Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Natur
Wintertag

Der erste Schnee

Der erste Schnee Ganz leise zieht er übers Land deckt alles warm und zärtlich zu, behutsam, wie von Geisterhand legt Wald und Wiese sich zur Ruh. Er breitet seinen Mantel aus über jeden Strauch und Baum, setzt ein Krönchen auf das Haus wie in einem Märchentraum. Weiß und wärmend liegt er da auf den Wiesen auf den Feld, es tummelt sich die Kinderschar wie in einer Wuderwelt. So still und friedlich steht der Wald verzaubert wie von einer Fee, es wird nun draußen langsam kalt gefallen ist der...

  • Hessen
  • Korbach
  • 29.11.12
  • 9
  • 3
Poesie

Hulzführleire!

Es ess kaum dressig Johre här, do gob`s em Wald noch kee Wäje vo Taer un ö kee Lastwagen groß un schwer, die wie haure`z Hulz foahren bis odz Meer. Wenn de Bühre gemocht harren äre Hei, da worn se fer`z Hulzfoahre frei. Se führen aus emm Dorf alle zesamme. Es gab ö e poor Paeregespanne, doch meestens worns Osse un Lebba, weil ma sich die uffzieh dad selwa. Em Wald gab`s Spora,Petzen un Brieh, deß ma ebroch bis oa de Knie. Wenn da en Wage versoff bis oa de Asse, da harren de Führleire äre...

  • Hessen
  • Hatzfeld (Eder)
  • 23.11.12
Poesie

Schon einmal ein Weihnachtsgedicht

Die Weihnachtsgans für den festlichen Tisch, das Huhn, die Ente, das Kälbchen, der Fisch, der Truthahn, das Lamm und das arme Schwein erleben für`s Fest nur Folter und Pein. Habt ihr Menschen je darüber nachgedacht, was die Tiere haben entsetzliches mitgemacht, bevor sie auf den Tellern landen, das sie sich in Todesqual wanden ? Für`s FEST DER LIEBE in engen Kisten müssen viele ihr Leben fristen, für`s FEST DER FREUDE – gequält und geschunden, für`s FEST DES FRIEDENS - wer zählt die Wunden ?...

  • Hessen
  • Amöneburg
  • 22.11.12
  • 8
Poesie

Die abgefressene Wurzel - Ein Land - Ein Baum - Eine Welt

Die abgefressene Wurzel Eines Nachts geweckt durch dröhnendes Gejammer sah ich einen Baum im Garten sich verbiegen, die Äste knarrten und die Blätter schnieften. Was hast Du Baum, wo drückt der Schuh, warums gibst Du nicht endlich Ruh? Sieh hin, sprach er, das ist die Pest, sie frißt den Grund und jauchzt zum Fest. Ihr Menschenkinder taub und blind, erkennt den Sturmwind nicht geschwind. Das Gift das aus euren Kammern keucht hat längst die Böden schwer verseucht . Dort wo wir die Wurzeln...

  • Hessen
  • Oberweser
  • 20.11.12
  • 13
Poesie

Fantasie.....

Fantasie. Sehe ich das Licht oder die Dunkelheit. Denken wir durch die Vergangenheit und laufen wir durch die Zukunft. Hoffen wir auf Verständnis oder warten wir den Morgen ab. Durch die Fantasie sehe ich meinen Traum, meinen Moment. Leben durch das Jetzt und Hier, verbunden mit der Angst des Augenblickes. Die Farben strahlen durch das Dunkle - der Vorhang geht auf für die Fantasie. Die Stimmen werden lauter und die Menschen weniger. Leise. Es herrscht die Dunkelheit durch die wir blind und...

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 09.11.12
Poesie

Liebes teures Wittgenstein

Land der Fichten und der Buchen zwischen Sieg und Hessenland. Fremde müssen dich erst suchen, denn du bist nicht weltbekannt. Dafür bist du viel zu klein, liebes teures Wittgenstein. Land aus dem die Lahn und Eder auf die weite Reise geh`n deine Schönheit rühmet jeder, der dich nur einmal geseh`n; an dir hängt das Herze mein, liebes teures Wittgenstein. Land,dem seinen schönen Namen hat gegeben ein Geschlecht, aus dem Graf`und Fürsten kamen, in dir hab ich Heimatrecht; nie möcht ich woanders...

  • Hessen
  • Hatzfeld (Eder)
  • 08.11.12
Poesie

Das Licht....

Das Licht. Wer den Schatten kennt wird sich auf das Licht freuen. Dunkle Gedanken durchzogen die Welt, die Welt der Menschen, die Welt des Schmerzes. Die Gemeinheit der Begierde durchfloß meinen Geist und ich wurde fast dunkel, dunkler als die dunkle Schattenseite. Die Gefühle zu einem Menschen erlöste meinen Geist, befreite mich von der Schattenseite, von dem Bösen. Die Täuschung der angeblichen Freunde - erschuf das Dunkle in mir - aber der Glaube an diesen einen Menschen, zeigte mir wieder...

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 20.10.12
  • 12
Poesie

Betrachtung...

Betrachtung. Schaue ich in den Spiegel - kommt der Tod in Form des Lächelns. Betrete ich den Garten der Farben - zeigt mir das Tier die Zähne. Wo ist mein Weg zu mir? Wo ist der Augenblick des Lebens; Anfang und Ende sind manchmal eins. Angst vor dem Morgen - Erinnerungen an den letzten Moment. Es kommt immer nur auf die Betrachtung an - Freude und Lächeln wird erzwungen und durch die Träne überspielt. Doch ich wage den Schritt durch die dunkle Tür, zu mir, zu den Menschen, hin zum Leben. Fred...

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 20.10.12
  • 8
Poesie

der Wolf von Gubbio

denn jeder ist doch dem andern ein Wolf und vor lauter Angst jagen wir einander Ängste ein der verfolgte Verfolger findet endlich zärtliche Hände bei jenem Barfüßer der unbewaffnet auf ihn zuging und so den Teufelskreis aus Aggression und Angst gewaltlos brach wie wirken wir doch wechselseitig aufeinander wie wäre es wenn wir versuchten statt Angst uns mehr Vertrauen einzuflößen mit schriftlicher Genehmigung aus dem Buch Brennender als Feuer von Andreas Knapp, Echter Verlag, 2004

  • Hessen
  • Oberweser
  • 16.10.12
  • 3
Poesie

Gruß an die Heimat

Dort wo der Wald die höhen umkränßt und lachende Täler sich dehnen, wo Städtchen und Dörflein von Anmut umglänßt an Bergeswand schmiegend sich lehnen, wo Sonnenschein hell lacht vom Himmelsjaal, Dort liegt meine Heimat im Edertal. Dort wohnet ein Völkchen von kerndeutscher Art, sich selber ist?s treu noch geblieben, ein treudeutsches Herz hat`s sich immer bewahrt, tut glühend sein Vaterland lieben. Drum grüß ich dich herzlich so viel tausend Mal, dich Land meiner Heimat mein Edertal. Von...

  • Hessen
  • Hatzfeld (Eder)
  • 16.10.12
Poesie

Am See. ...

Am See. Zufriedenheit und Ruhe - ein Moment der Stille. Gedanken über den Spiegelglanz des Wassers. Vergangenheit und Zukunft spiegeln sich in der Gegenwart. Eine Hand berührt das Wasser - tausenfach gebrochene Träume durch die Ewigkeit. Der Gesang der Ruhe, die Einheit des Momentes - nie war dieser Augenblick so wichtig; wie ein Blick in Deine Augen, wie ein Hauch von Leben, am See. Fred Hampel im Oktober'12

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 15.10.12
  • 7
Kultur
4 Bilder

Expedition ins Reich der Worte

Gedichte, Kurzgeschichten und Lebensweisheiten, vorgetragen von Frau Cornelia Christina Neid, sorgten für einen kurzweiligen und erheiternden Tagesausklang. Mein Blick war eigentlich so ganz nebenbei auf die Einladung gefallen. Die Überschrift "Expedition ins Wortreich" hatte mich jedoch neugierig gemacht, so dass ich mich kurzerhand entschloss, den Abend einmal nicht vor dem Fernseher zu beschließen. Frau Neid, Verlagsleiterin des Wolkenreiter Verlags aus Fuldatal, saß vor einem Tisch in...

  • Hessen
  • Bad Wildungen
  • 14.10.12
  • 3

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Meistgelesene Beiträge

Poesie

Der Moment der Freude....

Der Moment der Freude. Der Moment des Lichtes durchbrach das Schiff. Die Sonnenstrahlen durchfluteten jeden Millimeter Deiner Seele. Angst hört auf überall - die Gedanken an Dich geben mir, oder uns die Kraft, die Kälte und auch die Hitze zu überlisten. Das endlose Wasser - das zuhören des Rauschens der Wellen - endlos, endlos und doch so klein, ist die Entfernung unserer Herzen, unserer Seelen. Gestern warst Du noch hier und der Geruch, Dein Geruch liegt auf dem ganzen Haus. Die Einsamkeit ist...

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 03.10.12
  • 11
Poesie

Der Adler und die Taube

Zu dem Adler sprach die Taube: Wo das Denken aufhört, da beginnt der Glaube; Recht , sprach jener, mit dem Unterschied jedoch, Wo du glaubst, da denk`ich noch. Ludwig Robert

  • Hessen
  • Oberweser
  • 01.10.12
  • 4
Poesie
Die Kyffhäuser vom Kreisverband Frankenberg besuchten den Kyffhäuser-Berg und den alten Barbarossa.

Die Barbarossa -Sage-Ludwig Bechstein 1836

Der alte Barbarossa,der kaiser Friedrich. Im unterirdschen Schlösse hält er verzaubert sich. Er ist niemals gestorben Er lebt darin noch jetzt. Er hat im Schloss verborgen zum Schlaf sich hingesetzt. Er hat hinabgenommen des Reiches Herrlichkeit. Und wird einst wiederkommen mit ihr zu seiner Zeit. Der Stuhl ist elfenbeinern,darauf der Kaiser sitzt der Tisch ist marmelsteinern worauf das Haupt er stützt. Sein Bart ist nicht von Flachse,er ist von Feuersglut ist durch den Tisch gewachsen worauf...

  • Hessen
  • Hatzfeld (Eder)
  • 01.10.12
Kultur
Es  war ein schöner Tag heute
6 Bilder

Herbstimpressionen II

Dies ist ein Herbsttag ... Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah! Die Luft ist still, als atmete man kaum, Und dennoch fallen raschelnd, fern und nah, Die schönsten Früchte ab von jedem Baum. O stört sie nicht, die Feier der Natur! Dies ist die Lese, die sie selber hält, Denn heute löst sich von den Zweigen nur, Was von dem milden Strahl der Sonne fällt. Christian Friedrich Hebbel, 1813-1863

  • Hessen
  • Amöneburg
  • 30.09.12
  • 2
Poesie

Der neue Moment...

Der neue Moment. Wenn ich denke es ist vorbei - fängt es erst an. Wenn ich fühle es ist vorbei - kommen erst die Gedanken. Wenn ich schreie es ist vorbei - wird es ganz leise, denn jetzt fängt er an, der neue Moment. F.Hampel im September'12

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 29.09.12
Poesie
Gottes heiliges Buch

lectio divina

löse das Sternensiegel und öffne das Buch in dem die heiligen Worte dunkel leuchten wie glühende Fossilien von erloschenen Feuern in denen Propheten einst die Worte geschmiedet von deinem Atem behaucht erwachen sie wieder wie in aller Wortschöpfung Anfang schau in jede Seite wie in einen Spiegel so als läsest du deine Biographie und je mehr dein Leben in den Text verwoben verwandelst du dich in Gottes heiliges Buch Andreas Knapp, Brennender als Feuer, Echter Verlag Würzburg.

  • Hessen
  • Oberweser
  • 26.09.12
  • 4
Kultur
nocturn

nocturn

nocturn nachts wenn lebensangst das schattenspiel des schreckens an die wände wirft nachts wenn die von schmerz und tränen zu tode ermatteten keinen schlaf finden nachts wenn versinkende sterne das große sterben leise ankünden dann stehe auf nachts und wache aus der ferne mit den von alpträumen verstörten mit den nach schlaf dürstenden mit den ins dunkle sterbenden wache und warte bis die stille sich wie ein teppich auf die klagende erde legt und schreite leisen fußes in die mitte der nacht und...

  • Hessen
  • Oberweser
  • 25.09.12
  • 8
Poesie

Das letzte Pflügen

Wer wankt dort gebückt an dem Stabe Hinter dem Pflug in sein Feld hinein? Ein Bauer nicht fern mehr vom Grabe Die Züge sind hart wie Stein. Noch einmal nimmt nun der Alte Den Pflug in die schwielige Hand. Er spricht dabei leise : Gott waltet Und senkt dann den Pflug in das Land. Nun macht er langsam die Runde, Einmal,--ja zweimal jetzt schon,-- Die Zügel fall`n aus der Hand ihm zur Stunde, Rasch eilet herbei nun sein Sohn. Ein Todesengel still, leise entschwebet Wohl übe das gepflügte Land Der...

  • Hessen
  • Hatzfeld (Eder)
  • 24.09.12
  • 1
Poesie

Jugendgesang

Ich höre noch immer den Jugendgesang, Er klingt noch wie einst dem Städtchen entlang. Die Straßen hinauf und d`e Gassen hinab, o Heimat mein,wie lieb ich dich hab! Da steht noch die Linde am Eingang zum Hain, es plätschert der Brunnen so hell und so rein; Und aus dem Schulhaus springet die Kinderschar, genau so wie einst,wie einst es war. Wohin ich auch schaue mit seligem Glück, Grüßt mich meine Heimat mit lachendem Bild- Wohin ich auch wand`re da seh ich allemal, meine heißgeliebte Heimat,mein...

  • Hessen
  • Hatzfeld (Eder)
  • 17.09.12
Poesie
2 Bilder

"Himmlische" Rosen

Der Blick in Richtung Himmel durch die Blume war für mich sehr reizvoll. Hier ein wie ich finde passendes Gedicht: Als Allerschönste bist du anerkannt, bist Königin des Blumenreichs genannt; Unwidersprechlich allgemeines Zeugnis, Streitsucht verbannend, wundersam Ereignis! Du bist es also, bist kein bloßer Schein, In dir trifft Schaun und Glauben überein; Doch Forschung strebt und ringt, ermüdend nie, Nach dem Gesetz , dem Grund Warum und Wie. Johann Wolfgang Goethe (1749-1832)

  • Hessen
  • Amöneburg
  • 12.09.12
  • 3
Poesie

Leben - was noch? ...

Leben - was noch? Durch die Wucht des Lebens - wurde ich ein Mensch. Die Lust auf Leben - nahm mir die Angst. Wenn Du auch den Tod erdulden tust - mußt Du auch das Leben lieben. Die Leidenschaft ist klar: weiß wie die Wüste still wie der Ozean. Die Farben leben wieder und das Leben schenkt uns die Ausgeglichenheit für unser Leben. Es wurde dunkel - die Angst wurde sichtbar; Leben wurde leblos Freude wurde freudlos Hoffnung wurde hoffnungslos warum - Die Gier der Menschheit bezieht sich immer...

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 02.09.12
  • 4
Poesie
Das ist mein Hatzfeld,im Oberen Edertal,gesehen von der Burg Hatzfeld.
2 Bilder

Mein Hatzfeld, sei gegrüßt !

O Heimat, du lieblich, du feine vom Flusse der Eder geküßt, O Heimat,mein Stolz du alleine, Mein Hatzfeld,o sei mir gegrüßt! Von blühenden Tälern umgeben, Am Bergeshang leicht angereiht, Liegst du meine Perle,mein Leben, Mein Bild von der Jugendzeit. Stolz blickst du in die Runde, Stolz wie ein junger Aar, Du gibst so manchen Kunde Von dem was ist und war. Du träumst von alten Zeiten, Von deutschem Mannesmut, Von Scheiden und von Meiden, Ja davon träumt sich's gut. Viel deiner Söhne liegen...

  • Hessen
  • Hatzfeld (Eder)
  • 20.08.12
Poesie

Das Drama der Menschen...

Das Drama der Menschen... Zwischenklänge; angstlos durch das Leben - aufrecht durch den Tod - gezwungen von den Mächtigen - belächelt von Gott; die Dummheit unseres Geistes bezieht sich auf die Versklavung unserer Gefühle; wehe, wehe wenn es einer wagt dagegen etwas zu sagen oder zu tun - Feigheit wird gefeiert - doch warum? Ein klein wenig Glück und Zufriedenheit hat jeder Mensch verdient - gerecht oder ungerecht - das soll die höhere Macht entscheiden; aber versuchen sollen wir es wenigstens...

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 12.08.12
  • 4
Poesie
Mein Hatzfeld,o Heimat wie schön bist du! der Brunnen am Hain.

Der Brunnen am Hain

Es plätschert der Brunnen,die Sonne sie lacht Und die Linde säuselt am Hain, Viel Blumen blühen.o welche Pracht, Und die Luft ist so klar und so rein. Es plätschert der Brunnen,die Linde sie träumt Von der Jugend,von Liebe und Glück, Mein Herz vor Freude fast überschäumt Und grüßt die Heimat mit lachendem Blick. Es plätschert der Brunnen der silberne Strahl Sprudelt fröhlich ohne Rast und ohne Ruh, Er plätschert gar munter zur Eder im Tal: Mein Hatzfeld.o Heimat wie schön bist du!

  • Hessen
  • Hatzfeld (Eder)
  • 10.08.12
Natur

Liebe ist.......! Wenn man beißt......!

Es war einmal...! Adam und Eva......natürlich!!! Da war auch die Schlange......! Da ging ich einst am Wegesrand und eine Schlange die ich fand ups nun Schlange hin und her sie liebten sich und bissen sich glauben konnt ichs nimmermehr schnell ein Foto ward gemacht um zu beweisen diese Schlangenpracht oh je oh je ich Dummerchen Schlangen oh no oh no Was ist das wohl????? VG Ulf

  • Hessen
  • Edertal
  • 31.07.12
Poesie

Alles kann der Mensch sich kaufen !

Jeden Tag in un`srem Leben. Gibt`s nur einmal auf der Welt, Zeit kann keiner von uns kaufen, Nicht für Gut und nicht für Geld, Jede Stunde die vergangen Voller Freude,voller Glück, Voller Hoffen,voller Bangen, Die kehrt nimmermehr zurück. Jedes Wort das ausgesprochen Das wird einmal nur gesagt Jeder Schritt in uns`rem Leben, Der wird einmal nur gewagt. Was wir mit den Augen sehen Gilt nur für den Augenblick Denn die Bilder sie vergehen Und sie kehren nie zurück. Was noch heute ist schon morgen...

  • Hessen
  • Hatzfeld (Eder)
  • 26.07.12
  • 2
Poesie
Vom Leben reich beschenkt.

Der Kreis des Lebens

Leben gedeiht durch Gegensätze. So wie eine Blume Regen und Sonne benötigt um zu wachsen, so benötigen wir Bewegung und Ruhe. Bewegung verleiht unserem Leben Kraft, Frohsinn und Optimismus. Ruhe jedoch schenkt uns Zeit um unseren Gedanken und Träumen nachzugehen und in Dankbarkeit die Wunder des Lebens zu geniessen, wie zum Beispiel eine schöne Blume, die die Natur zur Freude von Mensch und Tier erblühen lässt. So schließt sich der Kreis des Lebens. (Verfasser: Diana Bender, 07/2012)

  • Hessen
  • Bad Arolsen
  • 10.07.12
  • 12
Poesie

Diese Wolken ziehen weiter...............

Alle Vögel sind erweckt, Und die Gegend glänzet heiter, Weit und fröhlich aufgedeckt. Schöne, rührende Geschichten Fallen ein mir, wo ich steh, Lustig muß ich schreiben, dichten, Ist mir selber gleich so weh. Manches Lied, das ich geschrieben Wohl vor manchem langen Jahr, Da die Welt vom treuen Lieben Schön mir überglänzet war; Ausschnitte aus einem Gedicht von Joseph von Eichendorff

  • Hessen
  • Amöneburg
  • 07.07.12
  • 8
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