Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Poesie

Mein Beltershausen - Ein Haiku als Dankeschön

Mein Beltershausen im Ebsdorfergrund ist schön. Wiesen, Felder, Wald. Vom Frauenberg aus sieht man die Kirchturmspitze zwischen den Häusern Das Glockengeläut erklingt über dem Dorf und weckt Heimatgefühle Die Fachwerkhäuser im alten Dorf erzählen Lebensgeschichten Bunte Blumenpracht an Fenstern und in Beeten lädt zum Schauen. Neue Häuserschar. Fröhliche Kinder spielen auf der Straße „Ball“. Alte und neue Gesichter im Gottesdienst bilden Gemeinschaft Gemeinsamkeiten in den Vereinen finden. Neue...

  • Hessen
  • Ebsdorfergrund
  • 27.06.12
  • 5
Kultur

Die Lilie blüht.......

ich bin die fromme Biene, die in der Blätter keuschen Busen sinkt. Und süßen Tau und milden Honig trinkt, doch lebt ihr Glanz, und bleibet ewig grüne so ist dann selig mein Gemüt, weil meine Lilie blüht! Die Lilie blüht, Gott, laß den Schein verziehn, damit die Zeit des Sommers langsam geht, und weder Frost noch andre Not entsteht, so wird mein Glück in dieser Lilie blühn, so klingt mein süßes Freudenlied: Ach, meine Lilie blüht! Clemens Brentano 1778-1842

  • Hessen
  • Amöneburg
  • 13.06.12
  • 2
Poesie

Gymnastik der Frau

Die moderne Frau sieht nicht fern, sie geht turnen und das gern. Das Kleid vom letzten Sommer sitzt zu prall, das muss weg auf jeden Fall. Es ist schön das neue Wohlbefinden, wenn Gramm für Gramm verschwinden. Der Blick in den Spiegel ist famos, und man fühlt sich nicht mehr wie ein Kloß. Für den Kreislauf nimmt sie auch Schweißperlen in Kauf, und es gibt auch keine Klage bei dem Gang auf die Waage. Der Sommer kann nun kommen, denn es wurde für das tolle Kleid abgenommen. Christine Stapf

  • Hessen
  • Amöneburg
  • 01.06.12
  • 7
Poesie

" Steinerner Kussmund "

Der Kuss, der auf dem Mund dir lag, Ich hab ihn mir genommen, Nun jauchz' ich wie ein Vöglein froh, Was kommen will, mag kommen! Wem Götter bieten einen Trunk, Der soll nicht lange zagen, Sie könnten sonst in heil'gen Grimm Des Glückes Glas zerschlagen. Und sollte auch der kalte Tod Sich neben mich nun legen, Die Lippe, die dein Mund berührt, Wird lächelnd ihm entzogen. Johanna Ambrosius 1854-1939 Deutsche Schriftstellerin

  • Hessen
  • Amöneburg
  • 31.05.12
  • 7
Kultur
original:
format 33cmx45 cm 
folienschnitttechnik – handarbeit – ünal tümer

"...wo die rechte des menschen geachtet werden.."

ich grüße sie aus giessen... "...wo die rechte des menschen geachtet werden.. ...glücklich, gesund und volle sonne soll euer leben sein, noch frieden, toleranz und noch einem gedicht soll euer lache duften..." tümer, ünal

  • Hessen
  • Gießen
  • 21.05.12
Poesie
Dieses Aquarell malte ich 2007.
4 Bilder

Mein Herz

Heute will ich euch etwas besonderes zeigen. Da ich nicht nur fotografiere und Gedichte schreibe, sondern auch ab und an selbst zum Pinsel greife, habe ich eine Foto-, Bild-, Gedichtkomposition für euch zusammengestellt. Ich hoffe, sie gefälllt euch.

  • Hessen
  • Bad Arolsen
  • 28.04.12
  • 2
Poesie
13 Bilder

Der Frühling für alle Sinne

Mit geheimnisvollen Düften Grüßt vom Hang der Wald mich schon, Über mir in hohen Lüften Schwebt der erste Lerchenton. In den süßen Laut versunken Wall' ich hin durchs Saatgefild, Das noch halb vom Schlummer trunken Sanft dem Licht entgegenschwillt. Welch ein Sehnen! welch ein Träumen! Ach, du möchtest vorm Verglühn Mit den Blumen, mit den Bäumen, Altes Herz, noch einmal blühn. (Emanuel Geibel 1815-1884)

  • Hessen
  • Amöneburg
  • 12.04.12
Poesie

Träume - Schneewittchens Traum, mein Beitrag zur Gruppe Alles nur Geschmacksache

....aus Eugen Drewermanns Buch "Interpretation von Schneewittchen" Sie lag da, und ihre Seele träumte sich fort in eine andre Welt, die dicht bis an den Himmel säumte und war ihr Schutzkreis und ihr Zelt. Sie sah sich mit den Wolken ziehen. Sie wünschte sich als Blatt im Wind. Sie mied zu sein. Nur unter Mühen ward sie zur Frau. Sie blieb ein Kind. Was lag an ihr, wenn nur die andern sie nicht empfanden als Beschwer? Sie wollte mit den Flüssen wandern durch Wüstentäler bis ans Meer. Dort...

  • Hessen
  • Oberweser
  • 26.03.12
  • 4
Poesie
5 Bilder

Wenn die Bäume reden...bejahrter Baumstamm im Urwald Sababurg

Weißt du, daß die Bäume reden? Weißt du, daß die Bäume reden? Ja, sie reden. Sie sprechen miteinander, und sie sprechen zu dir, wenn du zuhörst. Aber die weißen Menschen hören nicht zu. Sie haben es nie der Mühe wert gefunden, uns Indianer anzuhören, und ich fürchte, sie werden auf die anderen Stimmen in der Natur nicht hören. Ich selbst habe viel von den Bäumen erfahren: manchmal etwas über das Wetter, manchmal über Tiere, manchmal über den Großen Geist. Tatanga Mani, Indianerhäuptling ..ein...

  • Hessen
  • Oberweser
  • 14.03.12
  • 1
Natur
die Meise verkündet es...........ein schöner Tag, heute
22 Bilder

Frühling

Hoch oben von dem Eichenast Eine bunte Meise läutet Ein frohes Lied, ein helles Lied, Ich weiß auch, was es bedeutet. Es schmilzt der Schnee, es kommt das Gras, Die Blumen werden blühen; Es wird die ganze weite Welt In Frühlingsfarben glühen. Die Meise läutet den Frühling ein, Ich hab' es schon lange vernommen; Er ist zu mir bei Eis und Schnee Mit Singen und Klingen gekommen. Hermann Löns Letzte Woche waren ein paar sonnige Tage, davon ist hier eine kleine Auswahl frühlingshafter Fotos - da die...

  • Hessen
  • Bad Arolsen
  • 12.03.12
  • 11
Poesie
exklusiv für myheimatleser gezeichnet

Vom spinnen

Es ist die Spinne grad daran, Gespinste fein zu kleben. Sie sagt zur andern: „Schau mal an, Kann ich nicht prächtig weben?“ Die andre sagt, wobei sie grinst: „Du spinnst!“... Text: vor Jahren irgendwo aufgeschrieben, daher mir die Quelle unbekannt

  • Hessen
  • Kassel
  • 11.03.12
  • 14

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Poesie
Mein  Hatzfeld,  sei  gegrüßt !

Mein Hatzfeld, sei gegrüßt !

O Heimat,du lieblich,du feine Vom Flusse der Eder geküßt, O Heimat,mein Stolz du alleine, Mein Hatzfeld,o sei mir gegrüßt! Von blühenden Tälern umgeben, Am Bergeshang leicht angereiht, Liegst du meine Perle,mein Leben, Mein Bild von der Jugendzeit. Stolz blickst du in die Runde, Stolz wie ein junger Aar, Du gibst so manchen Kunde, Von dem was ist und war. Du träumst von alten Zeiten, Von deutschen Mannesmut, Von Scheiden und von Meiden, Ja,davon träumt sich`s gut. Viel deiner Söhne liegen...

  • Hessen
  • Hatzfeld (Eder)
  • 12.01.12
Poesie

Dankbarkeit. ......

Dankbarkeit. Du schmeckst die Luft, Du riechst das Leben, alles geht seinen gewohnten Gang. Die Angst, das es anders wird - verdrängen wir. Die Armut der Welt - der Klimawandel, der uns in Atem hält - wo es hingeht, hingehen könnte - weiß niemand; wo es endet oder wieder anfängt - keiner kann die Zeit verstellen. Atme und lebe und zünde Deine Kerze an, aus Dankbarkeit, Dankbarkeit für Dein Leben. F.Hampel im Dez.'11

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 18.12.11
  • 2
Poesie

Mutter Erde

Mutter Erde Mutter Erde was musst du erleiden alles tritt und schlägt auf dich ein, man nimmt dir die Luft zum atmen deine Flüsse sind längst nicht mehr rein, und Bäume die Leben dir spenden sind krank oder abgeholzt, dafür gibt´s dann neue Strassen sind wir darauf wirklich noch stolz. Wir haben nur dich Mutter Erde Das alles ergibt keinen Sinn, wenn du nicht mehr bist Mutter Erde wo gehen wir dann hin. Angelika Rupprath

  • Hessen
  • Korbach
  • 13.12.11
  • 2
Poesie

Wo soll ich beginnen?

Wo soll ich beginnen? Die Welt ist so groß. Ich werde also mit dem Land beginnen, das ich am besten kenne, mit meinem eigenen. Aber mein Land ist so groß. Ich fange doch lieber mit meiner Stadt an. Aber meine Stadt ist so groß. Am besten beginne ich mit meiner Straße. Nein, mit meinem Haus. Nein, mit meiner Familie. Ach was, ich beginne bei mir. Elie Wiesel, US-Schriftsteller ungar. Herkunft, 1987 Friedensnobelpreisträger

  • Hessen
  • Korbach
  • 12.12.11
  • 2
Kultur
Die Kirche in Wrexen

Weihnachten in Wrexen

Wir wünschen eine Frohe Weihnacht‘ und Frieden auf der Welt. Die Sterne funkeln ganz sacht, am großen Himmelszelt. Unsere Straßen verlassen, die Häuser leuchten still. Und Schneeflocken tanzen, wie unser Herrgott es will. Wir hören die Glocken, sie läuten durch die Heilige Nacht. Ein Schimmern, wie Engelslocken die Freude in uns entfacht. Wir entfliehen nun endlich der dunklen Einsamkeit, tief hinein in die besinnliche Weihnachtszeit. Wir freuen uns auf die Bescherung, auf Geschenke unterm...

  • Hessen
  • Diemelstadt
  • 07.12.11
  • 3
Poesie

Ein neuer Tag erwacht

Ein neuer Tag erwacht Was wird der neue Tag mir bringen? Wird er mir neu von Liebe singen? Von Hoffnung und von Freundschaft pur, das macht des Lebens Freude nur. Ich geh´getrost auf neuen Wegen, und erhoffe mir nur Gottes Segen. Freudig lauf ich der Sonne entgegen, lass mich von ihren Farben tief bewegen. Das Licht erregt mir Herz und Sinne, dass Fröhlichkeit ich neu gewinne. Der neue Tag erhellt meine Seele, so dass es mir an nichts mehr fehle.

  • Hessen
  • Bad Arolsen
  • 06.12.11
  • 6
Poesie

Guten Abend und Gute Nacht

Mondlicht Wie liegt im Mondenlichte Begraben nun die Welt; Wie selig ist der Friede, Der sie umfangen hält! Die Winde müssen schweigen, So sanft ist dieser Schein; Sie säuseln nur und weben Und schlafen endlich ein. Und was in Tagesgluten Zur Blüte nicht erwacht, Es öffnet seine Kelche Und duftet in die Nacht. Wie bin ich solchen Friedens Seit lange nicht gewohnt! Sei du in meinem Leben Der liebevolle Mond! Theodor Storm

  • Hessen
  • Amöneburg
  • 04.12.11
Poesie

Hab keine Angst vor Dir....

Hab keine Angst vor Dir. Wäre ich der - der ich bin - wäre ich nicht das - was der Schein zeigt. Traue Dich Du selbst zu sein und laß Deine Träume wahr werden. Der Blick durch das Glas - zeigt nur den einen Teil von Dir. Der Tropfen Blut als Träne getarnt, wird Dir nicht helfen Dich zu finden. Hab keine Angst vor Dir.... F. Hampel im Dez.'11

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 04.12.11
Freizeit

Gedicht "Der Vorweihnachtstrubel"

Der Vorweihnachtstrubel Grüner Kranz mit roten Kerzen, Lichterglanz in allen Herzen, Weihnachtslieder, Plätzchenduft, Zimt und Sterne in der Luft. Garten trägt sein Winterkleid, wer hat noch für Kinder Zeit? Leute packen, basteln, laufen, grübeln, suchen, rennen, kaufen, kochen, backen, braten, waschen, rätseln, wispern, flüstern, naschen, schreiben Briefe, Wünsche, Karten, was sie auch von dir erwarten. Doch wozu denn hetzen, eilen, schöner ist es zu verweilen, und vor allem dran zu denken,...

  • Hessen
  • Twistetal
  • 01.12.11
  • 3
Poesie

Du musst das Leben nicht verstehen

Du musst das Leben nicht verstehen, dann wird es werden wie ein Fest. Und lass dir jeden Tag geschehen so wie ein Kind im Weitergehen von jedem Wehen sich viele Blüten schenken lässt. Sie aufzusammeln und zu sparen, das kommt dem Kind nicht in den Sinn. Es löst sie leise aus den Haaren, drin sie so gern gefangen waren, und hält den lieben jungen Jahren nach neuen seine Hände hin. Rainer Maria Rilke

  • Hessen
  • Amöneburg
  • 30.11.11
  • 4
Poesie

Ein Fenster zum Himmel

Ein Fenster zum Himmel öffnet sich, es will dir sagen, denk auch an mich. Was ist es wohl, was dich dabei bewegt sich bei seinem Anblick in deiner Seele regt? Gedanken hüllen dich in Besinnlichkeit, machen dir Herz und auch Seele weit. Was ist es wohl, was dich nun will führen und Wärme lässt tief in dir verspüren? Nun strahlt´s aus dir wie tausend Lichter, erleuchtet ringsum auch andere Gesichter. Was ist es wohl, was dich hat nun erreicht und nicht mehr von deiner Seite weicht? Ein Gefühl,...

  • Hessen
  • Bad Arolsen
  • 29.11.11
  • 10
Poesie

Was ist Glück

Glück das ist ein Kinderlachen Glück ist auch ein Frühlingserwachen Glück ist die Blume in meiner Hand Glück das sind Freunde in unserem Land Glück ist die Sonne, die Wärme gibt Glück sind die Menschen die man liebt Glück ist nicht Macht, Besitztum und Geld Glück das ist Frieden auf unserer Welt

  • Hessen
  • Korbach
  • 25.11.11
Poesie

Tür zur Vergangenheit

Die Tür zur Vergangenheit Für immer ist nun die Tür verschlossen, Vergangenes kommt niemehr zurück. Andre haben dies so beschlossen, werds akzeptieren Stück für Stück. Wunden wieder aufgerissen, Traurigkeit mein Herz erfüllt. Brücken wurden eingerissen, Kälte mich nur noch umhüllt. Kann's noch immer nicht verstehn, und vergessen werd ich nie. Versuch nun in die Zukunft zu sehn, frag mich oft, wie wird wohl sie. Kann es immer noch nicht fassen, auch wenn Neues geht nun vor. Hab mein altes Leben...

  • Hessen
  • Bad Arolsen
  • 05.11.11
  • 2
Poesie

Ein Geschenk

Ein Geschenk Ich möchte dir was schenken, was an Frieden lässt denken. Es ist nicht sehr groß, ein Lichtlein ist's bloß. Es soll deine Seele erfreun, und dein Vertrauen erneun. Will Freundschaft dir beweisen, und dir Zuneigung erweisen. Es soll deine Nächte erhellen, und Trost in ihm erkennen. Will dir leuchten tief ins Herz, und dich lösen von allem Schmerz. Es soll dich auf deinem Weg begleiten, und dich durch alles Dunkel leiten. Will Mut und Kraft dir schenken, und deine Seele hin zu Freude...

  • Hessen
  • Bad Arolsen
  • 05.11.11
  • 2
Poesie

Tage wie Felsen

Tage wie Felsen Manchmal liegen die Tage vor dir wie eine unüberwindliche Wand aus riesigen Felsbrocken, die dir den Weg versperren. Jeden Tag überwindest du einen dieser Felssteine um am Abend festzustellen, dass du noch unzählige vor dir hast. Die Steinwand wird nicht kleiner und du kommst nicht wirklich voran auf deinem Weg nach oben. Vergeblich suchst du nach einem Ausweg. Die Felsen nehmen dir die Sicht auf die schönen Dinge des Lebens: die Sonne, die Farben des Regenbogens und der Blumen,...

  • Hessen
  • Bad Arolsen
  • 05.11.11
  • 3
Poesie

Incantations. ...

Incantations. Ich versuchte vieles; meinen Weg zu finden, meinem Traum zu folgen, die Stimme meines Herzens zu ergründen, die Ängste meines Geistes zu erwecken. Ich stand auf dem Hügel die Sonne war mein Begleiter der Wind war mein Gefährte - mein Schutz warst Du. Du gibst mir die Wärme - Du gibst mir den Schatten. Es ist so einfach Dich zu lieben mit allen Gefühlen die ich besitze. Ich möchte Dich nie zum weinen bringen, ich möchte niemals auf Wiedersehen sagen. Kannst Du es nicht in meinen...

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 03.10.11
  • 4
Lokalpolitik

Zeitbühne Weltgeschehen

In Deutschland schwappt die Ehec-Welle, Labore untersuchen die Entstehungsquelle. Nach allem,was die Forschung bisher weiß, ist Spurensuche bei den Sprossen heiß. Noch Vieles ist suspekt und rätselhaft, woher schöpft der Erreger seine Todeskraft? Für Dutzende hieß diese Krankheit schon, nur noch den Tod oder Intensivstation. Seit Wochen schon bewegt die freie Welt, wie sich der Volkstyrann Assad verhält. Da hat das Syriensytem zum Macherhalt Sich mit brachialen Mitteln festgekrallt. Mit seinem...

  • Hessen
  • Hatzfeld (Eder)
  • 28.07.11
Natur

Blauer Schmetterling

Blauer Schmetterling Flügelt ein kleiner blauer Falter vom Wind geweht, Ein perlmuttener Schauer, Glitzert, flimmert, vergeht. So mit Augenblicksblinken, So im Vorüberwehn, Sah ich das Glück mir winken, Glitzern, flimmern, vergehn. Hermann Hesse ... zugegeben, die Farbe des Schmetterlings passt leider nicht so ganz, aber so ist das im Leben auch mit den Fotomotiven: sie fliegen vorbei, flimmern und sind wieder weg...

  • Hessen
  • Marburg
  • 30.06.11
  • 2
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