wenn glücklich wir uns wähnen . . . doch auch an das, was wird an...

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  • Wertingen
  • 31.12.11
  • 8

Gespräch mit GOTT

„Hallo Du…“ „Wer spricht da mit mir?“ „Ich bin’s, dein Vater.“ „Ja, und wieso kommst dann nicht einfach rein und redest ganz normal mit mir? Das hallt ja so, wie wenn du aus dem Keller mit mir redest!“ „Ich ruf dich nicht aus dem Keller an, mein Sohn, sondern aus dem Himmel.“ „Mein eigener Vater im Himmel, dass ich nicht lach. Vor einer Stunde warst aber noch ganz schön auf der Erde hier und hast blöd daher geredet!“ „Mein Sohn, ich bin es doch – Gott, dein Vater im Himmel!“ „Aha – das ist ja...

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  • München
  • 31.12.11

ansonsten einfach Martin fragen...

„Guten Tag, hier ist der automatische Anrufbeantworter von Georg Flöter. Ich bin im Moment nicht zuhause, das heißt... also im Moment, jetzt gerade, bin ich schon zuhause, weil ich ja sonst das Band nicht besprechen könnte, aber es ist ja denkbar... Obwohl, so oft bin ich eigentlich gar nicht weg. Vielleicht mal bei den Schröders drüben, weil ja einer auf das Kind aufpassen muß, seit die Mutter im Krankenhaus ist, ansonsten einfach Martin fragen, Martin, der den Kiosk vorm Haus hat. Der weiß...

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  • München
  • 31.12.11

Ein Kompass, aber bitte ohne Mama

Andere Jungen bekommen von ihrem Papa ein Fahrrad, einen Fußball, einen Kompass, eine eigene Kamera oder ein Taschenmesser. Und ich? Ich bekomme eine Mama! Gestern hat mein Papa wieder zu mir gesagt, dass ich bald eine neue Mama bekomme. Man hat mir beigebracht, dass man danke sagt, wenn man etwas bekommt. Also habe ich schon mal im Voraus danke gesagt und gefragt, was mit der anderen Mama passiert ist. „Mit welcher Mama?“, hat der Papa gefragt. „Mit der letzten, die da war“, hab ich...

  • Bayern
  • München
  • 31.12.11

"Ach..., Sie sind der Frauenplatz?" - Realsatire (nach einer wahren Begebenheit)

Ich bin Schriftsteller und halte satirische Lesungen an ungewöhnlichen Orten ab, wie: Waschsalons, Arztpraxen, Autohäusern etc. Zu einer derartigen Lesung in einer Zahnarztpraxis am Frauenplatz unterhalb der Frauendoms in München, war es notwendig, mit meinem gesamten Equipment (Verstärker, Lautsprecher Mikrofone etc.) die Fußgängerzone zum Zwecke des Aus- und Einladens zu befahren. Also brauchte ich eine Ausnahmegenehmigung zum Befahren der Fußgängerzone. Zunächst rief ich eine Nummer der...

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  • München
  • 31.12.11
  • 1
Max Bryan unterm Tannenbaum auf den Stufen eines Autohauses nahe Gießen

Obdachloser von Mutter verstoßen - Weihnachten auf der Straße

- Warum der Hamburger Obdachlose Max Bryan zu Weihnachten alleine war - 1000 km ist er mit dem Rad gefahren. Eine Tour zur Suche nach einer Wohnung führte den Hamburger Obdachlosen Max Bryan auch nach Gießen, wo er am Abend vor Weihnachten seine Mutter traf, mit überraschendem Ausgang. Denn anders als erwartet, machte die Mutter dem Sohnemann klar, dass er Weihnachten nicht bei ihr verbringen könne. Sie müsse noch Geschenke kaufen und habe ohnehin nicht viel Zeit für ihren obdachlosen Sohn, der...

  • Bayern
  • München
  • 31.12.11

In Gedanken bei Euch - für Fredi und Conny

Damals Als wir damals Kinder waren - eine fröhlich kleine Schar - ahnten wir nichts von Gefahren - die das Leben noch gebar. Kunterbunt ging`s damals zu - mit viel Lärm und Freud und Streit. Die Versöhnung kam im Nu - ich erinnre mich noch heut. Jahre zogen rasch vorüber. Osterglocken - Weihnachtsstille! Bis heute ging es auf und nieder. Getragen sein - ist Gottes Wille! Und die Liebe, die wir spüren - hilft uns - über manchen Schmerz. In dem Leben, das wir führen - ja - da schlägt für uns ein...

  • Bayern
  • Gersthofen
  • 31.12.11
Sally
42 Bilder

Einer geht noch....

und einer ist dazu gekommen. Damit willkommen beim letzten Eintrag 2011 ins Tagebuch. Eigentlich wollte ich Sie heute gleich mit Milan Bekanntschaft machen lassen, weil er einen so schönen Rückblick entworfen hat. Ich gebe zu, er war es nicht ganz alleine. Maya stand im helfend zur Seite. Da ich noch nicht so lange hier bin, dachte ich mir, daß die Beiden doch besser für einen Rückblick geeignet wären. Aber zuerst lassen Sie mich einen Auszug verkünden: Hermine ist aus dem Katzenzimmer...

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  • Dillingen
  • 30.12.11
  • 3

Gedanke zum Neuen Jahr!

Sorge dich nicht Sorge dich nicht um das, was kommen mag, weine nicht um das, was vergeht; aber sorge, dich nicht selbst zu verlieren, und weine, wenn du dahintreibst im Strome der Zeit, ohne den Himmel in dir zu tragen. (Ludwig Feuerbach)

  • Bayern
  • Schwabmünchen
  • 30.12.11
Das Kaisergebirge über den Wolken, angestrahlt  von der aufgehenden Sonne am Chiemsee

Prosi Neujahr

Wieder ist ein Jahr vergangen Viel Gesundheit auch im Neuen Optimismus immer Mut, sich an kleinen Dingen freuen Dann wird nächstes Jahr auch gut

  • Bayern
  • Frasdorf
  • 30.12.11
  • 16

DNA-Proben

Wenn wir schon mit hohem Aufwand Internet-Daten speichern und auswerten, obwohl ich bezweifle, wer diese Datenflut eigentlich noch auswerten kann, dann könnten man ja von jedem der die deutsche Staatsbürgerschaft DNA-Daten speichern. Die Vorteile wären: Menschen würden vor Straftaten größtenteils abgehalten, da man sie ja jederzeit identifizieren kann. Es gäbe keine unbekannten U-Bahn Schläger mehr, bei Morden kann man zumindest klären wer alles an dem Tatort war, Autodiebstähle ebenso. Ferner...

  • Bayern
  • Bobingen
  • 30.12.11
  • 3

A‘ guat’s Nei’s !

Wenn ich manchmal Leuten erzähle, daß ich Dialektmusik mache, scheinen einige mehr oder weniger sichtbar die Nase zu rümpfen. Früher war mir der Unterschied zwischen Dialekt und Dialektik nicht bekannt. Inzwischen weiß ich, daß mit Dialektik die Kunst der Gesprächsführung oder Kunst der Debatte nach Platon und Sokrates gemeint ist. Von Dialekt schreibt das Lexikon (griech. „miteinander reden“), daß dies regionale Sprachvarianten sind und damit etwas absolut Authentisches. Natürlich nicht nur...

  • Bayern
  • Gersthofen
  • 29.12.11
  • 1

Im Westen nichts neues?

Da erhalte ich heute MyHeimat Gersthofen 2011, ein Heft mit 55 (!) Seiten zum Jahresschluß: 55 Seiten Stadt Gersthofen, doch nicht einen einzigen klitzekleinen Beitrag über einen der westlichen Stadtteile Batzenhofen, Edenbergen, Hirblingen, Rettenbergen! Muß man das noch weiter kommentieren?

  • Bayern
  • Gersthofen
  • 28.12.11
  • 1
Sonnenuntergang - vom Himmelreich in Richtung Westheim -
5 Bilder

Raunächte

Die Nächte zwischen Weihnachten und dem Tag der Heiligen Drei Könige, also dem 6. Januar, wurden früher als Raunächte bezeichnet. Jeder dieser Tage stand für einen Monat - das Wetter wurde aufmerksam notiert. Denn, so war man der Überzeugung und so hatte es sich oft bewahrheitet, dass das Wetter an diesen Tagen das Wetter im entsprechenden Monat des neuen Jahre voraussagen würde. Auch die Raunächte selbst wurden als etwas Besonderes gesehen. Die Menschen legten früher großen Wert darauf, zu...

  • Bayern
  • Neusäß
  • 27.12.11
  • 22

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