Hainhofen damals

Beiträge zum Thema Hainhofen damals

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Hainhofen damals
DIE DREI FRAGEZEICHEN

Kindheitserinnerungen an den Sommer in Hainhofen Es mußten schon viele günstige Winke des Schicksals zusammentreffen, damit einer der größten Glücksmomente eines Dorfjungen der damaligen Zeit in Erfüllung gehen konnte. Zunächst brauchte man Geld und das war schwierig genug in den Fünfziger Jahren! Wo in den Lohntüten nur ein schmales Salär steckte, woher hätte da ein Luxus wie "Taschen"geld kommen sollen? Aber ab und zu bekam man halt doch ein Zehnerle zugesteckt oder man hatte es sich durch...

  • Bayern
  • Neusäß
  • 18.12.19
  • 3
  • 6
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Hainhofen damals
Die Hainhofer Gelbwurst-Pilger

Stille Teilhaber und stumme GenießerDa sich unsere kindliche Freizeit am Anfang der 60er Jahre tatsächlich viel im Freien abspielte, hatte man naturgemäß viele Freunde. Besonders viele hatte man, wenn man zum Metzger zum Einkaufen mußte, besser gesagt "durfte". Das war nämlich eine Arbeit, die jedes Kind ausnahmsweise begeistert erledigte, winkte doch ein kleiner Extrabonus und genau deshalb hatte man meist ungefragt 2 bis 3 Kumpels im Schlepptau, wenn man zum Härtinger hinauf geschickt wurde....

  • Bayern
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  • 21.11.19
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Hainhofen damals
Als die Sexuelle Revolution ins Dorf kam

Vom Badevergnügen in der Schmutter Die kleine Brücke, die beim Hainhofer Schloß über die Schmutter führt, wurde einstmals schlicht der "Badsteg" genannt. Wenn man dort den Wiesenweg flußabwärts nimmt, kommt man nach der nächsten Biegung an eine Stelle, die man heute kaum wiedererkennt, so sehr haben sich der Fluß und das Ufer im Lauf der Jahrzehnte verändert. Wo jetzt eine wahre Wildnis wuchert, tummelten sich an heißen Sommertagen die Badelustigen aus Hainhofen und einige still Geduldete aus...

  • Bayern
  • Neusäß
  • 16.09.19
  • 1
  • 3
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Hainhofen damals
Westheim ab 7.05 Uhr

Der Kiosk zur Glückseligkeit Wenn man in den frühen 60er Jahren in Hainhofen wohnte und "Öffentlicher Nahverkehr" sagte, meinte man damit den Zug von Westheim "in d'Stadt nei". Was anderes gab es nicht und wenn man 12 Jahre alt war und zu den vom Herrn Lehrer auserwählten und von den Kumpels verschmähten Schülern gehörte, welche auf die Mittelschule oder das Gymnasium geschickt wurden, hieß das gleichzeitig Tag für Tag, bei Wind und Wetter mit dem klapprigen Fahrrad auf dem "Wiesenweg" nach...

  • Bayern
  • Neusäß
  • 01.07.19
  • 3
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