Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Kultur
7 Bilder

Allerheiligen – Der Tod gehört zum Leben

Ein Tag der Ruhe und Stille, des Denkens und Gedenkens an die Verstorbenen. Tage vorher schon, jeder Grabbesitzer verkünstelt sich, will einen Blickfang schaffen, will gelobt werden doch das schönste Grab zu haben. Die Lebenden möchten die Gedenkstätte ihrer Verstorbenen zu einem Schmuckstück gestalten. Denn am Tag Allerheiligen, nach Gottesdiensten und Gedenkandachten werden alle diese Gräber besucht, bewundert, kritisiert. Aber es fließen auch Tränen, am frischen Grab von den kürzlich...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 01.11.13
  • 2
Poesie

Wenn die Tochter Hochzeit hat…..

Es ist oft kein leichter Schritt, ist ein harter Gang, doch man weiß, geht man ihn nicht, dann geht man zu Grunde. Eine Trennung ist im Einvernehmen der beste Weg. Für die Kinder oft ein Horror, wenngleich man um Verständnis hofft, eine Familie ist zerstört. Man hofft zwar, auf Vernunft, ja auf dieses Verständnis, gerade wenn Kinder in einem gewissen Alter sind. Tausendfach hat es schon funktioniert, Tausendfach blieb einer für immer der Böse. Was war wichtiger, die Gesundheit oder wegen der...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 23.10.13
  • 8
  • 1
Poesie

V E R T R A U E N

Darf man dem Leben trauen? Wie soll man in die Zukunft schauen? Wer hält auch das , was er verspricht? Und wer betrügt mich wirklich nicht? Vertrauen – das ist so wichtig - hier in unserm Leben! Doch wer kann uns Vertrauen geben? Ich glaube Vertrauen lernt man vielleicht schon im Elternhaus! Wer es gelernt , der trägt es vielleicht auch in die Welt hinaus! Vertrauen darauf , dass alles wird zum Besten sich doch fügen! Vertrauen, dass das Gute am Ende wird dereinst auch siegen! Doch in einer...

  • Bayern
  • Erding
  • 18.09.13
  • 11
  • 1
Poesie

EIN SATZ ZUM SEPTEMBER (2013)

Die Natur ist im September mir gnädig, Sie fährt zügig, wie die Gondel in Venedig. Wer sich daran viel verspricht, dem schenkt Sie am Baum sehr viel Gewicht. Der Blüten ist riechend Vermächtnis, sie zeugen auch schlechtes Gedächtnis. Wir Feiern und Jubeln die Ernte feste, nach unten gebogen sind schwere Äste.

  • Niedersachsen
  • Hannover-Misburg-Anderten
  • 01.09.13
Poesie

Der geliebte Montag

Montagmorgen sieben Uhr warum rasselt dieser Wecker nur Kann ich denn nicht liegenbleiben anders mir die Zeit vertreiben Sonntag war es doch so schön kann`s denn nicht so weitergehn Muss denn Montagsarbeit sein fließt das Geld denn nicht allein Stress und Hast und noch viel mehr Montags brauch ich das nicht mehr Sonnen, Lesen, Fernseh gucken und dazu was Schönes schlucken All das reicht mir völlig aus Montags bleibe ich zu Haus Könnt ihr andern mich verstehn wollen wir zum Chef dann gehn Werden...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Bemerode-Kirchrode-Wülferode
  • 30.08.13
  • 11
Kultur

ABC - Gedicht - Tut a bisserl weh

ABC (C) Brigitte Obermaier 11.07.2013 Als A zu B kam. Sah C das D an. Weil E gleich beim F war. Bekam G vom H sodann. Ein I für J gleich dazu. Dann geben K und L a Ruh. Nur M und N erstaunt. Das O und P noch raunt. Weil Q und R an der Ecken standen. S und T das lustig fanden. U und V waren vergnügt W, X, Y kamen gleich zu Dritt. Und zum guten Ende Bracht Z die Wende. Und tut's a bisserl weh? Beginn von vorn das ABC.

  • Bayern
  • München
  • 23.08.13
  • 2
Poesie

G L Ü C K

Man wünscht sich Glück zum Geburtstag und auch zum Namenstage, wer sein Glück findet, der wird glücklich sein – das ist doch keine Frage? Doch was ist Glück, wie sehen glückliche Menschen heute aus? Kann das Glück wohnen, auch in einem armen Haus? Was braucht ein Mensch zum glücklich sein? Geld, Reichtum, Liebe, Freude oder reicht Zufriedenheit allein? Ich glaube Glück geht mit der wahren Liebe auch einher! Wer wirklich glücklich ist, hat ein erfülltes Leben und freut sich über all das Schöne...

  • Bayern
  • Erding
  • 12.08.13
  • 5
  • 1
Poesie
Sonne.Hitze.Glut

S O N N E

Wärme und Kraft gibt uns der Sonnenschein! Wer in der Sonne ist, bei dem bricht die Dunkelheit nie ein! So ist es auch mit unsrem Gott! Wer in Gott lebt , der leidet niemals Not! Die Liebe Gottes - sie wird immer mit uns sein! Öffne dein Herz und lasse seine Liebe bei dir ein! Gib weiter, was von Gott du hast empfangen! So wird Gottes Liebe durch dich in die Welt gelangen! Wer die Liebe weitergibt, der erhält sie tausendmal zurück! Der spürt das Gute, das Gott uns gibt - ja das ist das große...

  • Bayern
  • Erding
  • 25.07.13
  • 8
Poesie

Nur ein Tropfen im Strom der Zeit!

Nur ein Tropfen im Strom der Zeit So ist des Menschen Leben! Deshalb, oh Mensch. nimm es mit Gelassenheit! Nur so kannst du dich über manch´ schweren Schlag erheben! Jeden Tag geht wieder neu die Sonne auf! Ob du es wahrnimmst oder nicht! Du hältst nicht auf - der Erde Lauf! Egal ob du dich fühlst als großes oder kleines Licht! Die Welt sie dreht sich weiter – und da ist auch für dich ein Lebensstück! Und das Schicksal - es nimmt unerbittlich seinen Lauf! Jeder Tag bringt neue Herausforderung...

  • Bayern
  • Erding
  • 28.06.13
  • 13
Poesie

Was bleibt – vom Sinn des Lebens!

Was bleibt – vom Sinn des Lebens! Warum so fragt sich mancher – bin ich hier auf dieser Welt? Was nützen mir am Ende Gut und Geld? Was bleibt von mir, wenn ich einmal nicht mehr bin? Was eigentlich ist des Lebens Sinn? Wir Menschen wollen doch niemals vergessen sein! Manche tun sehr viel, damit man sich später noch an sie erinnert Einige gefrieren gar ihren Körper ein! Damit er auferweckt wird einst ganz unversehrt Die Ägypter balsamierten ihr Toten ein Doch kann dies der Weg zum ewigen Leben...

  • Bayern
  • Erding
  • 22.06.13
  • 7
Poesie

Ein Gedicht zum Nachdenken - Eine berührende Art, "danke" zu sagen

Manche Menschen wissen nicht, wie wichtig es ist, dass sie da sind. Manche Menschen wissen nicht , wie gut es ist, sie nur zu sehen. Manche Menschen wissen nicht, wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt. Manche Menschen wissen nicht , wie wohltuend ihre Nähe ist. Manchen Menschen wissen nicht, wieviel ärmer wir ohne sie wären. Manche Menschen wissen nicht, dass sie ein Geschenk des Himmels sind. Sie wüssten es, würden wir es Ihnen sagen. > (Petrus Ceelen, (*1943), belgischer Geistlicher,...

  • Bayern
  • Rain
  • 26.05.13
  • 44
Kultur

Gedanken zum Osterfest 2013

Gedanken zum Osterfest 2013 Ostern das Fest der Hoffnung! Unsere Welt ist voller Schmerz und Leid, und nicht alle Wunden heilt die Zeit; es ist unglaublich, was Menschen anderen Menschen antun können, die Leiden Jesu und Ausschwitz will ich nur als Beispiel nennen! Aber auch Krankheit, Naturkatastrophen , Angst und Leid begleiten uns durchs Leben und durch jede Zeit, auch Jesus, Gottes Sohn ist durch dieses Leid gegangen, er wurde grausam hingerichtet, doch blieb er nicht im Leid und Tod...

  • Bayern
  • Erding
  • 17.03.13
  • 4
Kultur

alles hat seine Zeit und alles wird erreicht

alles hat seine Zeit und nichts ist für die Ewigkeit. Dinge kommen und sie gehn manche kann man immer wieder sehn. man geht Wege und sucht das Ziel welches einem gibt sehr viel und mit geduld und Zeit man dann alles doch erreicht. und so hat alles seine Zeit und faden Ziel wird erreicht http://issuu.com/skrumbacherunddrumrum/docs/krumba...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 19.02.13
  • 1
Poesie

Liebesgeständnis einer 15-jährigen...

Manchmal so nah und manchmal so fern - ich will Dir nur sagen: "Ich habe Dich gern!" Ich liebe Dich innig - spürst Du das nicht? Ich beweise es Dir - sieh mir ins Gesicht! Ich hab nichts zu verschweigen, bin offen zu Dir und wenn Du mich auch liebst, dann zeige es mir! Es gibt viel Schönes im menschlichen Leben, doch eins ist das Schönste, das will ich Dir geben. Und wenn Du das Schönste mir ebenfalls gibst, dann weiß ich ganz sicher, dass Du mich liebst. Ich bitt' Dich, sei offen und ehrlich...

  • Sachsen-Anhalt
  • Bad Kösen
  • 15.02.13
  • 23
Kultur

Schatten der Nacht

Schatten der Nacht Über allen Wegen liegen Schatten einer Nacht. Und deine Flügel, Liebste, sind sehr streng bewacht. So bleiben wir uns genommen und treiben fort so fern, doch unser Tag wird kommen auf einem anderen Stern.

  • Niedersachsen
  • Hannover-Mitte
  • 19.01.13
Kultur
16 Bilder

Erinnerungen an Weihnachten 2012

Prächtig steht die ganze Engelschar, in unserer Fensterbank heute noch da. Sie brachten richtig, Freude uns in`s Haus, wenn draußen, das Wetter war ein Graus.

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 28.12.12
  • 6
Poesie
Allen noch eine schöne besinnliche Zeit bis Weihnachten...

Birken-Traum ...

Die Birke Der Winter hat ihr über Nacht ein zartes Glitzerkleid gebracht, sie schaut erstaunt und ehrfurchtsvoll auf ihre funkelnd weißen Äste, hält still, weil nichts verwehen soll bis zum heil‘gen Weihnachtsfeste, und erwartungsfroh im Traum träumt sie sich zum Weihnachtsbaum … (3.Advent 2012-gafrise)

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 16.12.12
  • 21
Poesie

Gedanken zum Herbst

Ein letztes Blatt am Baum träumt einen wunderschönen Traum. sanft wiegt es sich im Wind nichts ahnend wo die anderen Blätter sind. Ein letztes Blatt am Baum blieb übrig von den allen… doch auch dieses letzte Blatt wird bald schon fallen…

  • Nordrhein-Westfalen
  • Hamm (NW)
  • 27.11.12
Poesie
Abfall??? Ein Anblick, der mich traurig gemacht hat, auch wenn es nur ein Vogel ist.....

Vergänglichkeit ...

Verstummt ... Des Himmels Weite - seine Welt voll blauer Luft und Sonnenschein, gesungen hatt‘ er, wie’s gefällt, in Busch und Baum war er daheim und träumte seinen Vogeltraum, doch wie ein welkes Blatt vom Baum fiel er aus seiner Welt hernieder auf Erde voller Hässlichkeit, verstummt sind seine frohen Lieder, sie sind mit ihm Vergangenheit, nur über seinem Grab ganz leise singt ‚Vogel Tod‘ nun seine Weise … (Totensonntag 2012 - gafrise)

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 24.11.12
  • 16
Poesie

Hulzführleire!

Es ess kaum dressig Johre här, do gob`s em Wald noch kee Wäje vo Taer un ö kee Lastwagen groß un schwer, die wie haure`z Hulz foahren bis odz Meer. Wenn de Bühre gemocht harren äre Hei, da worn se fer`z Hulzfoahre frei. Se führen aus emm Dorf alle zesamme. Es gab ö e poor Paeregespanne, doch meestens worns Osse un Lebba, weil ma sich die uffzieh dad selwa. Em Wald gab`s Spora,Petzen un Brieh, deß ma ebroch bis oa de Knie. Wenn da en Wage versoff bis oa de Asse, da harren de Führleire äre...

  • Hessen
  • Hatzfeld (Eder)
  • 23.11.12
Natur

"PERPETUUM MOBILE"

Der Tag schwindet und verhält noch einmal überm Gebirge, wendet sich um und sagt: "Ich kehre nicht wieder." Schwindet,und Bedauern durchdringt mich. Am nächsten Morgen bricht der Tag an. Blendet mich und sagt: "Ich werde bleiben." Ich Preise Ihn. Doch am Abend schwindet der Tag und verhält noch einmal überm Gebirge. Wendet sich um und sagt: "Ich kehre nicht wieder." Schwindet, und Bedauern durchdringt mich. (Verfasser Unbekannt)

  • Baden-Württemberg
  • Mannheim
  • 18.11.12
  • 7
Poesie

Was Du bist?

Du bist,was nur ein and`rer fühlt. Du bist,der König,der die Krone stiehlt. Du bist die Nacht,die wie ein großes Feuer brennt. Du bist der Andere,der Dich nicht kennt. Du bist der Wind,der seine Spur verweht, Du bist der Traum,bevor er fällt und untergeht. Du bist der Baum,die Straße und der Stein. Du bist das Ja nach jedem Nein. Du bist der Weg,auf dem Du vorwärts gehst. Du bist die Antwort,die Du nicht verstehst. Du bist der Fluß,der seine Ufer überspült, Du bist,was nur ein and`rer fühlt....

  • Baden-Württemberg
  • Mannheim
  • 13.11.12
  • 3
Poesie

November Blues

Liebevolle Gedanken an einen Deppressiven. Warum kannst du die Sterne nicht mehr sehn die, auch wenn es noch so dunkel ist am Himmel stehen warum siehst du die Sonne nicht, obwohl sie scheint warum nicht den Menschen der es gut mit dir meint. Wer hat dir deine Freude „dein Leben“ genommen, bevor es überhaupt hat begonnen alles was für dich mal schön und wichtig war, die Blumen, dein Meer, nichts zählt mehr, ist einfach nicht mehr da. Was siehst du jetzt, wenn du die Augen schließt, wenn die...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Hamm (NW)
  • 09.11.12
  • 5
Poesie

Liebes teures Wittgenstein

Land der Fichten und der Buchen zwischen Sieg und Hessenland. Fremde müssen dich erst suchen, denn du bist nicht weltbekannt. Dafür bist du viel zu klein, liebes teures Wittgenstein. Land aus dem die Lahn und Eder auf die weite Reise geh`n deine Schönheit rühmet jeder, der dich nur einmal geseh`n; an dir hängt das Herze mein, liebes teures Wittgenstein. Land,dem seinen schönen Namen hat gegeben ein Geschlecht, aus dem Graf`und Fürsten kamen, in dir hab ich Heimatrecht; nie möcht ich woanders...

  • Hessen
  • Hatzfeld (Eder)
  • 08.11.12
Wetter

Der Winter hat seine Vorboten geschickt!

Symphonie des Herbstes Blätter rieseln von den Zweigen, bunte Blätter gelb und rot, tanzen einen Abschiedsreigen vor dem nahen Wintertod. Wind streicht über Stoppelfelder, abgeerntet liegen sie, Schwalben rüsten für die Reise, Abschiedszwitschersymphonie. © Christa Astl

  • Bayern
  • Schwabmünchen
  • 27.10.12
  • 6
Poesie
3 Bilder

- Wandel -

Der Wind weht über Wald und Felder. Die Sonne sinkt - und es wird kälter. Der warme Sommertraum ist längst vorbei - das Jahr neigt dem Ende - es sei so, wie es sei. Der Baum schüttelt ab sein lästiges Kleid und hält sich für ein langes Warten bereit. Der Frost zieht ein während der Nacht. Manch` Blümchen zittert, wenn`s am Morgen erwacht. Die Tiere suchen Schutz - draußen in der Natur, auf Wiesen und Feldern - in Wald und Flur. Die Wiese - der See träumen in Nebel getaucht - und ein Jedermann...

  • Bayern
  • Gersthofen
  • 26.10.12
  • 1
Kultur
5 Bilder

Willst du bequem mit Roland rasen,

Willst du bequem mit Roland rasen, dann fahr doch mal nach Rügen hin. Im Roland steckt noch Power drin: Er läuft viel schneller als die Hasen und holt sich dabei keine Blasen, weil eisern seine Läufe sind. Legt er sich schnaufend in den Wind, steigt zarter Duft dir in die Nasen. Ganz ohne Diesel und Benzin rast er von Putbus und Sellin bis hin nach Göhren - ohne Scherz! Wenn er durch Rügens Felder stampft, laut pfeift und wie ein Dampfross dampft, dann freut sich auch dein Jugendzeit....

  • Berlin
  • Berlin
  • 18.10.12
Poesie

Am See. ...

Am See. Zufriedenheit und Ruhe - ein Moment der Stille. Gedanken über den Spiegelglanz des Wassers. Vergangenheit und Zukunft spiegeln sich in der Gegenwart. Eine Hand berührt das Wasser - tausenfach gebrochene Träume durch die Ewigkeit. Der Gesang der Ruhe, die Einheit des Momentes - nie war dieser Augenblick so wichtig; wie ein Blick in Deine Augen, wie ein Hauch von Leben, am See. Fred Hampel im Oktober'12

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 15.10.12
  • 7
Natur
9 Bilder

wolken die brenden

Ein Wolkengedicht. Oben, hoch am Himmelszelt, gibt es eine eigene Welt. Ziehen mal schnell und ziehen mal träge, weiße Riesen ihrer Wege. Türmen sich mal hoch hinaus, sehen mal ganz luftig aus. Finden tanzend sich zu Paaren, um alleine fortzufahren. Wer sie sieht, dem sind sie viel: Schiffe, Hunde, Eis am Stil. Piraten, Affen, gute Feen, Sind am Himmel oft zu sehn. Ob Schäfchen, Schleier, federweich keine scheint der andren gleich. Unendlich vielen Wolkensorten begegnet man an vielen Orten.

  • Berlin
  • Berlin
  • 11.10.12