Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Poesie
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Auf’m Land
Heu, Heu, Heu

Der Duft von Heu ist... ...wie Sommer mittendrin, ...wie, wenn ich fröhlich bin, ... wie heile Welt gemacht, ...wie, wenn die Seele lacht, ...wie, ich lass alles los, ...wie kleines Glück ganz groß! Nelia

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  • 16.07.24
  • 6
  • 7
Natur
9 Bilder

Bienenjagd

Zufrieden schleckt die Biene an ihrem Pollenschmaus. Mit fest entschloss'ner Miene hol ich die Knipse raus. Heut werd ich sie erwischen, weil heut mein Glückstag ist, und kommt nicht was dazwischen - oh nein! Was für ein Mist! Ja ganz so leicht zu haben sind diese Bienchen nicht, sie lassen sich gern jagen mit Grinsen im Gesicht. Nelia

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  • 11.07.24
  • 6
  • 5
Poesie
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Weinender Mohn

Warum? Soll es das jetzt gewesen sein mit meinem leuchtroten Kleid? Wie steh ich jetzt da, wie blick ich jetzt drein? Es ist doch noch Sommerzeit! Die Tropfen sind schwer, der Regen pitschnass, ich will das nun wirklich nicht haben! Wo kommt das nur her, es macht keinen Spaß, schick diese Qual doch den Raben! Ich kann dich verstehen mit deinen Klagen, und frage mich oft auch "warum"? Doch gibt es auch Trost an den Regentagen, es gibt ein Deshalb und Darum. Wir brauchen nicht immer nur...

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  • Gladenbach
  • 11.06.24
  • 8
  • 6
Natur
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Manchmal muss man übertreiben
Maienglück

Erst Mitte Mai ist der Winter vorbei! So besagt es eine alte Bauernregel. Früher floss das Leben im Jahreszeitenwechsel viel mehr in Sprichwörter und das Liedgut ein. Besonders der Mai regte zu dichterischen Höhenflügen an. Ich kann es verstehen. Wenn man jetzt so die Landschaft betrachtet und bewusst genießt, könnte man glatt selbst zum Liederdichter werden. Etwa so: Ach, du holde Maiensonne, füllst mein Herz mit Freud und Wonne, lässt die Seele fröhlich singen und das Herze freudig  springen....

  • Hessen
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  • 14.05.24
  • 18
  • 9
Natur
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Ein Versprechen von höchster Stelle

Wir haben ein Versprechen für diese, unsre Welt, und Gott wird es nicht brechen, weil er Versprechen hält. Dass Frost und Hitze werden, dass Saat und Ernte bleibt, dass Frühling wird auf Erden, dass immer Neues treibt. Drum will ich achtsam schauen auf dieses Wunder Welt, bewahren und bebauen, erhalten, was mich hält. Nelia „Solange die Erde steht soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht. “ (1. Mos. 8,22)

  • Hessen
  • Gladenbach
  • 23.02.24
  • 10
  • 6
Poesie

Frühlingserwachen

Vom Schlummer erwacht, zum Keimen gebracht. Getrieben vom Streben, einfach zu leben. Wachsend nach oben, den Schöpfer zu loben. Stets im Bemühen, neu zu erblühen. Leben will werden, als Hoffnung auf Erden. Nelia

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  • 06.02.24
  • 13
  • 10
Poesie
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Wohlfühlen im Sonnenschein :)

Mein Lämmchen Ich hab' ein Lämmchen weiß wie Schnee, das geht auf grüner Weide, das ist so fromm, das ist so gut, tut keinem was zu Leide. Es suchet sich die Blümchen aus, die gelben und die weißen, den Quendel und den Thymian, und wie die Kräuter heißen. Und wenn's genug gefressen hat und will nicht weiter grasen, so lagert's sich am Erlenstrauch wohl auf dem kühlen Rasen. Und wenn der Hirt nach Hause treibt, kommt auch mein Lämmchen wieder, dann hüpft es in den Stall hinein, und blökt und...

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  • 01.02.24
  • 7
  • 7
Poesie
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Ohne gehts nicht ;)
Eine Ode an den Weihnachtsmarkt

Budenzauber, Mandelduft, Weihnachten liegt in der Luft. Alte, Junge, Große, Kleine, alles macht sich auf die Beine, um die Stimmung zu genießen und das Christfest zu begrüßen. Schoko-Frucht, geglühter Wein, Crêpes gezuckert, das muss sein. Menschen drängen durch die Enge, lauschen auf das bunt‘ Gesänge, welches dieses Treiben schmückt und die Sinne rein verzückt. Mag es manchen nicht gefallen, diesen Wenigen von allen, die den Marktrausch gar verachten, sollen sie zu Hause schmachten....

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  • 03.12.23
  • 6
  • 4
Poesie
Bild: Daniel Kirsch/Pixabay
2 Bilder

Die Überraschung
Ungeplanter Vorweihnachtsschmaus

Die Überraschung O du schöne Weihnachtszeit hältst so manche Freud' bereit. Damit das Fest auch wohl gelinge, kauft man viele leck're Dinge: Blätterteig und Küchenkräuter, Gans, Kroketten und so weiter, packt sie in das Kühlgerät, das im Keller dafür steht; lässt im Eiseshauch der Truhen bis zum Weihnachtsfest sie ruhen. Alsdann beginnt in eil'gem Rasen man die Läden abzugrasen, um was Passendes zu schenken zum Beglücken und Gedenken. Wer nun eine Liebste hat, wird des Schenkens nimmer satt....

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  • 27.11.23
  • 9
  • 7
Poesie
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Empfindungen
Sommerwind

Was wiegt die Blüten hin und her und lässt Insekten tanzen? Was streichelt die Haut wie eine Feder und kühlt erhitzte Gemüter? Was nimmt der Sonne das Brennen und trocknet die Stirn? Was verbreitet den Duft der Blumen und streicht durch das Haar? Das ist der Sommerwind! Er ist anders als der raue, Herbststurm - ruhiger und zärtlicher. Er ist auch anders als das eisige Schneegestöber des Winters. Er ist anders als das ungeduldige Frühlingswehen. Er hat Flügel, er ist sanft und belebend, und er...

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  • Gladenbach
  • 25.07.23
  • 19
  • 11
Poesie
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Im Juli
Dorfidylle im Sommer

Wie schnell ist aus dem saftigen Grün das typische Gelb der Gräser geworden. Sommeridylle auf dem Land. Die Insekten haben Hochsaison und überall sieht man schon gemähte Wiesen. Da passt ein Gedicht von Paula Dehmel: Ich bin der Juli Grüß Gott! Erlaubt mir, dass ich sitze. Ich bin der Juli, spürt ihr die Hitze? Kaum weiß ich, was ich noch schaffen soll, die Ähren sind zum Bersten voll; reif sind die Beeren, die blauen und roten, saftig sind Rüben und Bohnen und Schoten. So habe ich ziemlich...

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  • 04.07.23
  • 7
  • 6
Poesie

Geburtstagsgedicht zum 50.
Das Geheimnis der Nullen

Für eine Freundin habe ich zum 50.  Geburtstag dieses Gedicht gemacht. Wem es gefällt, der darf es gerne nutzen. Das Geheimnis der Nullen Die erste Null wird sehr erwartet, weil man ein neues Leben startet. Was man schon alles darf mit Zehn: alleine mal ins Städtchen gehn, sich seine eigne Zeitschrift kaufen, mit Freunden oft ins Kino laufen. Kann rechnen, schreiben, lesen halt und ist fürs Bobby Car zu alt. Die zweite Null ist wunderschön, mit 20 wie ein Star aussehn. Beruf und Schule - bitte...

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  • Gladenbach
  • 14.03.23
  • 21
  • 8

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Poesie

Gedanken
Die Illusion der Gedanken.

Die Illusion der Gedanken. Die Tage gingen vorüber - die Hoffnung auch. Wollten wir den Sonnenstrahl einfangen -  gefangen wurden wir durch unsere Eitelkeit. Die Ruhe vor dem Sturm lebt immer noch -  hoffen auf das Gleichgewicht der Träume. Es wurde still in unseren Herzen -  das Pochen des Blutes war unser Begleiter. Wie wir diesen Moment erleben - liegt an uns selbst, unserer Kraft am Überleben. Es ist sehr still hier, aber ich spüre den Sonnenaufgang und höre das Pulsieren des Lebens. Es...

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 04.01.23
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Freizeit
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Globale Ungerechtigkeiten, die ungesühnt bleiben: Hörprobe aus „Ich bin mir sicher, sie ist eine deutsche Frau“ von Dantse Dantse

Globale Ungerechtigkeiten… … findet man überall auf der Welt. In der Geschichte und Gegenwart der Menschheit entspricht ein Land ohne Ungerechtigkeiten lediglich einer utopischen Vorstellung und nicht der Realität. Dabei sind viele dieser Ungerechtigkeiten für die meisten Menschen kein Geheimnis, während andere hingegen entweder ignoriert werden oder der Öffentlichkeit nicht bekannt sind. Dantse Dantse möchte das ändern. In seinem Gedicht „Wie viel? Wie lange? Ungesühnte Welt-Ungerechtigkeiten“...

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  • Darmstadt
  • 06.07.22
Kultur

Lohnt es sich wirklich einen Krieg zu überleben?

Für sein Vaterland im Krieg sterben… Der Krieg in der Ukraine, hat ein Thema wieder aufwirbeln lassen, dass so alt, wie die Menschheit selbst ist. Überlebende. Oder ehr, wie die Gesellschaft und sie selbst mit ihnen umgeht. Schon in den ältesten Geschichten der Menschheit galt es als eine Heldentat im Krieg, für den König, oder für sein Volk zu sterben. Die Wikinger kamen nur durch einen “ehrenhaften” Tod im Krieg nach Walhalla und konnte mit den Göttern speisen. Die Griechen erzählten die...

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  • Darmstadt
  • 01.07.22
Poesie
Wie heißt dieser Vogel ?

Ein Vogel sitzt im Tannenbaum ...

Ein Vogel sitzt im Tannenbaum und hat 'nen wundervollen Traum. Das "Neue Jahr", daß wird genial. Drum wünscht er sich auf jeden Fall, daß ein Mensch den Andern achtet, und nicht nur, weil's gerad' "Weihnachtet".                                                               Thomas Graupner  

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  • Bad Wildungen
  • 24.12.18
  • 2
Kultur
01.04.2017 Die Obstblüte beginnt in der Lahnaue
5 Bilder

Aprilgedanken

Was passt am besten zu diesem April? Das Gedicht von Heinrich Seidel (1842-1906) April April! April! Der weiß nicht, was er will. Bald lacht der Himmel klar und rein, Bald schaun die Wolken düster drein, Bald Regen und bald Sonnenschein! Was sind mir das für Sachen, Mit Weinen und mit Lachen Ein solch Gesaus zu machen! April! April! Der weiß nicht, was er will. O weh! O weh! Nun kommt er gar mit Schnee! Und schneit mir in den Blütenbaum, In all den Frühlingswiegentraum! Ganz greulich ist's, man...

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  • Heuchelheim
  • 02.05.17
  • 5
Poesie

Die Finsternis

Vater, warum nur hast du mich verlassen und bei einer Drogensüchtigen gelassen. Jahrelang durfte ich für deren Sucht zahlen, mein Körper erlitt unmenschliche Qualen. Vater, du hast mir mein Lachen genommen, die Finsternis ist über mich gekommen. Mutter, du hast mir die Kindheit geklaut, mir mein ganzes Leben versaut. Du ließt mich bei Männern verweilen, ich musste mit ihnen das Laken teilen. Mutter, du hast mir mein Lachen genommen, die Finsternis ist über mich gekommen. Heute kann ich keinen...

  • Hessen
  • Marburg
  • 13.01.17
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Septembermorgen | Gedicht | September

Septembermorgen Im Nebel ruhet noch die Welt, noch träumen Wald und Wiesen; bald siehst du, wenn der Schleier fällt, den blauen Himmel unverstellt, herbstkräftig die gedämpfte Welt in warmem Golde fließen. Eduard Mörike (1804 - 1875), deutscher Erzähler, Lyriker und Dichter

  • Hessen
  • Heuchelheim
  • 02.09.16
  • 1
Kultur

Morgens | Gedanken | Gedicht

Wenn feuchter Nebel durch die Gassen schleicht, der Bube in der Stube, seine Geige geigt, die Zeitungsfrau um die Häuserecke rennt, der Student schon in der eignen Bude pennt, der Bäcker seine kleinen Brötchen backt, der Penner noch unter der Brücke knackt, wenn die Sorgen noch im Nebel verborgen, dann ist früher Morgen. sk Am Frühstückstisch, sagt die nicht mehr so hübsche Frau zu ihrem Mann: "Als ich heute Morgen aus dem Fenster sah, graute der Morgen" Darauf der Mann: "Liebling, in diesem...

  • Hessen
  • Marburg
  • 20.06.16
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Poesie

Vergißmeinnicht | Gedicht | Fallersleben

Es blüht ein schönes Blümchen Auf unsrer grünen Au. Sein Aug‘ ist wie der Himmel So heiter und so blau. Es weiß nicht viel zu reden Und Alles, was es spricht, Ist immer nur dasselbe, Ist nur: Vergißmeinnicht. Wenn ich zwei Äuglein sehe So heiter und so blau, So denk‘ ich an mein Blümchen Auf unsrer grünen Au. Da kann ich auch nicht reden Und nur mein Herze spricht, So bange nur, so leise, Und nur: Vergißmeinnicht Autor: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874)

  • Hessen
  • Heuchelheim
  • 10.05.16
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Adventkalendertür 23

Wir sind im Endspurt. Bald ist es so weit. Weihnachten steht vor der Tür, der Baum ist bei einigen schon aufgestellt und andere werden ihn morgen früh ins Haus holen. Am Tag vor Weihnachten sind die Kinder besonders aufgeregt. Setzt euch und lasst euch das Gedicht vom Christkind gefallen. Geschrieben hat es Robert Reinick. Robert Reinick wurde 1805 in Danzig geboren und verstarb bereits 1852 in Dresden. Er wurde als Maler und Dichter bekannt. Das Christkind Die Nacht vor dem Heiligen Abend, da...

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  • 23.12.15
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Adventkalendertür 20

Heute habe ich mein lieblings Weihnachtsgedicht für euch. "Markt und Straßen stehn verlassen" von Joseph von Eichendorff, 1788-1857 Markt und Straßen stehn verlassen, still erleuchtet jedes Haus, sinnend geh ich durch die Gassen, alles sieht so festlich aus. An den Fenstern haben Frauen buntes Spielzeug fromm geschmückt, tausend Kindlein stehn und schauen, sind so wundervoll beglückt. Und ich wandre aus den Mauern bis hinaus ins freie Feld, hehres Glänzen, heil'ges Schauern! Wie so weit und...

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  • 20.12.15
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Türchen Nummer 19 im Adventkalender

Hinter diesem Türchen steht wieder ein Gedicht. Dezemberlied von Franz Grillparzer (1791-1872) Harter Winter, streng und rauch, Winter, sei willkommen! Nimmst du viel, so gibst du auch, Das heißt nichts genommen! Zwar am Äußern übst du Raub, Zier scheint dir geringe, Eis dein Schmuck, und fallend Laub Deine Schmetterlinge, Rabe deine Nachtigall, Schnee dein Blütenstäuben, Deine Blumen, traurig all Auf gefrornen Scheiben. Doch der Raub der Formenwelt Kleidet das Gemüte, Wenn die äußere zerfällt,...

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  • 19.12.15
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Adventkalendertür Nummer 18

Heute habe ich wieder ein tolles Wintergedicht für euch. Das Gedicht Winterfreuden. Ludwig Eichrodt schrieb dieses Gedicht. Er lebte von 1827 bis 1892. Ludwig Eichrodt studierte 1845 in Heidelberg und Freiburg Rechtswissenschaft, Philosophie und Geschichte. Winterfreuden Nicht nur der Sommer, sondern auch Der Winter hat sein Schönes, Wiewohl man friert bei seinem Hauch, So ist doch dies und jenes Im Winter wirklich angenehm, Besonders dass man sich bequem Kann vor dem Frost bewahren, Und auch...

  • Hessen
  • Heuchelheim
  • 18.12.15
  • 1
Poesie

Mal was Besinnliches (nicht nur) zu Weihnachten...

An dieser Stelle mal ein Gedicht, welches bei Selbstreflexion doch einiges aufzeigt was an der eigenen Einstellung verbesserungsfähig ist. Wünsche zu Weihnachten Ein bisschen mehr Friede und weniger Streit. Ein bisschen mehr Güte und weniger Neid. Ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass. Ein bisschen mehr Wahrheit- das wäre doch was! Statt immer nur Unrast ein bisschen mehr Ruh, Statt immer nur ICH ein bisschen mehr DU, statt Angst und Hemmung ein bisschen mehr Mut und Kraft zum Handeln, das...

  • Hessen
  • Breidenbach
  • 14.12.15
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Adventkalendertür Nummer 14

Heute habe ich wohl eines der bekanntesten Werke von Theodor Storm für euch. Theodor Storm verdiente sein Geld als Jurist. Er ist uns aber als Lyriker und Schriftsteller bekannt. Theodor Storm wurde am 14. September 1817 in Husum geboren und starb am 4. Juli 1888 in Hanerau-Hademarschen. Knecht Rupprecht von Theodor Storm Rupprecht: Habt guten Abend, alt und jung bin allen wohl bekannt genug. Von drauß vom Walde komm ich her; ich muß Euch sagen es weihnachtet sehr! Allüberall auf den...

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  • 14.12.15
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Adventkalendertür Nummer 13

Nun leuchten wieder die Weihnachtskerzen, von Gustav Falke habe ich heute für euch im Kalender. Ein leicht zu lernendes Gedicht für Kinder ab dem Kindergarten. Viel Spass beim lernen und Vortragen. Nun leuchten wieder die Weihnachtskerzen und wecken Freude in allen Herzen. Ihr lieben Eltern, in diesen Tagen, was sollen wir singen, was sollen wir sagen? Wir wollen euch wünschen zum heiligen Feste vom Schönen das Schönste, vom Guten das Beste! Wir wollen euch danken für alle Gaben und wollen euch...

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  • 13.12.15
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Adventkalender Tür Nummer 11

Im heutigen Adventkalendertürchen steht ein Gedicht von Gustav Falke. Das Gedicht Weihnachtsbäume. Gustav Falke wurde am 11. Januar 1853 in Lübeck geboren. Der deutscher Schriftsteller hat eine Lehre als Buchhändler abgeschlossen und übte diesen Beruf auch lange aus. Er schrieb Gedichte, Kinderbücher und Romane sowie Theaterstücke. Am 8. Februar 1916 starb Gustav Falke in Hamburg-Groß Borstel. Weihnachtsbäume Nun kommen die vielen Weihnachtsbäume aus dem Wald in die Stadt herein. Träumen sie...

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  • 11.12.15
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Adventkalender Tür Nummer 9

Winternacht. Die Winternacht beginnt im Abendrot. Solch ein Abendrot wie man es nur im frostigen Winter sehen kann. Lila bis feurig rot leuchten die Wolken, bis die Sonne langsam am Horizont im dunkel der Nacht untergeht. Jetzt kommt die Zeit der Kinder der Nacht. Am Himmel funkeln nun Sterne und Mond. Sternschnuppen huschen über das Himmelszelt. Ob sie wirklich unsere Wünsche erfüllen, wenn wir nur daran glauben ? Ob sie unsere Sehnsucht nach Frieden weitertragen auf ihrer Reise durch das...

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  • Heuchelheim
  • 09.12.15
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