Kurz und bündig

Beiträge zum Thema Kurz und bündig

Poesie

Dahlien: ein Danke kann so schön sein

Dahlien werden seit langer Zeit gerne verwendet, um den Lieben Dank zu sagen und ihnen Freude zu machen. Dankbarkeit kann sich uns auf unterschiedliche Art und Weise zeigen. Die schönste Form sind Kinderaugen, die Hoffnung und neu gewonnenen Lebensmut ausstrahlen Ich freue mich, mit dieser schönen Blume Euch ein gutes Wochenende zu wünschen

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  • 28.10.11
  • 15
  • 9
Ratgeber
Heiße Maroni
4 Bilder

Maroni von großem gesundheitlichem Nutzen

Im Weinmonat reifen auch die Edelkastanien, denen Hildegard v. Bingen größten gesundheitlichen Nutzen beimisst, beispielsweise bei Konzentrationsstörungen, Magen- und Milzschmerzen sowie Rheumatismus. Vielerorts gibt es sie heiß beim Maronibrater zu kaufen

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  • 05.10.11
  • 7
Poesie
Glücksklee: seit jeher ein Symbol für Glück

Ich wünsch Dir ein schönes Wochenende und viel Glück

Schon bei den Kelten galt der Glücksklee als Schutzsymbol. Dort hieß es, er würde die vier Himmelsrichtungen und Elemente Wasser, Feuer, Luft und Erde verbinden. Die Blätter des "echten Klees" haben normalerweise drei gleiche Blättchen. Deshalb, so sagt man, hat man ganz besonders viel Glück, wenn man ein Vierblättriges Kleeblatt findet. Heute verschenken wie das vierblättrige Kleeblatt gerne an Silvester.

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  • 16.09.11
  • 28
  • 3
Poesie
wie die schöne Gerbera leuchtet

Viele Leser freuen mich und ich wünsche Euch weiterhin: Lasst Euer Leben leuchten

Die Gerbera verleiht jedem Strauß strahlende Schönheit. So symbolisiert Lebensfreude, die man durch andere Menschen erhält. Nicht nur ihre Farben leuchten - auch ihre Bedeutung. Denn sie zeigt Freunden und Verwandten, wie sehr man sie schätzt. Gut dass es so viele Menschen gibt, die denjenigen helfen die nicht für sich und ihre Familien sorgen können. Sehr oft werden sie diskriminiert. Sie geben anderen Menschen Kraft, und leisten Hilfe zur Selbsthilfe . Danke dafür und ein ganz großer Strauß...

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  • 06.08.11
  • 27
  • 8
Poesie

Ein schönes sommeliches Wochenende und lasst die Blumen sprechen

Eine Blume, diesmal die Malve, sagt mehr als 1000 Worte Sie symbolisiert eine der ältesten und bedeutendsten Tugenden der Menschheit - die Vergebung. Auf gegenseitige Vergebung und Frieden hoffen viele Menschen bei uns, aber auch in anderen Ländern. Ich wünsche allen myHeimatler ein schönes Wochenende und für den Nachbarn Freund oder Feind ein Malve.

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  • 16.07.11
  • 18
Poesie
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Auch steht die ganze Natur dem Menschen zu Diensten

Auch steht die tanze Natur dem Menschen zu Diensten, und in diesem Liebesdienst legt sie ihm freudig ihre Güter ans Herz (Hildegard v. Bingen) Ich denke während unserer Kirschernte voller Dankbarkeit an alles, was die Natur uns zum Geschenk macht. Dankbar bin ich für unseren Garten und unsere Tiere und drücke mit meiner Zuneigung diese Dankbarkeit aus.

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  • 25.06.11
  • 15
  • 6
Natur
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Ein schönes schmerzfreies Wochenende wünsche ich allen Lesern

Gegen Rückenschmerzen empfiehlt Hildegard von Bingen eine Weizenauflage. Übergieße 500 g Weizenkörner mit gut 1 l Wasser und lasse den Weizen weichköcheln . Dann abgießen und die noch warmen Körner in ein Säckchen oder einen kleinen Kissenbezug geben. Mit einem dicken Frotteetuch umwickeln und 2 Stunden lang auf die schmerzende Stelle legen.

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  • 20.05.11
  • 11
Natur
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Ein wertvolles Herz- und Nervenmittel

Ein wertvolles Herz- und Nervenmittel ist der Honig, der viel mehr in unserer Küche verwendet werden sollte. Honig ist eine Alternative zum Zucker und kann verwendet werden z. B. beim Süßen von Tees und Desserts. Auch zum Backen kann man Honig nur empfehlen, weil die wertvollen B-Vitamine relativ unempfindlich gegen Hitze sind

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  • 12.04.11
  • 11
Natur
Eisenkraut

Der Körper ist ein heiliges Gewand

Bei Hautgeschwüren soll man einmal die von Hildegard v. Bingen empfohlene Eisenkrautkompresse versuchen. Dazu wird eine Handvoll Eisenkraut 5 Minuten lang in etwas Wasser gekocht, leicht ausdrückt und in ein Leinentuch gelegt. Auf die betroffene Hautstelle auflegen und die Kompresse erneuern, sobald sie getrocknet ist.

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  • 25.03.11
  • 13
Natur
Ein Zeichen des Mitgefühls

Krokus: ein Symbol des Mitgefühls

Die weißen, gelben oder lila-farbenen Blüten des Krokus sind die ersten, die uns wie gute Freunde nach einem kalten, grauen Winter begrüßt. An der Stelle, wo ein Krokus blüht, blühen im Jahr darauf viele mehr. Und dort, wo viele Menschen voll Mitgefühl und Hingabe gemeinsam anpacken, kann etwas bewegt werden. So auch jetzt in Japan. Gemeinsam muss angepackt werden damit die Menschen in den betroffenen Regionen wieder ein einigermaßen normales Leben, Krankenhäuser und Gesundheitstation...

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  • 23.03.11
  • 9
Natur
...als sich seinem Schmerz zu überlassen (Andre’ Gide)

Seine Freude zu erobern ist mehr wert, ...

Bald blühen im Garten die Ringelblumen. Dann bereitet man aus den Blüten einen kräftigen Tee, seiht ihn ab und massiert damit nach der Haarwäsche die Kopfhaut. Das hilft vor allem gegen Schuppen.

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  • 15.03.11
  • 12
Natur

„Die Seele liebt ihren Leib und hält ihn für ein schönes Gewand und eine erfreuliche Zier“

„Die Seele liebt ihren Leib und hält ihn für ein schönes Gewand und eine erfreuliche Zier“ Das meinte schon Hildegard v. Bingen Darum widme ein Wochenende in diesem Sinne der Körperpflege und mache deinen Leib zu einem angenehmen Aufenthalt der Seele. So kann man gegen große Poren eine Gesichtskompresse mit Malventee machen. Dazu gießt man den Malventee mit kochendem Wasser auf und lässt ihn 5 Minuten ziehen, dann 1 EL Honig darunter rühren. In diese Flüssigkeit ein Gästehandtuch tauchen, aus...

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  • 06.03.11
  • 8
Natur
Brennnessel

Ob aus dem Garten oder vom Fensterbrett...

...frische Kräuter sind eine Bereicherung für die Küche. Auch im Bund gekaufte Kräuter lassen sich gut verarbeiten. Kräutervorräte kann man im Kühlschrank lagern, wenn man man sie mit Wasser besprüht und sie im Gefrierbeutel dort lagert. Wenn sie gehackt und portioniert werden, können sie z. B. in Gläsern auch eingefroren werden. Besonders gut eignen sich dafür Petersilie, Dill, Rosmarin und Liebstöckel.

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  • 01.03.11
  • 9
Natur

Auch bei Atemnot hilft Hildegard v. Bingen

Wer an Atemnot leidet, dem hilft Hildegard Zimtbrot meist sehr rasch. Dazu nimmt man ein Stück Brot und bestreut es mit Zimt. Die Wirkung beruht vor allem auf den im Zimt enthaltenen ätherischen Ölen. ich wünsche Euch noch einen schönen Sonntag ohne Atemnot

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  • 27.02.11
  • 30
  • 5
Kultur

3. Februar gibt es den Blasiussegen

Der heilige Blasius wirkte als Bischof in Armenien viel Wunder und hat auch einmal ein Kind, in dessen Hals eine Fischgräte stecken geblieben war, vor dem Tod gerettet. Darum wird er als einer der Vierzehn Nothelfer bei Halskrankheiten angerufen. Auf seinen Darstellungen sieht man ihn of mit einem Schweinekopf in der Hand, zur Erinnerung an die Legende, nach der er das einzige ASchwein einer armen Witwe aus dem Rachen eines grimmigen Wolfes gerettet hat.

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  • 03.02.11
  • 15
  • 6
Ratgeber

Rätsel des Taliesin

Rätsel des Taliesin Grundsätzlich war die Lehre der Druiden eine Naturphilosophie und begründete sich auf intensive und sehr kluge, inspirierende Naturbeobachtungen. Entdecke, was das ist: Das starke Wesen von vor der Flut, Ohne Fleisch, ohne Bein, ohne Adern , ohne Blut, Ohne Kopf, ohne Füße, Im Feld, im Wald, Ohne Hand, ohne Fuß. Auch ist es so weit wie das Antlitz der Erde, Und es ward nie geboren noch gesehen…? Falls es nicht erraten wir. Lösung folgt.

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  • 07.09.09
  • 13
  • 6
Natur
Spitzwegerich am Wegesrand

Spitzwegerich, ein Helfer überall am Wegesrand

Der Spitzwegerich wächst auf trockenen Wiesen und an Wegränder. Seine Blätter werden vom Frühling bis in den herbst gesammelt und findet Anwendung als Gemüse und Salat, sogar in Süßspeisen können die zarten Blätter verwendet werden. Oder wiegen und wie den Schnittlauch verwenden. Der eingekochte Saft der Blätter ergibt einen vorzüglichen Sirup gegen Husten, denn er kräftigt die Schleimhäute. Bei wundgelaufenen Füßen, kann man die Blätter im Strumpf/Schuh einlegen. Wie ein kleines Wunder ist...

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  • 01.08.09
  • 21
Kultur
Räuchern

21. Dezember ist Thomastag.

21. Dezember ist Thomastag. Sonnenwende – ein wichtiger Lostag. Nach altem Glauben beginnen jetzt, am 21. Dezember, mit dem Einzug der Winterdämonen die zwölf Rauhnächte. Eigentlich soll nun alle Arbeit ruhen. Es darf in dieser Zeit nichts gewaschen oder aufgehängt werden. Nichts soll gebacken und nichts soll getan werden, was mit drehender Bewegung verbunden ist. Ein Aberglaube, sicher, und auf die Gefahr hin, dass alle bösen Geister sich gegen uns verschwören, wir werden diese Gebote kaum...

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  • 21.12.08
  • 13
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