Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Poesie
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"Ich möchte einmal Maulwurf sein..."

Liebe Leser und my-heimat Freunde! Wie unten, im letzten Beitrag angekündigt, hier mein Maulswurfs-Gedicht: Maulwurfs-Leben Ich möchte einmal Maulwurf sein, grab tief ins Erdreich mich hinein. Ganz unten, wo’s am Wärmsten ist, wo Ruhe herrscht, nicht Streit und List. Hab gutes Essen mit dabei, auch Lesestoff so allerlei… Kein Radio, auch kein TV, ermüdet mich und macht Radau. Kein Straßenlärm, kein Telefon, hier gibt es nichts, auch keinen Strom. Hier wird mir warm, ganz von allein. Ich darf...

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  • Schongau
  • 25.10.16
  • 12
  • 17
Kultur
201610143-Laut

2.10.2016 Laut

. 2.10.2016 Stichwort LAUT . Laut 02.10.2016 (c) Zauberblume Sonntag ausschlafa, da hör ich es. Ein Radio bringt das Sonntagskonzert. Ich dreh mich um im Bette. Ich hör es wieder und Wette. Das ist ein Plattenspieler aber alt. Ich rufe Ruhe - und halt. Stell das Ding ab, hört auf. Da steh ich lieber auf. Der Frühstückstisch war gedeckt. Des Ehegesponst hat mich geweckt. Da ging die Türe auf, oh ja. Da wird mir einiges klar. Da höre ich: Wir sind nicht allein. Da kommen alle Gratulanten herein....

  • Bayern
  • München
  • 02.10.16
  • 3
Kultur
201610140-Riesenrad-Oktoberfest 
Zeichnung und Gedicht sind von mir!

01.10.2016 - Riesenrad

Oktober jeden Tag eine Zeichnung und ein Gedicht . . Riesenrad 201610140-Riesenrad-Oktoberfest 01.10.2016 (c) Zauberblume Gegen Mittag war mir klar. Ich muss zur Wiesn aussi. Der Sonnenschein fürwahr Glänzend lachend draus’n Das Riesenrad sich driehte. Ein Samstag und ein Sonnentag. A kloans Lift’l sich bewegte. So viel Menschen san a Plag'. I hob a Schaschlik gegess’n. A Lebkuchenherzl um an Hals. A Radler trink’n net vergiss’n. Dank-schee, I hob’s g’wag’t. Urban-Schletsching in Minga...

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  • München
  • 02.10.16
  • 1
  • 10
Natur
201610141-Haselmaus-und-Punchingball

Naturschauspiel mit dem Punchingball

. . . Naturschauspiel mit dem Punchingball 20160930 © Zauberblume, Muenchen, Auf dem langen Zweig. Die Haselmaus die Zeit sich vertreibt. Turnt munter am Aste entlang. Ist schwindelfrei und nicht bang. Da sieht er voller argwöhnischer Lust. Na hoffentlich wird das keine Frust. Den blauen prellgefüllten Punchingball. Zerplatzt dieser gibt es einen Knall. Und versprüht dem blauen Saft. Ein paar Tropfen davon geben Kraft. Die Haselmaus überlegt nur Kurz. Blickt sich um, er ist allein, also Wurst....

  • Bayern
  • München
  • 30.09.16
  • 10
Poesie

Zufriedenheit

Zufriedenheit Wir leben in einer - nicht ganz einfachen- Zeit! Die Welt ist voll von Krieg, Terror, Angst und Leid! Das Glück , welches wir uns oft erträumen, scheint oft so unendlich weit, und dabei kommt uns vielleicht so mancher Gedanke getragen nur vom Neid! Doch die Ursache allen Leides sei nur die Begierde , wie uns Buddha lehrt! Darum versuche doch zufrieden zu sein, denn das Leben ist trotz allem lebenswert! Wenn du zufrieden bist im Leben, kannst du all´ das Schöne seh´n, das dir das...

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  • Erding
  • 24.09.16
  • 1
  • 9
Poesie
Wehrturm in der Stadtmauer von Glurns, Südtirol.

Menschen für Menschen/Gedicht.

Gedicht zum Wochenende: „Ihr sollt das Leben haben“, sagt Gott, „das Leben in Fülle.“ Wo diese Fülle hervorkommt, wird die Freude nicht ausbleiben. Jeden Tag noch mehr und noch mehr. Doch noch immer ist der Freude nicht genug, käme die Liebe nicht hinzu. Die Liebe aber ist ein „Spring ins Feld“, lässt sich selten dauerhaft halten. Die Liebe kann so flüchtig sein, wie die Freude. Hüten wir sie, mit Tag-und Nachtwachen und verlässlichen Riegeln vor unseren Herzenstoren. Nichts lässt sich halten,...

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  • Schongau
  • 17.09.16
  • 10
  • 20
Kultur
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Tränen sind wie Wassertropfen

Wassertropfen wie Tränen Wie Tränen sehen die Wassertropfen aus! Sie fallen vom Himmel auf Pflanzen und Haus, sie tränken die Natur und spenden uns Leben! Auch Tränen können dem Leben eine neue Kraft und Zukunft geben! Sie fließen manchmal auch bei sehr großer Freude, und sind sicher hilfreich auch bei bitterem Leide! Sie reinigen die Seele und gießen die Gefühle aus! Deshalb schämt euch nicht und lasset eu´re Tränen frei heraus! Die Welt ist manchmal voll von Schmerz und voll Leid! Und längst...

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  • Erding
  • 26.07.16
  • 4
  • 8
Poesie
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Bescheidenheit

Bescheidenheit Alles vergeht mit und in der Zeit, Freude, doch auch manches Leid! Darum, oh Mensch, üb´ dich in Gelassenheit und dazu in Bescheidenheit! Wisse, du bist nur ein Tröpfchen im unendlichen Meer der Zeit! Was vor dir war, ist längst vorbei – und heut´ schon so unendlich weit! Deshalb werde nicht übermütig – übe dich in Bescheidenheit! Trag mit Gleichmut Freud´ und Leid! Es dreht sich nicht allein um dich die ganze Welt! Auch Macht und Reichtum sind vergänglich und nicht das, was in...

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  • Erding
  • 08.07.16
  • 1
  • 6
Kultur
Das quadratische Zimmer  (Foto: Egbert Kraus)
6 Bilder

Poesie ohne Chichi – die Poesieboten

Am Freitag den 27.2. fanden sich im HDO (Haus des Ostens) in München über 30 Poeten und Zuhörer ein. Eingeladen hatten die Poesieboten. Das Motto der Veranstaltung war die Toleranz. Ein Gedicht, das der blinde Poet H. E. Förder an den guten alten Poesiebriefkasten geschickt hatte, war der Anlass dazu. So kamen an diesem Abend die verrücktesten Themen auf dichterische Weise – oft auch in Mundart – zur Sprache: Elisabeth Kessler, die Repräsentantin des Hauses taute im Lauf des Abends zusehends...

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  • München
  • 18.04.16
  • 3
Kultur
Friederike Well und Katharina Schweissguth lüften den Sack | Foto: Egbert Kraus
13 Bilder

Poetischer Wander-Briefkasten begleitet die Kulturjurte

Bei gemischten Wetter versammelten sich Poesiefreunde aus München und Umgebung vor der Kulturjurte im Kreativquartier in der Dachauerstr. Anlass: die Einweihung einer neuen Filiale des Poesiebriefkastens. Friederike Well von der Kulturjurte begrüßte die Gäste und ließ anschließend mit der Künstlerin Katharina Schweissguth den neuen Kasten aus dem Sack. Dieser Briefkasten steht auf zwei Beinen und wird das Nomadenzelt künftig auf seiner Wanderung durch München begleiten. Dann meldeten sich die...

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  • München
  • 18.04.16
  • 1
  • 1
Poesie

Das Auf und Ab im Leben

Gedanken zum Osterfest 2016 Das Auf und Ab im Leben Nach dem Karfreitag kommt das Osterfest! Und nach dem Regen auch einmal wieder Sonnenschein! Es bleibt nicht immer so, dass uns das Glück total verlässt, und auch nicht immer sind wir einsam und allein! Nach großem Schmerz wird es auch wieder einmal Freude geben! Ein „Auf und AB“ ist unser Leben! Und unruhig ist wohl unser Herz, bis es in Gott seine Ruhe findet! Und stark ist unser Leben, das so viel Leid und Schmerz auch überwindet! Wir...

  • Bayern
  • Erding
  • 21.02.16
  • 19
  • 11
Poesie

Was ist es, das die Welt im Innersten zusammenhält?

Was ist es, das die Welt im Innersten zusammenhält? Ein Dichter denkt für sich allein, was kann der Sinn des Lebens sein? Wer oder was ist es, der das Schicksal lenkt, das uns gute oder manchmal auch schlechte Zeiten schenkt? Zufall nennen es mache Menschen wohl, Doch woher uns wohl etwas „ zufallen“ soll? Warum geht es vielen Menschen auf der Welt so schlecht? So denkt der Dichter wohl zurecht! Und andere Menschen leben gar im Überfluss! Ist das etwa naturgegeben – so dass es wohl für immer so...

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  • Erding
  • 26.01.16
  • 3
  • 6
Poesie

Der einsame Mönch

Der einsame Mönch! Langsam kommt er in den Gängen seines Klosters daher, seine Gestalt leicht gebeugt, sein Gang schleppend und schwer! Die Gänge des Klosters lang und gähnend leer! Die meisten seiner Mitbrüder von einst – sie leben nicht mehr! Und er denkt an die Zeit, als das Leben hier tobte, als er seine „stabilitas loci“ gelobte, als Knaben hier tobten – weil das Internat hier war untergebracht! Darüber hat der Mönch jetzt nachgedacht! Doch jetzt ist es still, das Kloster es ist jetzt fast...

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  • Erding
  • 05.01.16
  • 2
  • 7
Poesie
2 Bilder

Endlich Schnee | Schnee | Gedicht

Schnee Wie ein großes, weißes Tuch bedeckt der Schnee das weite Land, die Welt scheint weiß und stiller jetzt zu sein! Es ist, als trüge die Natur nur noch „weiß“ als Gewand; Du verlässt das Haus nicht gern und bist manchmal ganz allein. Die Weihnachtszeit hat uns endlich den Schnee gebracht, er hat die Welt verändert ganz leise mit Bedacht, die vielen Lichtlein, die wir angebracht, spiegeln sich und geben Glanz der zauberhaften Nacht. Es ist ein Frieden eingekehrt – fast überirdisch schön -...

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  • Erding
  • 04.01.16
  • 5
Kultur

Versuch eines Pantuns - Novembernebel

Das Pantun ist eine Lyrikform aus Süd-Ost-Asien, 4-Strophen zu 4 Zeilen, Strophen 2-4 versetzte Zeilen: Strophe: 1,2,3,4, „ : 2,5,4,6 „ : 5,7,6,8 „ : 7,3,8,1 Novembernebel 1. Der Nebel hüllt die Welt in Stille Die Stiefel schlarpen durch das Laub Mein Kopf entledigt sich der Fülle Der Nachmittag wird stumm und taub 2. Die Stiefel schlarpen durch das Laub Tropfen fallen von den Zweigen Der Nachmittag wird stumm und taub Ich wandere ins Novemberschweigen 3. Tropfen fallen von den Zweigen Starr...

  • Bayern
  • Günzburg
  • 16.11.15
  • 2
  • 2
Poesie

Herbst Symbol für das Leben

Herbst als Symbol für das Leben Leise fallen schon die ersten Blätter von den Bäumen, die Natur strahlt noch in letzter, bunter Pracht; und es gibt mehr Zeit zum Träumen, denn langsam länger wird die Nacht. Im letzten Aufbegehren vor dem Sterben bereitet die Natur sich auf den Winter vor! Denn wenn die Blätter sich verfärben, ist schon geöffnet auch des Winters Tor Es wird nicht mehr zu viel Zeit vergeh´n, bis der Schnee wie ein Leichentuch die Natur dann ganz verhüllt, und wir können dann...

  • Bayern
  • Erding
  • 08.10.15
  • 5
  • 11
Poesie

Ruhestand

Neuer Lebensabschnitt Das „Arbeitsleben“ ist nun bei mir zu Ende und jetzt beginnt der Ruhestand. Das Leben hat schon wieder eine neue Wende und führt mich näher an des Grabes Rand! Das Alter fordert manchmal auch sicher seinen Preis, die Kräfte schwinden Stück um Stück; man wird gelassen auf dem Weg zum Greis, es werden weniger die Augenblicke des wirklich großen Glücks! Der Herbst hat auch noch seine schönen Stunden, jedoch es ist der Winter der hinter jedem Herbste steht. Habe ich im Leben...

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  • Erding
  • 14.08.15
  • 10
  • 7
Kultur

Zuschriften zu meinem Leserbrief über die Ablichtung von Kühen ohne Hörner

Ich habe mich sehr gefreut über die rege Resonanz bezüglich meines Leserbriefes über "zwangsweise" enthornte Kühe. Dieses Thema geht jeden an, der für artgerechte Tierhaltung ist. Leider ist das Interesse an den Lebensumständen unserer Nutztiere sehr gering, wie man am Bau der unterschiedlichsten "Fleischfabriken" erkennen muss. In meiner Kindheit, wurden die Kühe durch's Dorf auf die Weiden getrieben. Die Kinder von heute kennen solche Gegebenheiten, geschweige denn das Aussehen von...

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  • Wertingen
  • 14.08.15
Poesie

S T I L L E

Wir leben in einer sehr lauten Zeit, umgeben von Geräuschen, - Stille, die scheint oft so unerreichbar weit - und Eindrücken so zahlreich , dass sie uns oft täuschen! Wir empfangen Nachrichten und Botschaften in großen Mengen auf Handys , im Rundfunk und mit anderen Medien, - so viele Nachrichten wollen sich in unsere Seelen drängen -! die Mitteilungen der Welt bekommen wir auch im Internet zu sehen! Doch kann die Seele all diese Eindrücke noch verarbeiten, oder wird langsam sie daran zu Grunde...

  • Bayern
  • Erding
  • 03.06.15
  • 6
  • 12
Kultur
Der wohl älteste Briefkasten für Gedichte.

Offener Brief: Liebe Poesiefreundinnen und Poesiefreunde,

Ich bin‘s euer guter alter Briefkasten für Poesie. Seit September 2013 mach ich die Klappe auf nur für Gedichte. Daher wundern sich vielleicht manche von Euch, dass einige von den Artikeln in denen über meine Aktionen oder die Aktionen des Vereins Poesieboten berichtet wird, verschwunden sind. Manche tauchen auch leicht verändert wieder auf. Die Myheimat-Redaktion hat nämlich eine Nachricht erhalten, dass ich nicht mehr so heißen soll, wie ich bis jetzt geheißen habe. Nicht etwa aus poetischen...

  • Bayern
  • München
  • 11.05.15
  • 3
  • 1
Kultur
Brigitte Obermeier hat ihr Erlebnis zu einem Gedicht und zu einem Gemälde verarbeitet | Foto: Gaëlle Oesterle
9 Bilder

Schillernde Gedichtevielfalt aus dem Briefkasten

26. Januar 2014, Untergiesing: Über 30 Personen drängten sich in den Nebenraum einer griechischen Taverne. Sie waren einer Einladung des Poesie-Briefkastens gefolgt, um sich gegenseitig Gedichte vorzulesen und zuzuhören. Die Vorträge waren so unterschiedlich wie die Gäste: Brigitte Obermeier hatte ihre erfolglose Suche nach der Rialtobrücke zu einem Gedicht verarbeitet, Maria Sperber las ihre bayrischen Tagebucheinträge über ihr Leben mit einer Behinderung - „die Händ ham zum Schpuin net recht...

  • Bayern
  • München
  • 11.05.15
  • 6
  • 1
Poesie

Löwenzahn

Löwenzahn ist schon seit jeher als höchst kriegerisch verschrien, denn er lässt bei gutem Winde Fallschirmtruppen feindwärts ziehn. Und ich sitz auf der Veranda und verzehre meine Suppe und entdecke in derselben zwei Versprengte dieser Truppe. (Heinz Erhardt)

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  • Gersthofen
  • 23.04.15
  • 3
Poesie

Lass´ dich nicht treiben!

Lass´ dich nicht treiben von der Werbung, die dir einredet, dass du das alles zum Leben nötig hast. Bedenke, nach einiger Zeit wird manches, was du einstmals so begehrtest, nur zur Last! Werde glücklich – das geht nicht allein mit Geld, werde frei und lern verzichten auf so vielen Tand der Welt! Suche Liebe und schenke Liebe, denn das macht dich frei. Was andere Menschen haben, denken und auch tun, es sei dir einerlei! Du wirst kein glücklicherer Mensch, wenn du sehr viel besitzt; erwirb nur...

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  • Erding
  • 13.04.15
  • 4
  • 10
Poesie

Frühling

Frühling Mit Macht bricht sich das neue Leben Bahn, alles strebt zur Sonne und zum Licht! Und viele Blumen fangen bald zu blühen an, Frühlingsgefühle brechen auf, sogar in der Fastenzeit Verzicht! Die ersten Bienen summen bereits jetzt in der Luft und überall spürt man des Frühlings frischen Duft, die Welt erstrahlet bald in neuem Grün und die Vögel beginnen ihre Häuschen zu bezieh´n Bald ist der Winter nur noch Vergangenheit! Und mit dem neuen Leben beginnt eine neue Zeit voll neuer Hoffnung...

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  • Erding
  • 05.04.15
  • 3
  • 8
Poesie
20148480-Buch-Weisheit-Eule-BO-jpg

Bibliothek und der Ausweis

Bibliothek und der Ausweis 20150202 (c) Obermaier Brigitte Bis unter die Decke mit Büchern bespickt. Ist die Bibliothek zum Lesen. Für jeden etwas, das ist unser Glück. Dort war ich schon öfters gewesen. Eine Frau betritt den Raum. Sieht sich kurz mal um. Sah aus wie im Hexen-Traum. Was will Sie, was macht Sie, warum? Darf ich hier Bücher lesen? Romane oder die Tageszeitung. Ich war noch niemals daher gewesen. Zählt mein Wissen oder meine Meinung? Die Bibliothekarin beratet sehr gerne. Zeigt...

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  • München
  • 06.02.15
  • 1
  • 5
Poesie

Monatsende Januar

Monatsende Januar 20150131 (c) Obermaier Brigitte 31 Tage sind vergangen. Ich habe meinen Vorsatz erfüllt. 31 Gedichte hab ich erlangen. Mit meinen Silben gefüllt. Meine Gedanken setzen sich durch. Über mich als Dichterin und die Gelassenheit. Ich folgte meiner Gedankenspur. So manch Stolperschwelle war dabei. Franz Graf Pocci kam bei mir vorbei. Sein Kasperl hat mich inspiriert. Ich dachte manchmal, muss das sein? Nun habe ich eine Kasperl-Moritat inszeniert. Dazu male ich Kasperl-Bilder. Ist...

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  • München
  • 31.01.15
  • 1
  • 4
Poesie

Urlaub ab München nach Italien

Urlaub ab München nach Italien 20150130 (c) Obermaier Brigitte Wir suchen die Ruhe im Urlaub Mit viel Sonne und das blaue Meer. Wir reisen in den Süden. Reisen gerne Kreuz und quer. Man sagt München ist ein guter Anfang. Um zum Beispiel nach Italien zu fahren. Über die Alpen geht es entlang. Nach Süden auf der Autobahn. Überquere ich die Straße beim Schild. So kann ich Italien schon spüren. Sehe ich ein Tabacchi-Bild. Will in Italien eintreten. Wer La Porta ruft, in diesem Raum. Einen Espresso...

  • Bayern
  • München
  • 31.01.15
  • 1
  • 5
Poesie

Morgens um sechs

Morgens um sechs 20150129 (c) Obermaier Brigitte Noch ist der Tag nicht erwacht. Noch ist die Sonne nicht da. Doch wenn die Helligkeit sich zeigt. Der Tag beginnt, ist bereit. Mein Tagesablauf beginnt. Und ich sehe wie die Zeit verrinnt. Gymnastik mit Radeln fahren am Morgen. Hoffentlich kommen heut keine Sorgen. In Briefkasten öffnen hineinschauen. Welche Post ist da für unser Vertrauen? Rechnungen, Einladungen was gibt es mir? Toll ich das lesen, gibt es was her? Mahnungen sind dabei warum?...

  • Bayern
  • München
  • 29.01.15
  • 3
Ratgeber
Höre auf dein Herz

Höre auf dein Herz

. Höre auf dein Herz 20150127 (c) Zauberblume Fasse deinen ganzen Mut - Wie ein ziehen, der Schmerz - Der sich zusammenzieht, sei auf der Hut. Höre auf dein Herz. Deine Gedanken die gehören dir. Suche deinen Weg. Mein Denken, das gehört mir. Höre auf dein Herz. Die Selbständigkeit hilft dir mit Macht. Lass dich nicht entfremden. Öffne deine innere Kraft. Höre auf dein Herz. Deinen Tag, deine Runde. Jeden Tag auf's Neue erleben. Auch ich erkenne meine Stunde. Höre auf dein Herz. Dein Herz ist...

  • Bayern
  • München
  • 27.01.15
  • 2
  • 5
Ratgeber
Gelassenheit übernehmen - ebenso den Schuh, den Löwenzahn am Olympiapark in München. Brushes Malerei  #20117190

Gelassenheit übernehmen und spüren

. . Gelassenheit übernehmen und spüren 20150125 (c) Obermaier Brigitte Fang an, es ist nicht zu spät. Nimm den Weg zur Inneren Stabilität. Die Zeit viel zu schnell vergeht. Die Gelassenheit zeigt Qualität. Den Stress erkennen. Nach innen und außen hin. Den inneren Stress abbauen. Der uns nicht weiterbringt. Wie entsteht der Stress? Den Belastungsgrad umgehen. Wie wirkt sich diese aus. Lerne die Gelassenheit zu verstehen. Unsere Arbeit braucht Unabhängigkeit. Die Selbststörungen umgehen. Fordern...

  • Bayern
  • München
  • 25.01.15
  • 1
  • 5
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