Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Poesie
20148411-sw05  Kopf-Drachenschlinge-Brushes(c)BrigitteObermaier

Kafka und die Ermattung - Kafka und die Schlange

. Kafka und die Ermattung (c) Zauberblume, 20141107 Es kommt die Ermattung. Die überall auf dich wartet. Sammle dich mit neuen Kräften. Niemals deine Seele entkräften. Kafka und die Schlange (c) Zauberblume, 20141108 Zieh in Betracht. Ganz sacht. DU bist DU und erkenne. DU sollst DICH selbst erkennen. Wie eine Schlange. Sei nicht Bange. DU erkennst Deine Handlung. DU brauchst manchmal Verwandlung. Du beugst dich tief herab. Sie an Dir einfach mal hinab. DU brauchst die Welt den Mut’e. DU...

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  • 25.11.14
  • 2
Natur
Frieda - siehe - http://www.muensterlandzeitung.de/staedte/vreden/Stadtgraben-Schuelerin-rettet-Entenkueken;art969,2537313

Frieda und die Küken

Frieda und die Küken (c) Brigitte Obermaier Du bist ein Wunderbares Mädchen. Achtest auf dich Dich und die Natur. Wohnst in einem kleinen Städtchen. Ich schenke dir einen Adventskalender pur. Es handelt von Weihnachts-Küken Kalle. Wie deine Küken er umeinander hüpft. Ich denke dabei an Tiere wie Enten und Qualle. Jedoch aus dem Ei von Henne Halla geschlüpft. Quirlig sind die Küken das ist klar. Sie brauchen unsere Hilfe sind sie allein. Einfach zu erleben, zusehen, wunderbar. Du könntest für...

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  • 20.11.14
  • 2
Kultur
Gedicht (c) Brigitte Obermaier --- Foto: SWW

Indisches Fest - Herbstfest im WW

. Indisches Fest 20141018-Brigitte Obermaier Die Tradition wird groß geschrieben. Auch wenn viel Inder bei uns leben. Die Kultur bewusst bewahren, von Anbeginn. Ist der Allgemeinheit beliebtester Sinn Die Begrüßung - Namaskar - gab es hier. Und heißt: Ich verbeuge mich vor dir. Die Farbenwelt sich in der Kleidung zeigt. Die Welt sich vor den Indern verneigt. Der rote Punkt für verheiratete Damen. Bollywood mit seinen Dramen. Puppentheater wird groß geschrieben. Der Tanz und Musik nach belieben....

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  • 19.11.14
  • 1
  • 5
Kultur
Poesiebriefkasten
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P11 Poesie-Lesung Zusammenfassung

Pilgersheimer Strasse - 15.11.2014 vorgelesen: 20140223 Poesiebriefkasten © Brigitte Obermaier, München, 20141007 Geisterstunde © Brigitte Obermaier, München, 20141011 Wer schrumpft zusammen © Brigitte Obermaier, München, Gedichte vorlesen zum Abschluss meine Zusammenfassung Poesie als Zusammenfassung mit Plakat © Brigitte Obermaier, München, 20141115 18 Dichter und ICH lasen ihr gereimtes vor. Gross das Interesse für das offene Ohr. Mit Stempel versehen das Plakat vor Ort. Der poetische...

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  • 16.11.14
  • 3
  • 5
Kultur
Dreiklang:   >>>   20120801-11c-klein-Das-Fest-der-Hellabrunner-Tiere-Zebra im Dreiklang
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P11 und vorher - Gstanzl Ideen und Zebra im Dreiklang

P11 und vorher - Gstanzl Ideen I bin dort eini-glangt Im Pilgersheimer Haus. Da mecht i es wagn A poar G'dichtl bring i raus. Bei Kaffee und Kuchn. Do sitzn vui Leit. Wui eich besuch'n Des is a Rechte freit' A bisserl kon i dichtn In Wort und in Schrift Am Ende is des a Gschichtn Mei des is a Gfrett Und reimt sie des Verserl. Da frei i mi b'sonders Heit Vielleicht wird's a Scherzer'l Kimm machst mit Liabe Leit. Zebra im Dreiklang 20120801-11c-klein-Das-Fest-der-Hellabrunner-Tiere-Zebra-dreiklang

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  • 16.11.14
  • 3
Poesie

Warum ist die Liebe doch so schön?

Wir können viele Menschen seh´n, die allein durchs Leben geh´n; traurig – ohne Liebe – und auch ohne je geliebt zu werden, leben sie ganz einsam hier auf Erden! Sie sind nicht fähig, sich ganz zu verschenken, können nur an ihre Macht und ihren Vorteil denken; doch wer sich hingibt, sich für andere verschenkt, ist ein Mensch, den nur die wahre Liebe lenkt. Er spürt die Liebe – sie ist eine Gottesgabe -, ihm ist unwichtig so manche Eitelkeit und auch merkwürdiges Gehabe. Im „Du“ kann ein Mensch...

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  • 10.11.14
  • 3
  • 8
Poesie
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Karyatide Kaniphore

Karyatide Sie trägt ganz leis´ des Baues Last als ob nichts leichter wäre Und lehret uns, dass jeder kämpft mit seiner Erdenschwere! Wie einst Atlas trug die ganze Welt, hat die Karyatide sich zum Tragen in den Dienst gestellt! Es sind die Frauen, die unsre Lasten auf ihren Schultern tragen Nach Vernichtung durch Krieg und an schlechten Tagen! Die aufbauen und der Welt das Leben schenken Und fast immer nur an das Wohl ihrer Familien und Kinder denken Nimm auch du an, die Lasten, die dir das...

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  • 02.11.14
  • 3
Poesie

Karyatide Kaniphore

Karyatide Sie trägt ganz leis´ des Baues Last als ob nichts leichter wäre Und lehret uns, dass jeder kämpft mit seiner Erdenschwere! Wie einst Atlas trug die ganze Welt, hat die Karyatide sich zum Tragen in den Dienst gestellt! Es sind die Frauen, die unsre Lasten auf ihren Schultern tragen Nach Vernichtung durch Krieg und an schlechten Tagen! Die aufbauen und der Welt das Leben schenken Und fast immer nur an das Wohl ihrer Familien und Kinder denken Nimm auch du an, die Lasten, die dir das...

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  • 02.11.14
Poesie

Loslassen

Los-lassen Der Baum lässt im Herbst die Blätter los und sie gleiten still und sacht nach unten. Sie haben ausgedient und kehren jetzt zurück in den Erden Schoß und haben dann dort das Ende bald gefunden! Mensch, auch dein Leben ist begrenzt und wird einmal hier enden. Halt es nicht fest! Und füg´ auch du dich in dein Schicksal ein! Die Zeit , sie hält alles wohl in ihren Händen, und auch dein Leben wird einmal zu Ende sein! Klammere dich nicht fest an Dingen, die dir dereinst entrissen werden,...

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  • 22.10.14
  • 10
  • 10
Poesie
Hier kocht der Chef!

Hier kocht der Chef! - Neulich im Proberaum...

Der Gitarrist stellt gleich mal fest, der Chef bin ich, so viel steht fest. Oft und gerne er vergisst, dass Stromgitarre nicht nur schräg und lautstark ist! Er haut in seine Saiten rein und ist ganz glücklichlich – mit sich allein. Die Sängerin schreit verzweifelt, laut ins Mikrofon und trifft (sofern sie sich hört) auch häufig mal den Ton. Im Wettkampf mit Effekt und Amp, betört man sich und nicht die Band. Mit Gain und aufgerissenem Kanal, ist ihr Vamp doch fast banal. Im Kampf ist dann...

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  • 06.10.14
Kultur
Hamster Lauf Teil 5

Hamster Lauf Teil 5

Hamster Lauf Teil 5 30.07.2014(C) Zauberblume 5 Der Hamster rannte wie besessen. Die Familie saß gerade beim Essen. Da flutschte der Hamster ganz munter. Die Kellertreppe hinunter.

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  • 26.09.14
  • 1
  • 1
Natur
5 Bilder

Naturschauspiel Regenbogen --- Gedicht von Goethe: Regenbogen über den Hügeln einer anmutigen Landschaft

Regenbogen über den Hügeln einer anmutigen Landschaft Grau und trüb und immer trüber Kommt das Wetter angezogen, Blitz und Donner sind vorüber, Euch erquickt ein Regenbogen. Frohe Zeichen zu gewahren Wird der Erdkreis nimmer müde; Schon seit vielen tausend Jahren Spricht der Himmelsbogen: Friede. Aus des Regens düstrer Trübe Glänzt das Bild, das immer neue; In den Tränen zarter Liebe Spiegelt sich der Engel – Treue. Wilde Stürme, Kriegeswogen Rasten über Hain und Dach; Ewig doch und allgemach...

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  • Rain
  • 13.09.14
  • 16
Kultur
Hamster-Nuss

Hamster-Lauf Teil 4

4 Ich werde ihn befreien. Schaute links und rechts bisweilen. Nun setzte er ihn auf den Boden. Der Hamster fühlte sich verloren.

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  • 07.08.14
  • 6
Freizeit
20148536 Hamster-Rad

Hamster Lauf Teil 2

Hamster Lauf 30.07.2014(C) Zauberblume 2 Der Hamster bewegte sich Im Kreise er drehte sich. Er rannte um sein Leben. Es konnte sich vorwärts bewegen. Gedicht: Hamster Lauf Brushes / Malerei / Foto: 20148536 Hamster-Rad Facebook: 31.7.2014 MyHeimat: 31.7.2014 Tag Hamster, Lauf Hamster-Lauf leben Kreis Rad rennen

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  • 31.07.14
  • 4
Freizeit
20148533 Hamster-Nuss Aquarell

Hamster Lauf

Hamster Lauf 30.07.2014(C) Zauberblume 1 Ich bin fast, meinte der Hamster Keck. Gestorben vor Schreck: Beim Maxl im Zimmer, wo ich zu Gast. Fühlte er sich wie im Butterfass. Gedicht: Hamster Lauf Brushes / Malerei / Foto: 20148533 Hamster-Nuss Facebook: 31.7.2014 MyHeimat: 31.7.2014 Tag: Hamster, Schreck, Maxl, Gast, Butterfass

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  • 31.07.14
  • 7
Kultur
20148479-Feuerdrachen-Dragon-with-Fire-Brushes(c)Zauberblume

Feuerdrachen und Johannisfeuer

Feuerdrachen und Johannisfeuer 20140624 (c) Zauberblume Noch seh ich des Morgens den Johannistau. Die einst von Wolken fallen herab, Ziel-genau. Sodann nehm ich denn das Johannisbad. Es dreht eben so an des Zeit'es Rad. Das lodernde Feuer zum Johannistag. Erleuchtet weit über Feld und Flur. Kürzer wird nun des Lichtes Tag. So ist es nun Mal mit der Natur-Uhr. Wie ein Drache der das Feuer spuckt. Es züngelt ebenso wie das Johannisfeuer. Aus feurigen Dragon-Auge er guckt. An Sonnwend wird getanzt...

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  • 25.06.14
  • 1
Ratgeber
20148470-Buch-Weisheit-Brushes(c)Zauberblume

Buch der Besonnenheit

Buch der Besonnenheit 20140605 (c) Zauberblume Suchst das bekanntes Buch der Welt. In der Bücherei du es erhält. Das Buch der Bücher wird die Bibel genannt. Es gibt so viele Bücher, in Stadt und Land. Suchst Du Ruhe und Entspannung. Bücher geben uns eine Belohnung. Über Liebe und Trost wird geschrieben. So manch wissenswerte geschrieben. Suchst du Sonne, Mond und Sterne. Eigentlich in weiter Ferne. Im Buch ergeben sie die Einheit. Wie das Licht in Dir voller Kühnheit. Suchst du die Weisheit im...

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  • 19.06.14
  • 3
Kultur
20148452-Am-Feld-Brushes(c)Zauberblume-jpg.jpg Grillen zirpen

Grillen zirpen

Grillen zirpen 20140602 (c) Brigitte Obermaier Zwischen Gras und Blütenstaub. Schnuppern wir süßlich schwer. Den Blütenduft und verwelktes Laub. Grillen zirpen rings umher. Wie der herausfordernde Duft. Das Maiglöckchen zeigt weiß. Hab ich deine Liebe gesucht. Und gefunden die Liebe heiß. Ob Grillen oder Vogelwelt. Töne erklingen nicht gerade leise. Harmonisch in die Welt gestellt. Grillen zirpen ihre Weise. Die Sonne flimmert ihren Schein. Sie haben sich der Natur angepasst. Ein Windhauch sich...

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  • 15.06.14
  • 9
Natur
20117174-Stockbrot-am-Lagerfeuer-Brushes-(c)Zauberblume

Grillen ist Männersache

Grillen ist Männersache 20140601 (c) Brigitte Obermaier Die Grillzeit beginnt voller Wonne. bei den Männern mit viel Sonne. Wer kümmert sich um das Drum herum. Das hält die Frau im Schwung! Für die Zutaten wer muss laufen. Fleisch beim Metzger kaufen. Wer darf die Beilagen auswählen. Und beim Kartoffel schälen sich quälen. Wer darf den Salat fein putzen. Wer darf das Geschirr nutzen. Den Tisch fein decken. Die Soßen geschmackvoll strecken. Ach das Drumherum ist eine Qual. Wer ist der Sous-Chef...

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  • 15.06.14
  • 2
  • 8
Poesie
Video

Anfang und Ende

Anfang und Ende Auf jedes Leiden folgt ein Neubeginn! Denn alles was immer auch geschieht hat sicher einen Sinn! Auf das Kreuz folgt Auferstehung und auch wieder neues Leben! Und nach dem Tod wird es sicher wieder neues Leben geben! Nach jedem kalten Winter kommt ein neuer Frühling und bringt neue Gaben! Und wird uns zeigen, dass wir Freude am neuen Leben haben! Fallen wir, so werden wir dann wieder aufersteh´n! Leiden wir jetzt, so werden wir dann dereinst die Zeit mit neuen Augen seh´n! Auf...

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  • Erding
  • 04.06.14
  • 9
  • 7
Poesie
20148442-Phillipuskirche-Taufe-Brushes(c)BrigitteObermaier

Taufe mit Philippus

Taufe mit Philippus © Brigitte Obermaier, München, 20140511 Aber er zog seine Strasse weiter. Blieb nicht stehen. Hatte keine Rast. Er war dabei wirklich heiter. Nur fröhlich gehen Wie er zu sich sagt. Der Geist aber sagte zu Philippus: "Geh hin und steige auf, darauf wies!" Und er fragte ihn, dieser Philippus: "Verstehst du auch, was du da liest?" Er las die Schrift voll Vertrauen. Er meinte die Taufe Die Taufe der Beginn deines Glauben's. Brushes:...

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  • München
  • 26.05.14
  • 5
Poesie
Z20117404-Hand-Familie-Adventskalender2011-Brushes-(c)Brigitte Obermaier

Gemeinschaft mit Segen

Gemeinschaft mit Segen © Brigitte Obermaier, München, 20140502 Der Tag sucht durch des Vorhangs Falten. Das verschlafene Gesicht mit dem Sonnenschein. Über dem Kind liegt der Friede, das soll so sein. Die Mutter wacht und will das Händchen halten. Bis zum Abend tobt das Kind voller Erwartung. Noch ist es zart und klein und unbedarft. Lässt die Seele baumeln ungefragt. Sprengt unseren Alltag ohne feste Richtung. Schützend liegt der Segen über der Gemeinschaft. Über allen Personen, sowie Vater,...

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  • 26.05.14
  • 4
Poesie
2 Bilder

Es geit doch fer all's an Daa

Es ist wohl so, die Menschheit braucht es, jeder Tag muss einem bestimmten Tag gewidmet sein, ansonsten ist es wohl nicht möglich diesen Tag zu begehen, ist es nicht möglich dem Menschen, der einem am Herzen liegt einfach Danke zu sagen. Dabei tun uns gerade diese Menschen täglich und das ganze Jahr durch etwas Gutes...... Es geit fer all's an Daa Es geit fer all’z em Jauhr an Daa wo ma a „Dankschea“ muass mal saa. Und nau des ganze Jauhr a Ruah, gad nemme aufanander zua. Fer jeden Daa, dau...

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  • Krumbach
  • 11.05.14
  • 1
  • 6
Poesie

Ostergedicht

Wie kam der Hase an das Ei? Die Frage stellt sich nebenbei: „Wie kam der Hase an das Ei?“ Gelegt hat er es sicher nicht. Auch einiges dagegen spricht, dass er mit Hühnern hat ´nen Deal. Doch wie passt dann der Has ins Spiel? Ein Götterbote, liest man dann war früher er, fing´s damit an? Dem Ei und ihm sei eins gemein, ein Fruchtbarkeitssymbol zu sein. Vor Jahren brachten Kuckuck, Hahn und auch der Fuchs noch Eier an. Der Has behielt die Oberhand, ist nun bekannt in Stadt und Land. Warum auch...

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  • Ellgau
  • 18.04.14
  • 3
  • 5
Poesie
20148373-Victoria-Lenz-Brushes-scharf(c)BrigitteObermaier

Natur mit Blütenvielfalt

Natur mit Blütenvielfalt Gedicht © Brigitte Obermaier, München, 20140403 Do Die ersten Blüten säumen den Weg. Die ersten zarten Blätter sprießen. Überall wird Frühlingslaune versprüht. Wir wollen die Natur genießen. Wir zeigen unsere Frühlingskleider. Laue Frühlingswinde sich verbiegen. Am Strauche die Kätzchen sich zeigen. Wir wollen die Natur genießen. Die Natur wird wider neu geboren. Das Neue wird immer gewinnen. Der Lenz wurde dazu aus erkoren. Wir wollen die Natur genießen.

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  • 03.04.14
  • 1
Poesie

Frühling

Frühling Mit Macht bricht sich das neue Leben Bahn, strebt hin zur Sonne und zum Licht, verfrühte Blumen fangen jetzt bereits zu blühen an! Frühlingsgefühle brechen auf, und der Mensch übt in der Fastenzeit Verzicht. Die ersten Bienen summen gar schon in der Luft, und überall spürest Du des Frühlings frischen Duft. Die Welt erstrahlet bald in neuem - frischen Grün, die Vögel beginnen ihre kleinen Häuschen zu bezieh´n. Bald ist der Winter nur noch Vergangenheit! Und mit dem neuen Leben beginnt...

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  • Erding
  • 09.03.14
  • 2
  • 11
Poesie

DAS WORT

Ein Dichter dichtet immerfort ganz still für sich – an einem ruhigen Ort! Da fliegt ihm zu ein kleines Wort, er fängt es ein – das ist sein Sport! Das Wort, es steht doch über Raum und Zeit, das kleine Wort heißt „Ewigkeit“! Der Dichter, jetzt zu jedem Scherz nun auch bereit, dem tut das schlichte Wort sogar noch richtig leid. Denn gibt es sie - die Ewigkeit? Auf der Welt unterliegt sicher alles auch der Zeit! So versucht er nun - mit viel Gelassenheit Es zu finden jenseits aller Zeit, schreibt...

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  • Erding
  • 12.02.14
  • 5
  • 5
Poesie

Sei gegrüßt Neues Jahr!

Fast wie im Fluge ist das alte Jahr vergangen Schon steht das Neue Jahr bereit! Wir haben nach allem Neuen doch Verlangen? Unaufhörlich fließt die Zeit! Das alte Jahr es bracht uns so manche Freud! Doch sicherlich auch manche Herausforderung und sogar auch Leid! Jedoch wir haben überlebt! Wir sind noch da! Trotz mancher Krankheit und was man sonst unangenehmes sah! Was wird das neue Jahr uns bringen? Wird unser Vorhaben auch gelingen? Kann die Freude überwiegen? Alles das kann nur in der...

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  • Erding
  • 27.12.13
  • 6
  • 7
Poesie
Hirtenfeld und Bethlehem

Wie weit nach Bethlehem

Wie weit ist es nach Bethlehem? "Wie weit ist es nach Bethlehem?" Nur über die Hügel von Jerusalem, Vorbei an Rachels Kuppelgrab - Ihr Leben sie im Kindsbett gab. Es ist nicht weit nach Bethlehem - Ein Stück auf staubigem Weg zu geh'n, Vorbei am Quell der Heiligen Drei, Das Wasser ist noch heute frei; Dort wo der Hirte Flöte spielt, Die Herde folgt gebannt dem Lied; Dort wo der Knaben Drachen steigen, Wird Bethlehem am Hang sich zeigen. Hier glänzt im hellen Sonnenlicht noch immer Judas...

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  • Gersthofen
  • 22.12.13
  • 1
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