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Beiträge zum Thema Gedicht

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Foto (c) der Meerjungfrau in Alaska  selbst emtdeckt

Mariella die Meerjungfrau

. . Mariella die Meerjungfrau 28.02.2017(c)Zauberblume / 10.02.2017 Wo bist du, Mariella ich seh dich nicht mehr." Ein sanfter Wundhauch streifte ihn wie eine Berührung und er hörte eine zarte melodiöse Stimme. "Lass dich blubbernd überraschen." Sie sang ihm vor voll Harmonie. Das Wasser am Körper liefe. Sein Herz hört die Synphonie. Von Seele, Unschuld und der Tiefe. Ihre Stimme klar, deutlich und helle. Bis auf der Atempause Stille. Sie lockte ihn zu ihrer Welle. Hinabsteigen nur der Liebe...

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Gedankenspuren zum Unken-Lenz

. . Gedankenspuren zum Unken-Lenz 27.02.2017(c)Zauberblume - Gedicht /17.02.2017 Wenn die Unken tunken. Im Spiegel der Zeit. Verlasse ich das Dorf. Besuche des Moores Torf. Wandle durch den Raum. Geh durch die Türe Auf der Straße Zaum Wohin dein Gedanke dich führe. Seh durch das Fenster Betrachte die Nester. Der Eulen im Baum. Lasst zu den Traum. Vereint voll Duft der Rosen. Der Wein bringt Stimmungs-Tosen. Durch die löbliche Tendenz
Erlebt die Eule ihren Lenz.

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  • 27.02.17
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Kultur

Schreibmaschinengeklapper

. . Schreibmaschinengeklapper 26.02.2017(c)Zauberblume Mein langer liebevoller Bericht. Mein unwiderstehliches Gedicht. Ich schreib es nieder mit Aussicht. Rhytmus wiegt sich im glanzes Licht. Wie kraftlos dagegen ist das Kratzen. Die Tinte liebt die Flecken und Batzen. Freudvolles Denken und Schmatzen. Zeigt murmelnde Bleistift-Graphit-Fratzen. Die gedruckten Buchstaben. Zeigen sich blumig und erhaben. Es sind verschnörkelte Beigaben. Die sich im Sonnenlicht laben. Das zarte Geklapper braucht...

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  • 27.02.17
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Weihnachtlicher Seelenspender

. . Weihnachtlicher Seelenspender 25.02.2017(c)Zauberblume Der ungewöhnliche Adventskalender. Ein weihnachtlicher Seelenspender. Das in respektvollem Grossformat. Zeigt sich das einzigartige Plakat. Da gibt es die freiwillige Stille. Den grenzenlosen Gedanken-Wille. Gepaart mit Sichtweisen und Erkenntnisse. Träumerische mysteriöse Geheimnisse. Es spiegelt sich nieder das Kleinod. Dem unsinkbaren Gedanken-Boot. und … wie gesagt … Der Blick in die Seele. Darum wähle. Den ungewöhnliche...

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  • 27.02.17
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Nase und Flügel

. . Nase und Flügel 24.02.2017(c)Zauberblume Warum kann die Nase laufen? Der Mund kann doch saufen. Die Nase hat Flügel ohne Sicht. Aber fliegen kann sie trotzdem nicht. Warum können Füße riechen. Sie haben keine Nase. Warum können Tränen fliessen. Fällen die Tränen in eine Vase? Was haben die Schmetterlinge im Bauch. Menschen oder war? Wenn sie fühlen was kleines, auch? Ich sag dir das! Menschen haben Schmetterlinge. Im Bauch, fühlen die Liebe. Machen verliebte Dinge. Schmetterlinge suchen...

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Schnupper-Schuppen-Poesie-Kunst

. . Schnupper-Schuppen-Poesie-Kunst 23.02.2017(c)Zauberblume Ich bin dabei beim schnuppen Schuppen. Denn wer Schuppen schnuppen will. Deren Gedanken halten nicht still. So werden die Schnuppen schuppen. Kann wie Hühner schruppen, äh rupfen. Haben diese wirklich bunte Tupfen? Werde meinen Hut lupfen. Hatschi, wer niest hat Schnupfen. Eine Silbe hier für die Poesie. Ein Wort zusammenbauen, man weiß nie. Was am Ende gedichtet wird. Über den Wanderer oder den Wirt. Meine Gedankenspuren Flostern....

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  • 27.02.17
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Das Ungeborene

. . Das Ungeborene 22.02.2017(c)Zauberblume, München Ein schöner Morgen. Der Tag im Vorrücken. Sie hat keine Sorgen. Und voller entzücken. Bewegt sie kleine Tritte. Hinzu zum Waldes Rand. Er hörte die leichten Schritte. Wo er sich befand. So jung sie ihn erregte. Des Frauenzimmer Eintritt. Sich gegen ihn hin bewegte. Melodiöser leichter Tritt. Sie suchte Ruhe und Erquickung. Was sich an diesem Orte versprach. Gelabte belebte Schickung. Wo er sich abwartend befand. Er war überrascht voll...

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A und deine Reize

. . A und deine Reize 22.02.2017(c)Zauberblume Das A ist der Beginn. Öffnen wir den Mund. Tut das A als Sinn. Den ersten Gedanken kund. Es ist nur ein Vokal. Hauch ihn aus deiner Menschenhülle Spreche ihn aus das A. Es durch bricht die Luft mit Fülle. Zeig dem A deine Reize. Turbulenzen durchqueren dein Gehirn. Zeig deine Ideen, jedoch nicht Geize. Für das haben wir die Denker-Stirn. Unter der Wissenschaft wer muss da leiden. Bei jedem A, ob B, ob C öffne deinen Mund. Ob Spott, Ob Hohn, rede,...

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Sinnliche Liebe

. . Sinnliche Liebe 21.02.2017(c)Zauberblume Der Himmel ist weit. Es kommt die Zeit. Du und ich wir zwei. Wir fühlen uns frei. Die Einsamkeit tritt zurück. Unser Herz klopft entzückt. Die Liebe ist unser Glück. Sie kommt doppelt zurück. Unterm Himmelszelt. Erleben wir die Welt. Er hat dich gewählt. Sie hat dich erwählt.

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Siebzigster Geburtstag

. . Siebzigster Geburtstag 20.02.2017(c)Zauberblume Siebzig eine stolze Zahl. Siebzig du hast keine Wahl. Zum Geburtstag kommen die Gratulanten. Zum Ehrentag lad ein, auch die Verwandten. So wie bei mir, heut ist die Türe offen. Freunde bringen Freude und das Hoffen. Ruhig Blut, du wirst es schaffen, wir werden alle alt. Das hat sich bis jetzt ausgezahlt. Es kommt der Moment. Da wird man zum besonderen Mensch. Es sind die geschenkten Jahre. Die will man ab siebzig erfahren. Du kannst es dir...

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  • 27.02.17
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Schnell und schwerelos

. . . Schnell und schwerelos 19.02.2017(c)Zauberblume, München Flott kommt die Sehnsucht angeritten. Rasch komm, lass dich nicht bitten. Zügig kommt es um die Ecke geflitzt. Es war der weiße Spitz ganz fix. Dringend zeigt sich das Leben. Flink können wir alles übersehen. Geschwind zeigt sich das Los. Kurz und flott und schwerelos Plötzlich wollte sie es wagen. Prompt wollte sie nicht verzagen. Rasant gewann sie an Start. Unverzüglich kam sie in Fahrt. Behände war ihrer Liebe Mut. Schnell tat...

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  • 27.02.17
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Lichtertanz

. . Lichtertanz 18.02.2017(c)Zauberblume Zeig mir das Licht. Lösche es nicht. Ich brauch den Glanz, Den Lichtertanz. Der das Dasein erhellt. Wie bestellt. So ein Lichterschein. Bringt den Freudenschein. Sieh am Himmel so fern. Leuchtet für uns der helle Stern. Das Feuer uns begehrt. Weil die Liebe uns verzehrt.

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Geschenkte Jahre - GOLDENE HOCHZEIT

. . 17.02.1967 - 17.02.2017 Goldenen Hochzeit Zauberblume und ihrem Holden Gatten Geschenkte Jahre 17.02.2017(c)Zauberblume, München Fünfzig Jahre durchwanderte Zeit. Nun zur Goldenen Hochzeit bereit. Die Aussteuer hieß einst Geduld. Sie war wichtig voller Huld. Nun die Zukunft neu gestalten. Mit Nuancen die Stunden verwalten. Das Gleichgewicht finden im Tun. Dazwischen einfach mal ausruh'n. Das Alter bringt Beeinträchtigungen. Es schärft unseren Berechtigungen. Im begrenzten Raum kann Neues...

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  • 17.02.17
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Ja, ja, jeder ist bereit

. . Ja, ja, jeder ist bereit 16.02.2017(c)Zauberblume, München Man kann es als Witz betrachten. Jeder muss es selbst verkraften. Sich keiner geniert, es drückt der Magen. Man darf nicht klagen. Kommt es vom guten Essen? Man kann es nicht vergessen. Ihr wisst bestimmt ihr könnt es erraten. Da beißt die Maus nicht ab den Faden. Es ist zwar nicht Sensationell. Doch es bleibt immer noch aktuell. Bedürfnis hat jeder mal. Doch manchmal wird es zur Qual. Hinter verschlossen Türen. Zeigt keiner seine...

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  • 16.02.17
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Mein Schatz hat heute Geburtstag

. . Geburtstag . Geburtstag 15.02.2017(c)Zauberblume . Das Jahr trägt uns weiter. Lässt uns heiter Und voller Liebe sein. Du bist nicht allein. Denn die Gemeinsamkeit. Lässt dich nicht allein sein. Füllt dein Leben aus. Sucht dein zu Haus. Die Gesundheit halte fest. Sie ist das wichtigste im Leben. Das Dasein verschönern ganz sacht. Wenn die Liebe dich anlacht. Ich lass dich nicht allein. Will immer bei dir sein. An deine Seite unterm Himmelszelt. Schenk ich dir heute die ganze Welt.

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Sinnliche Liebe

. . Sinnliche Liebe 14.02.2017(c)Zauberblume Wer sucht der wird sie finden. Will sich an dich binden. Sucht sie in seinem Traum. Wie ein Flaum. Wie ein Feder so leicht. Fühlt sich an so reich. Vergnügt sind die Triebe. Federleicht ist die Liebe. Federleicht flattert seicht. Hat den Boden erreicht. Bis zu deiner Spitze Schuh. Versetzt dein Herz in Unruh. Wie ein Feder so leicht. Fühlt sich an so reich. Vergnügt sind die Triebe. Federleicht ist die Liebe. Hat sie dich erreicht. Nimm die Feder so...

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Fink ganz flink

. . Fink ganz flink 13.02.2017(c)Zauberblume, München Vierzehn Vögel flogen flink. Zum Aste gleich unter dem Elektro-Kabel. Es war die kleine Rasse Fink. Unterschiedlich ist ihr Schnabel. Am Morgen ist es viel zu kalt. Zum Frühstück wird gesucht das Futter Da kommen sie geflogen aus dem Wald. Am schönsten ist bei der Finken-Mutter. Die hat entdeckt das Futter-Haus. Gleich am Fenster im Natur-Garten. Dort gibt es verschiedenen Körner-Schmaus. Auf die Tagesspende sie gerne warten. Nur die...

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Laufen trainieren

. . Laufen trainieren 12.02.2017(c)Zauberblume Lichtet sich mit der Zeit. KeinenZeit zum Verschnaufen. Laufen Laufen Treppauf Immer hinauf. Das geht in die Waden. Bringt Muskelschaden. Training ist angesagt. Wer danach klagt. Läuft ungeniert. Hat nicht trainiert. Bist du oben angekommen. Hat das nicht jeder vernommen. Jeder will der erste sein. Wer kommt mit der Trophäe heim? Unterwegs bleibt so mancher liegen. Denn nur einer kann siegen

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Treppenlaufen

, , Treppenlaufen 11.02.2017(c)Zauberblume 2017 40. Treppenlaufen 1576 Stufen in New York. Anfangs viele Renner. Trainierte, keine Penner. Die ersten Stockwerke flott. New York ist ein toller Ort.. Die läuft zum Leben. Ist in vier Karaffen gegeben. Mit seinem lebendigen Hauch. Was der Mensch notwendig braucht.

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Lebensunterhaltskraft

. . Lebensunterhaltskraft 10.02.2017(c)Zauberblume Vergangenheit heißt es wurde uns gegeben. Wir haben Zeit verbraucht in unserem Leben. Bewusst klopfen wir neugierig an. Viele Jahre sind wir zusammen. Das tägliche Leben uns verband. Unsere Herzen sind im Einklang. Arbeit für den Lebensunterhalt. Ausruhen um zu Kräften kommen. So manch Anstupser haben wir vernommen. Gewohnheit wird zur Normalität. Denk daran, eh es ist zu spät. Genießen gedankenvoll dein Leben. Mit Hoffnung die geschenkten Tage...

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Moral mit Selbsterkenntnis

. . Moral mit Selbsterkenntnis 09.02.2017(c)Zauberblume Wie ist das mit der Moral. Sie ist verbreitet überall So manch Intelllektueller hat es anerkannt. Selbstvertrauen braucht das Land. Der Mensch kennt so manchen Trick. Privat oder in der öffentlichen Politik. Die Moral hinterlässt versteckte Spuren. Man hört sie, wie tickende Uhren. Versteckt in der schwachen Sicherheit. Lügen Unwahrheit wiegen sich in der Eitelkeit. Wer will mein Schicksal lenken Ich kann doch für mich denken. Wie mit...

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  • 10.02.17
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Schmausen .

. Schmausen 08.02.2017(c)Zauberblume Wir beginnen mit Jausen. Bei täglichen Pausen. In Kirchhausen In unseren Klausen. Das machen die Banausen. Die darinnen hausen. Herzpausen in Werkpausen Hören sie den Wind brausen. Es überkommt Ihnen Fracksausen Haben dabei lustige Flausen. In Goarshausen Sehen sie voller Grausen. Sie brauchen Kampfpausen Die Kakerlaken krausen. Es gibt Lohnpausen In Lüttringhausen Wo die Läuse lausen. In Mühlhausen Die Mäuse mausen. Sie brauchen Luftpausen Wenn die Libellen...

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  • 08.02.17
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Fünf Feuer-Kräfte

. . Fünf Feuer-Kräfte 07.02.2017(c)Zauberblume Fünf Kräfte hat das Feuer, voller Erläuterung. Sie haben eine andere Bedeutung. Hitze, Kälte, Feuchtigkeit, Luft, Bewegung. Sehen, Riechen, Schmecken, Hören, Tasten. Als erstes die Hitze. Da könnte man schwitzen. Beim Feuer zum Sehen. Das soll man so verstehen. Als zweites beim Riechen. Das Feuer nennt es Kälte. Lass die Triebe sprießen. Lass dich nicht verdrießen. Die Feuchtigkeit zählt. In deiner kleinen Welt. Das Schmecken gibt viel her....

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  • 07.02.17
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Pause einlegen

. . Pause einlegen 06.02.2017(c)Zauberblume Kleine Pausen ... Nicht nur zu Hause. Nimm sie dir allein. Geh in dein Kämmerlein. Mit Kräften haushalten. Deine Tätigkeiten spalten. Such die Stille. Zeige es deinem Willen. Wünsche benennen. Sehnsüchte erkennen Dein Leben gestalten. Deine Phantasie entfalten. Dein Leben gehört dir. Nicht den anderen oder mir. Das richtige Tun ist fein. Das weißt nur du allein. Gedankenspuren Es sprach die Zauberblume danach. Es kommt immer was Gutes nach.

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  • 06.02.17
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Ode auf die Toleranz

. . Ode auf die Toleranz 05.2017(c)Zauberblume Dreierlei ist wichtig im Leben: Erstens: Toleranz. Koa Laus, koa Wanz'. Zweitens: Toleranz. Die andere Instanz. Und drittens: Toleranz. Kein Affentanz. Toleranz ist die Erkenntnis Gewinn. Darum hat es keinen Sinn. Wegwischen, von wegen. Sich über Sinnloses aufzuregen. Die Toleranz in der Gesellschaft. Der Freiheit Freundschaft. Ist etwas sicher zu glauben. Was er will, ist dessen Glauben. Somit: Niemals die Toleranz. Unbeachtet lassen so ganz. Denn...

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  • 06.02.17
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Eisbär am Nordpol

. . Eisbär am Nordpol 04.02.2017(c)Zauberblume Wenn der Sturm am Nordpol fegt. Der Eisbär seines Weges geht. Der Schnee türmt sich in die Höhe. Daneben ein paar Schneewehen. Da ging ein Eisbär im Schnee. Tanzte auf dem eisigen See. Ein paar elegante Runden. Das für ein paar Stunden. So ein Schneegebiet ist weiß. Doch scheint die Sonne heiß. Schneeschmelze wird nasser. Und es wird daraus Wasser. Im Wasser schwamm der Eisbär. Er fühlte sich so richtig bärig-Bär. Heraus aus dem Meer, dem See....

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  • 04.02.17
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Traurige Gedanken

. Trauriges Gedenken 03.02.2017(c)Zauberblume Genau wie jedes Jahr. Hatte meine Mutter Geburtstag. Sie wurde nur neunzig Jahr. Jetzt ist sie nicht mehr da. Sie ist eingetreten in das andere Reich. Das aller Menschen Schicksal wird sein. Die Demenz hielt sie in Bann. Da gab es nur die Frage wann? Es war für Mutter die Erlösung. Für mich eine schreckliche Vorstellung. Es gibt keine Antwort auf gewisse Fragen. Sie hat ihr Schicksal geduldig ertragen. Ich kann es nicht begreifen. Ich muss es...

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Eisige Zeiten

Eisige Zeiten | Sonne | Schnee

. Eisige Zeiten 02.02.2017(c)Zauberblume Wenn die Wassertropfen rinnen. Wenn der eisige Schnee will beginnen. Zu schmelzen ohne Rast und Ruh. Dann ist es Natur Pur. So sah ich den Sonnenschein. Dieser fand sich auf dem Dache ein. Liess schmelzen den Schnee ganz schnell. Es bildeten sich Eiszapfen auf der Stell. Zuerst kamen die Tropfen: Tropf, Tropf. Ohne an fragen und anzuklopfen: Tropf, Tropf. Dann fingen sie sich am Überdach ein. Es bildeten sich Stalagmiten ganz fein. Die Schokolade kühl...

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  • 04.02.17
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Haut

. Haut 01.02.2017(c)Zauberblume Die Haut ein riesiger Platz. Berühre sie, sie ist dein Schatz. Sie strahlt aus die Wärme. Sie schützt unsere Gedärme. Wer sie atmet, zeigt Leben. Sieh, sie kann sich bewegen. Versehen mit den Poren. Hat sie dich erkoren. Unsere Haut voll Verführung. Unsere Haut braucht Berührung. Braucht die Geborgenheit. Braucht der liebe Sinnlichkeit Gedankenspuren Es sprach die Zauberblume danach. Es kommt immer was Gutes nach

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Baum der Erkenntnis

. Baum der Erkenntnis I 31.01.2017(c)Zauberblume So heißt es in der Bibel. Da steht geschrieben: Baum der Erkenntnis. Erkenne die Weisheit. Baum der Aufopferung Deine Hilfsbereitschaft ist willkommen. Baum der Menschenliebe. Liebe den nächsten wie dich selbst Pflanze den Samenkorn. Pflege und hüte ihn. Lass ihn wachsen den Baumstamm und mit vielen Ästen. Monatelang zeigt er Kahlheit. Im Winter keine Blätter. Sei geduldig mit ihm. Zeig deine Ruhe nicht nur dir. Weg ist des Winter Schnee. Kommt...

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  • 31.01.17
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