Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Poesie

Der Tau des Lebens....

Der Tau des Lebens... Man sagt der Tau am Morgen kann sprechen, man sagt der Wind singt Dir ein Lied, man sagt der Sturm ist ein Träumer, man sagt die Liebe ist ein Kind. Man denkt so ist es gut, man denkt es wird schon klappen, man denkt an sich selbst. Man fühlt die Strahlen der Sonne, man fühlt die Kälte des Regens, man fühlt das Leben rings umher. Auch ich denke an Dich - ich habe Dich nie vergessen - wovon ich spreche: vom Leben. F.Hampel im Mai'11

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 26.05.11
  • 10
Poesie

Ich kämpfe für mein Gefühl I. ...

Ich kämpfe für mein Gefühl. Die Blumen lauschten meinen Träumen. So wie ich begann zu verstehen, wuchs ihre Stärke. Ich stehe jetzt hier, fest und sicher in meinem Leben. Die Blumen leben noch, doch sie haben erkannt, daß ich jetzt mein Leben alleine träumen kann. Mein Schutz ist mein Gefühl zu Dir - Meine Kraft ist unser Vertrauen - Meine Sicherheit ist ein Teil von Dir. Ich liebe was ich fühle - und ich fühle Dich bei mir. Wenn sich die Sonne auf meinen Gedanken spiegelt, und sie mir die...

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 22.05.11
  • 12
Poesie

Hoffnung

Lichtschein In finsterster Nacht am Horizont sah ich verloren den dunkelsten Grund. Einsam, verlassen, voll Reue und Scham bis plötzlich die Sonne wieder kam. Sie brach aus den Schatten - überflutet das Land, reißt Trübsal hernieder, nimmt mich an der Hand. Da wurd es mir klar, ich verzweifle nimmer du weißt es doch auch: Morgen kommt immer ! [ unbekannter Verfasser]

  • Hessen
  • Kirchhain
  • 18.05.11
Poesie

Für meine Mutter zum Muttertag

Wenn nichts mehr geht,geh ich zu dir und klag dir meine Sorgen. Du nimmst dir Zeit ,leihst mir dein Ohr ich fühle mich geborgen. Als ich ein Kind war,konntest du die Dinge für mich richten. Nun,da ich groß bin,hilfst du mir, sie richtig zu gewichten. Wenn nichts mehr geht,geh ich zu dir, du bist mein Zufluchtsort. Du schaust mich an,bist einfach da, und weiter braucht`s kein Wort. Für das,was ich geworden bin, hast du den Keim gelegt. Du hast die zarte Pflanze lang gehütet und gepflegt. Auch...

  • Hessen
  • Hatzfeld (Eder)
  • 03.05.11
Natur

Zum Seebeben in Japan

Das große Japan-Beben schreckt die Welt, hat jeden Technikglauben bloßgestellt. Der Ozean hat,wie bisher nie gekannt, entfesselt Land und Städte überrant. Tsunamifluten wüteten dort gnadenlos, und hinterließen ihre Todesfährten bloß. Vom urgeballten Ausbruch der Natur. Bleibt der Vernichtung Zeugnisspur. Die Menschheit kann mit starrem Grauen, auf jene Bilder der Verwüstung schauen, mit der das Meeresbeben Chaos brachte, die Katastrophenwoge zum Inferno machte. Ein Land,das mit Bedrohungen...

  • Hessen
  • Hatzfeld (Eder)
  • 03.04.11
Natur
6 Bilder

Die Feldhasen sind außer Rand und Band

Zwischen Berg und tiefem tiefem Tal saßen einst zwei Hasen! Frassen ab das grüne grüne Gras bis auf den Rasen!!! Die Hasen haben mich bald umgerannt.

  • Hessen
  • Ebsdorfergrund
  • 07.03.11
Poesie

In Liebe zu Postmoor!

Heimat Über Felder, über Wiesen Schweift mein Blick ja hier nur hin; Doch die Scholle kann ich lieben, Wo ich Kind gewesen bin. Nimm mich auf und sei mein Hort, Du,mein lieber Heimatort! Meine Heimat hoch in Ehren Halte ich auf jeden Fall; Viel kann mir die Welt gewähren, Schönheit herrscht ja überall, Doch am schönsten ist es dort, Wo ich Kind, im Heimatort! Wohl die Welt ist zu bewundern, Groß und herrlich die Natur; Doch wo immer ich gewesen, Dachte ich das eine nur; Mir am liebsten...

  • Hessen
  • Hatzfeld (Eder)
  • 24.01.11
Poesie

Die Seligpreisung eines alten Menschen

Gesegnet seien, die Verständnis haben für meinen müden Fuß und meine zitternde Hand ! Gesegnet seien, die zu wissen scheinen,daß meine Augen schwach und meine Gedanken langsam geworden sind ! Gesegnet seien, die begreifen,daß mein Ohr sich anstrengen muß, um zu verstehen was man zu mir spricht ! Gesegnet seien, die mit fröhlichem Lachen bei mir verweilen,um ein wenig mit mir zu plaudern ! Gesegnet seien, die nicht sagen: "Diese Geschichte hast Du mir schon zehnmal erzählt !" Gesegnet seien, die...

  • Hessen
  • Hatzfeld (Eder)
  • 19.12.10
  • 1
Poesie

Du bist nicht alleine....

Lache den Spiegel an er ist das Bild Deiner Seele. Spüre Deine Seele und Du siehst Dein inneres Gesicht. Weine vor Freude und Deine Tränen werden zu Gold - die Tränen des Lebens sind wirklicher - die Tränen der Freude sind ehrlicher - Ehrlichkeit ist etwas Schönes - man besitzt nur sich selbst - man ist alleine und doch nicht alleine. Denn es gibt Menschen, die an Dich denken. An Dein Lächeln, an Deine Sprache, an Deinen Ausdruck--- Du bist nicht alleine. F.Hampel im Dezember'10

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 06.12.10
  • 3
Poesie
2 Bilder

Gut geht es demjenigen, der nicht in die kalte verschneite Nacht raus muss!

Althergebrachtes aus der Romantik (1795 – 1840): von Joseph Freiherr von Eichendorff Winternacht Verschneit liegt rings die ganze Welt, ich hab´ nichts, was mich freuet, verlassen steht der Baum im Feld, hat längst sein Laub verstreuet. Der Wind nur geht bei stiller Nacht und rüttelt an dem Baume, da rührt er seinen Wipfel sacht und redet wie im Traume. Er träumt von künft´ger Frühlingszeit, von Grün und Quellenrauschen, wo er im neuen Blütenkleid zu Gottes Lob wird rauschen.

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  • Marburg
  • 04.12.10
Poesie
Ich wünsche allen MYHEIMATLERN einen wunderschönen 2.Advent!

WAS IST ADVENT?

Was ist Advent? Es ist Advent und alles rennt. Alle rasen wie verrückt durch die Läden - voll geschmückt. Hektik, Stress in allen Gassen, überall sind Menschenmassen. Es ist Advent ein Lichtlein brennt. Gemütlich ist´s bei mir zuhaus ich mache alle Lichter aus und sitz bei Kerzenschein, mit einem Gläschen Wein. Was ist Advent? Kaum einer kennt ... ... noch die Geschicht von Jesus Christ, das er zum Fest geboren ist. Lasst uns wieder daran denken und nicht nur an das große Schenken. (Von:Anette...

  • Hessen
  • Marburg
  • 04.12.10
  • 9
Poesie

Der Dezember

Das Jahr ward alt.Hat dünne Haar. Ist gar nicht sehr gesund. Kennt seinen letzten Tag,das Jahr Kennt gar die letzte Stund. Ist viel geschehn.Ward viel versäumt. Ruht beides unterm Schnee. Weiß liegt die Welt,wie hingeträumt. Und Wehmut tut halt weh. Noch wächst der Mond.Noch schmilzt er hin. Nichts bleibt.Und nichts vergeht. Ist alles Wahn.Hat alles Sinn. Nützt nichts,daß man`s versteht. Und wieder stapft der Nikolaus durch jeden Kindertraum. Und wieder blüht in jedem Haus der goldengrüne Baum....

  • Hessen
  • Hatzfeld (Eder)
  • 30.11.10

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Poesie

Zum Advent

Bleib einmal stehn und haste nicht Und schau das kleine stille Licht. Hab einmal Zeit für dich allein Zum reinen Unbekümmert sein. Lass deine Sinne einmal ruhn Und hab den Mut zum gar nichts tun. Lass diese wilde Welt sich drehn Und hab das Herz,sie nicht zu sehn. Sei wieder Mensch und wieder Kind Und spür,wie Kinder glücklich sind. Dann bist von aller Hast getrennt Du auf dem Weg hin zum Advent. F.N

  • Hessen
  • Hatzfeld (Eder)
  • 29.11.10
Poesie
novembermond, bildmontage

November - Blues

November er ist der elfte und auch der neunte, er hat nicht wirklich freunde. als grauer gesell, flieht er das licht. die helle sonne mag er nicht. nebel, feucht und grau, wolken, tief und schwer, manchmal, ein wenig blau; macht er die seele schwer. sogar die fenster saugen das nebelgrau, in´s haus und in die augen. es legt sich wattefeucht auf dein gemüt, um licht ist es bemüht. der erste frost lässt dich den nebel schmecken, kalt sind die lippen, zum erschrecken. auch des atems warmer hauch...

  • Hessen
  • Dautphetal
  • 28.11.10
  • 4
Poesie

Sehnsucht nach Zuhause!

Bei vielen anderen alten Leuten bin ich in einem Altenheim. Daß meine Kinder sich nicht scheuten und brachten ihre Mutter da hinein? Ein alter Baum läßt sich nicht gern versetzen, er zieht dann keine Wurzeln mehr: so geht es mir-ich will euch nicht verletzen doch ich muß sagen euch,es fällt mir schwer! Ich kann euch nun halt nichts mehr nützen und falle höchstens euch zur Last.- Doch eure Kinder könnt`ich schützen und wär gern wieder mal bei euch zu Gast. Als ihr noch klein wart,was war das ein...

  • Hessen
  • Hatzfeld (Eder)
  • 21.11.10
  • 2
Poesie

Ein klein wenig Licht, ein klein wenig Hoffnung. ....

Ein klein wenig Licht, ein klein wenig Hoffnung. Wenn Du der sein möchtest, der Du nicht sein kannst, lerne Du selbst zu sein. Ich reiche Dir die Hand. Halte sie fest und Deine Ängste und Deine Zweifel werden unwichtig werden, denn Du wirst erkennen wer Du bist. Gebe nicht schon auf bevor Du angefangen hast; habe ein klein wenig Geduld mit Dir selbst - denn es geht um Dein Leben, um Dich selbst. Laß Andere andre sein - schreie, wenn es Dir hilft. Weine , wenn Du glücklich bist - zeige es allen,...

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 19.11.10
Poesie

laßt uns leben......

Laßt uns leben. die Kälte war erträglich - die Ungewißheit war der wirkliche Feind. Was kommt hinter dem Horizont ? Leere oder Leben - Angst und Schatten oder Freundschaft und Stille. Wir wanderten durch die Glut der Sonnenstrahlen - Angst vorm Verbrennen hatten wir nicht. Wir hatten uns - und so wollten wir auch leben - mit der Hoffnung auf das Morgen; kleine Gedanken der Verschwörung strömte in unsere Herzen. Stille! Siehst Du den Feind oder den Freund, denn wir wollen alle nur das Eine:...

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 07.11.10
  • 2
Poesie

Volkstrauertag

Wir gedenken unsrer Toten würdig auch in diesem Jahr, Wir erinnern uns der Lieben: Väter,Söhne,wer's auch war. Die fürs Vaterland gefallen, für sinnlose Kriege weit entführt, als Vertriebene verstarben, Gedenken denen stets gebührt! Tausende Soldatengräber bezeugen diese Wahnsinnszeit. Trotzdem brodelt's immer wieder. Wird die Welt draus nie gescheit? An diesen Tagen wird gebetet seit Jahrzehnten für den Frieden. Nach Geschehn in diesem Jahre ist er uns so kaum beschieden! F.N.

  • Hessen
  • Hatzfeld (Eder)
  • 29.10.10
Poesie

Gedankenreise

Der Abend sinkt ganz leis hernieder küsst zart die Welt zur guten Nacht, ich schau ins Abendrot hinüber und halte sehnsüchtige Wacht. Und die Gedanken haben Flügel, sie tragen mich so endlos weit hin über Berge,Täler,Hügel hinaus aus unsere enge Zeit. Wo all die lieben Seelen sind, da lass ich mich ein Weilchen nieder, im Hauch von abendkühlem Wind, da fühl ich ihre Nähe wieder. Erinnerung welch trautes Haus, dort gehen sie,die längst verschieden in deinen räumen ein und aus lebendig und auch...

  • Hessen
  • Hatzfeld (Eder)
  • 21.10.10
Natur

Quetsche----Kuche

Ein Korb voll Quetsche wern gepleckt, met Letter,Hoke un met Streck. Vom ale Boom met dürre Äst, man hält sich on der Zweige fest. So grapscht ma do met ener Haand, die mierschte falle of des Laand. Man kanse of der Erde suchhe, se sei jo für en Quetsche-Kuchhe. Doch bes es erscht mol es soweit, do brauch die Fraa e ganze Zeit. Se misse doch gewäsche wern, un dann die Orweit met dem Kern. Der es zu hort,für inse Beisser, werd dorsch de backe och nit weicher. Drum musse raus,irgendwu hin, man...

  • Hessen
  • Hatzfeld (Eder)
  • 30.09.10
Poesie

Der Tante Emma Laden

Will man heute etwas kaufen, muss man in große Märkte laufen. Lidl,ALDI,EDEKA und andere sind dafür da. Früher gabs zu diesem Zwecke fast an jeder Straßenecke Krämerlädchen,klein und fein, dort kaufte man fast alles ein. Wenn man durch die Türe ging, machte es laut "klingeling" und drinnen stand,man glaubt es kaum, die Ware rum,auf kleinstem Raum. Oben,unten,vorne,hinten konnte man fast alles finden. Lebensmittel zum Verbrauch, alles andere gab es auch. Die Ware wurde abgewogen, und die Kunden...

  • Hessen
  • Hatzfeld (Eder)
  • 27.09.10
  • 1
Poesie

Einj Lächeln !

Ein Lächeln kostet nicht,s aber es gibt viel. Es macht den reich,der es bekommt, ohne den,der es gibt ärmer zu machen. Es dauert nur einen Augenblick, aber die Erinnerung bleibt- manchmal für immer. Niemand ist so reich, daß es ohne es auskommen kann und niemand so arm, daß er nicht durch ein Lächeln reicher gemacht werden könnt. Ein Lachen bringt Glück in,s Haus, fördert den guten Willen im Geschäft uns ist ein Zeichen für Freundschaft. Es gibt dem Erschöpften Ruh dem Mutlosen Hoffnung, dem...

  • Hessen
  • Hatzfeld (Eder)
  • 20.09.10
  • 1
Poesie

Wer weiß das schon. ...

Wer weiß das schon. Sei wie Du bist, zeig wer Du bist - denn es geht um Dich. Laß Andere anders sein. Laß Viele vieles sein. Sei Du selbst und freue Dich darüber. Ehrlich zu sich selbst. Ehrlich zu seinem Gefühl. Nicht auf andere blicken; stark sein. F.Hampel im August'10

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 18.09.10
  • 2
Poesie

Das Spiegelbild. ....

Das Spiegelbild. So ist das Leben wie ein Spiegel, doch wenn mann durchschauen will zerplatzt er, und man sieht sich nur noch alleine weinen. F.Hampel im Sep.'10

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 18.09.10
  • 4
Poesie

Rotes Kreuz auf weißem Grunde!

sei gegrüßt,du mein Panier, Schwebe über unserm Bunde, heil'ges Banner für und für. Makellos sei unser Streben warm wie unser Herzensblut unser Lieben unser Leben für der Menschheit teures Gut. Ohne Furcht und ohne Bangen folgend nur dem Herzenstrieb. Nicht um Sold hier zu empfangen, über wir die Nächstenlieb! Wollen helfen,lindern,pflegen, treu wie es die Pflicht gebeut. Ruft das Unglück allerwegen sind zur Hilfe wir bereit. Rotes Kreuz auf weißem Grunde Banner edler Menschlichkeit. Balsam...

  • Hessen
  • Hatzfeld (Eder)
  • 31.08.10
Poesie
3 Bilder

Die Rache des Waldgeistes

Die Rache des Waldgeistes: Es stand ein alter Apfelbaum jahrelang vor einem Haus; er verlor immer mehr an Kraft und mit der Ernte war es aus. Als er die Kettensäge sah, bettelte er vergebens, ohne Gnade ging er nun den traurigen Weg allen Lebens. Das Krachen und Splittern des Holzes hörte sich an, wie ein Todesschrei. Nun war es mit dem Leben des Baumes aus und vorbei. Nur noch 80 cm ließ der Hausherr aus dem Boden ragen, die sollten als Säule eine Blumenschale tragen. Pilze wuchsen nach Jahren...

  • Hessen
  • Marburg
  • 06.08.10
  • 4
Kultur
Zwei Weibsbilder gemalt von Ursula Zepter, im Besitz einer Darmstädter Kunstsammlung

Ich denke an Dich

Die Lieblichkeit Deiner Worte erreicht mich und weckt meine Gefühle, tief und heiss möchte ich auf Dir reisen, auf Deinen Anhöhen ruhen. In der Tiefe mich an Deiner Lava wärmen, Dich von meiner Essenz kosten lassen und Deinem inneren Blick in die Augen schauen. Im Licht der Kerzen möchte ich dich flackern sehen, deine Hände spüren wie sie nach der Liebe greifen, im Wind deine Haare wehen sehen. Wie ein Schleier liegst Du auf mir ohne zu verbergen was uns treibt, die Nacht verbirgt uns vor den...

  • Hessen
  • Offenbach
  • 07.07.10
  • 5
Poesie

Zum Muttertag

Mutterns Hände Hast uns Stulln jeschnitten un Kaffe jekocht un de Töppe rübajeschohm - un jewischt un jenäht un jemacht un jedreht ... alles mit deine Hände. Hast de Milch zujedeckt, uns Bonbongs zujesteckt un Zeitungen ausjetragen - hast de Hemden jezählt und Kartoffeln jeschält ... alles mit deine Hände. Hast uns manches Mal bei jroßem Schkandal auch'n Katzenkopp jejeben. Hast uns hochjebracht. Wir warn Sticker acht, sechse sind noch am Lebn ... alles mit deine Hände. Heiß warn se un kalt. Nu...

  • Hessen
  • Marburg
  • 09.05.10
Poesie
Asche oder nicht ?

Alles nur Asche ??

Ein kleiner, böser Taliban zündet in Island `nen Vulkan, und legt fast ganz Europa lahm. Das freut den kleinen Taliban. Die Kanzlerin muss drunter leiden, in Lissabon muss sie vom Himmel gleiten. Bis Rom kann sie dann doch noch fliegen, dann heißt es nur, den Bus noch kriegen. Jetzt hat der Bus auch noch `nen Platten, so wirft der Vulkan seinen Schatten. In Bozen ist dann erst mal Schluss. Die Kanzlerin da schlafen muss. Und morgen sehen wir dann weiter, zu mindestens das Wetter, das bleibt...

  • Hessen
  • Dautphetal
  • 18.04.10
  • 5
Natur

Frühling wirds | Frühling | Blumen

Hoffmann von Fallersleben August Heinrich (1798-1874) Schöner Frühling, komm doch wieder, Lieber Frühling, komm' doch bald, Bring' uns Blumen, Laub und Lieder Schmücke wieder Feld und Wald. Auf die Berge möcht' ich fliegen, Möchte seh'n ein grünes Tal, Möcht in Gras und Blumen liegen Und mich freu'n am Sonnenstrahl. Möchte hören die Schalmeien Und der Herden Glockenklang, Möchte freuen mich im Freien An der Vögel süßem Sang.

  • Hessen
  • Biedenkopf
  • 18.03.10
  • 1
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