Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Kultur
In Norddeutschland sehr selten - Picantus, ein Weizenbock. 7,3 Prozent, aber lecker.

Sonntagsausflug

Wir radeln und strampeln bis hin zum Biergarten, wir rackern uns ab, wir können nicht warten. Wir fahr’n mit dem Rad, wie Frischluft-besessen, denn am Ende der Tour wird 'ne Jause gegessen. Wir spüren dann heftig den brennenden Durst, und wenn es auch spät wird, wir essen 'ne Wurst.

  • Niedersachsen
  • Hannover-Misburg-Anderten
  • 30.05.11
  • 4
Freizeit

Literarischer Ausflug nach Fehmarn

Fehmarn Hinter dem Kleiderbügel ganz vorne am Fehmarnsund bekommen die Träume Flügel- aus einem einfachen Grund und den kann nur der verstehen, dem in seiner Phantasie die Träume nicht entgehen, der versteht auch die Symphonie, den ewigen Klang der Wellen- er hört auch den singenden Wind. Ihm wird sich sehr bald erhellen, warum wir hier so glücklich sind. Liebeserklärung an Fehmarn Meer und Wind und Wellen, täglich Sonnenschein. Nein, nicht die Seychellen, das muß Fehmarn sein. Störtebeker...

  • Bayern
  • Schwabmünchen
  • 28.05.11
  • 1
Poesie

Ich freu mich auf Dich

Meine Gedanken sind immer auf Reisen, folgen dir überall hin, um ununterbrochen um Dich zu kreisen. Auch mein Herz ist selten hier, schlägt im Gleichtakt mit deinem, ist stets nur bei Dir. In meinen Träumen bin ich bei Dir, die Freude auf unser Wiedersehen, ist wie ein Sonnenaufgang in mir. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- ...wird Zeit, dass mein Schatz bald wieder von seiner langen Arbeitswoche heim...

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 26.05.11
  • 8
Poesie

Immer bei Dir

Ich hoffe, dass -wo du jetzt bist- es nicht so kalt und einsam ist. Ohne Dich ist alles so leer, -wärst du doch hier- das wünscht´ ich mir sehr! In deine Träume schleich ich mich und bedecke mit Küssen dein zartes Gesicht. Ich wünsch dir eine gute Nacht und schick dir einen Engel, der deinen Schlaf bewacht. Ich liebe Dich.

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 26.05.11
  • 3
Poesie

Der Tau des Lebens....

Der Tau des Lebens... Man sagt der Tau am Morgen kann sprechen, man sagt der Wind singt Dir ein Lied, man sagt der Sturm ist ein Träumer, man sagt die Liebe ist ein Kind. Man denkt so ist es gut, man denkt es wird schon klappen, man denkt an sich selbst. Man fühlt die Strahlen der Sonne, man fühlt die Kälte des Regens, man fühlt das Leben rings umher. Auch ich denke an Dich - ich habe Dich nie vergessen - wovon ich spreche: vom Leben. F.Hampel im Mai'11

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 26.05.11
  • 10
Poesie

Hab´keine Angst!

Hab´ keine Angst! Hab ´ keine Angst - wenn eine dunkle Wolke mal dein Leben trübt! Bedenke – sie sendet dir ein Gott, der dich doch unendlich liebt! Über der dunklen Wolke – da ist wirklich nur der Sonnenschein! Gott, er hat dich sicher immer lieb! - Er lässt dich nicht allein! Auch das Leid – es gehört sicherlich zu deinem Leben! Sonst würd´ ein liebender Gott, es dir doch niemals geben! Wir brauchen das Leid zum Reifen, so wie die Frucht den Sonnenschein! Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde...

  • Bayern
  • Erding
  • 25.05.11
  • 10
Poesie

Wenn ein Hundeherz aufhört zu schlagen!

In Erinnerung an meinen besten Freund Rocky Es ist so schwer wenn sich der Hundeaugen schließen. Augen die mich treu die Jahre stets bewacht. Augen braun wie gold,die Seele rein. Dein Herz stets voll Güte das warst Du mein treuer Freund! Du kamst zu uns, gepeinigt ,gedehmütigt bei uns fandest Du Deinen Platz in der Mitte und wurdest uns ein treuer Begleiter. Auch jetzt wo du gehen mußtest schautest du uns an Deine Augen sind müde unser Schmerz gross Wir können nur "Danke" sagen für die Zeit die...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Viersen
  • 25.05.11
  • 1
Poesie

Blumengedicht

Blumengedicht! Wie eine Blume, die am Wegrad steht- So ist des Menschen Zeit – Er wächst und blüht und er vergeht! Und treibet hin zur Ewigkeit! Und keiner weis, wo einst die Blume stand! Und wessen Herz sie einst erfreut! Sie blühte – nur für dich! Nur du hast sie gekannt! Und keiner hat sie je betreut! Sie war nur da – für einen Augenblick! Sie brachte nur ein Fünkchen Glück! Doch wie wär´ die Welt so öd und leer! Gäbe es keine Blumen mehr! Deshalb acht nicht gering den, der ganz kurz den...

  • Bayern
  • Erding
  • 23.05.11
  • 7
  • 1
Poesie

Quellen heiterer Tierweisheiten.....

Der Pavian sprach zum Maskenschwein: Wie kann man nur so hässlich sein! Der Marabu, der schaut ihn an mit schiefem Kopf und sprach: MAN KANN! Rudolf Presber

  • Bayern
  • Königsbrunn
  • 22.05.11
Poesie

Ich kämpfe für mein Gefühl I. ...

Ich kämpfe für mein Gefühl. Die Blumen lauschten meinen Träumen. So wie ich begann zu verstehen, wuchs ihre Stärke. Ich stehe jetzt hier, fest und sicher in meinem Leben. Die Blumen leben noch, doch sie haben erkannt, daß ich jetzt mein Leben alleine träumen kann. Mein Schutz ist mein Gefühl zu Dir - Meine Kraft ist unser Vertrauen - Meine Sicherheit ist ein Teil von Dir. Ich liebe was ich fühle - und ich fühle Dich bei mir. Wenn sich die Sonne auf meinen Gedanken spiegelt, und sie mir die...

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 22.05.11
  • 12
Poesie

Hoffnung

Lichtschein In finsterster Nacht am Horizont sah ich verloren den dunkelsten Grund. Einsam, verlassen, voll Reue und Scham bis plötzlich die Sonne wieder kam. Sie brach aus den Schatten - überflutet das Land, reißt Trübsal hernieder, nimmt mich an der Hand. Da wurd es mir klar, ich verzweifle nimmer du weißt es doch auch: Morgen kommt immer ! [ unbekannter Verfasser]

  • Hessen
  • Kirchhain
  • 18.05.11
Poesie

Mein Gegenstück

Ich bin das Halbe, welches du zu einem Ganzen werden lässt. Du bist das fehlende Teilchen meines Puzzles. In mir war es Nacht, bis du mich mit Sonne erfülltest. Du machst meine Schatten zu Licht. Mein Herz war erstarrt bis du es in deine warmen Hände nahmst. Du bist mein Lebenselixier. Ich liebe Dich.

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 10.05.11
  • 6

Neueste Bildergalerien zum Thema

Kultur

Literarischer Ausflug! Der Dritte!

Flieder Nun weiß ich doch, 's ist Frühling wieder. Ich sah es nicht vor so viel Nacht und lange hatt' ich's nicht gedacht. Nun merk' ich erst, schon blüht der Flieder. Wie fand ich das Geheimnis wieder? Man hatte mich darum gebracht. Was hat die Welt aus uns gemacht! Ich dreh' mich um, da blüht der Flieder. Und danke Gott, er schuf mich wieder, indem er wiederschuf die Pracht. Sie anzuschauen aufgewacht, so bleib' ich stehn. Noch blüht der Flieder. Karl Kraus Über die Heide Über die Heide...

  • Bayern
  • Schwabmünchen
  • 07.05.11
  • 1
Kultur
Akelei in seltener Farbe
6 Bilder

So, nun noch ein paar Blümchen und ein Gedicht aufsagen. Ist ja wieder Muttertag!

Der Vati hat zu mir gesagt: „Am Sonntag, da ist Muttertag!“ Da hab ich erst mal nachgedacht, was man an Muttertag so macht. Ich hab’ gebastelt und gedichtet und auch den Kaffeetisch gerichtet. Doch kann ich das nicht jeden Tag und wenn ich dich auch noch so mag. Auch wenn ich dir versprechen tu, dass ich nun lieb bin immerzu, dann sei nicht bös’, wenn’s mal nicht stimmt, ich bin doch nun mal bloß ein Kind! von Vera Bruns

  • Niedersachsen
  • Hannover-Groß-Buchholz
  • 07.05.11
  • 5
Poesie

Für meine Mutter zum Muttertag

Wenn nichts mehr geht,geh ich zu dir und klag dir meine Sorgen. Du nimmst dir Zeit ,leihst mir dein Ohr ich fühle mich geborgen. Als ich ein Kind war,konntest du die Dinge für mich richten. Nun,da ich groß bin,hilfst du mir, sie richtig zu gewichten. Wenn nichts mehr geht,geh ich zu dir, du bist mein Zufluchtsort. Du schaust mich an,bist einfach da, und weiter braucht`s kein Wort. Für das,was ich geworden bin, hast du den Keim gelegt. Du hast die zarte Pflanze lang gehütet und gepflegt. Auch...

  • Hessen
  • Hatzfeld (Eder)
  • 03.05.11
Poesie

Ludwig Uhland: Frühlingsglaube

Frühlingsglaube Die Welt wird schöner mit jedem Tag, Man weiss nicht, was noch werden mag, Das Blühen will nicht enden. Es blüht das fernste, tiefste Tal; Nun, armes Herz, vergiss der Qual! Nun muss sich alles, alles wenden. Ludwig Uhland

  • Bayern
  • Königsbrunn
  • 01.05.11
  • 2
Natur
10 Bilder

Gedicht - Natur

Ich mag Natur dass ist so schon... ich stelle Bilder rein ich singer Lider,trinke Wein ich mag Natur... ich bin nicht Puschkin Bin Ewgenij! ich mag Natur es ist so schon...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Bemerode-Kirchrode-Wülferode
  • 16.04.11
  • 3
Poesie

Bin ich das wirklich, was andere von mir sagen? Wer bin ich??

Wer bin ich? Wer bin ich? Sie sagen mir oft, ich träte aus meiner Zelle gelassen und heiter und fest wie ein Gutsherr aus seinem Schloß Wer bin ich? Sie sagen mir oft, ich spräche mit meinen Bewachern frei und freundlich und klar, als hätte ich zu gebieten. Wer bin ich? Sie sagen mir auch, ich trüge die Tage des Unglücks gleichmütig, lächelnd und stolz, wie einer, der Siegen gewohnt ist. Bin ich das wirklich, was andere von mir sagen? Oder bin ich nur das, was ich selbst von mir weiß? Unruhig,...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Bothfeld
  • 14.04.11
  • 8
Poesie
Die traumhaf schöne Küchenschelle läutet zum Palmsonntag

Gedanken zum Wochenende....

Es geht wohl anders, als du meinst: derweil du frei und fröhlich scheinst, ist Lenz und Sonnenschein verflogen, die liebe Gegend schwarz umzogen, und kaum hast du dich ausgeweint, lacht alles wieder, die Sonne scheint - es geht wohl anders, als man meint. von Eichendorff

  • Bayern
  • Königsbrunn
  • 14.04.11
Kultur
20117186 Dosenhase mit Feinheiten versehen  / App Art -  Brushes -

Osterhasennest zum Basteln für Kinder

/ Basteltipp und Gedicht Osterhasennest © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2011-04-02 Für Kinder ist es ein Spiel Zum Basteln braucht man nicht viel. Eine grosse Dose schön rund. Bastelpapier schön bunt. Eine Schere halte bereit. Dazu die nötige Bastelzeit. Kreise, Streifen und Ohren. Schon ist der Hase geboren. Um die Dose herum geklebt. Sieh an der Osterhase lebt. Ostergras für die Osterfeier. Darauf die vielen Ostereier.

  • Bayern
  • München
  • 13.04.11
  • 2
Poesie

Gedanken zum Frühling.....

Bau dein Nest, weil der Frühling währet, Luftig bau´s in die Welt hinein; Wagen gewinnt. Schwäche zerrint. Wage! Dulde! - Die Welt ist dein. Ernst Motirtz Arndt

  • Bayern
  • Königsbrunn
  • 11.04.11
  • 2
Kultur

Wahrnehmung durch Reaktionsmuster

/ Gedanken Wahrnehmung durch Reaktionsmuster Was bewegt des Menschen Gemüt? Drück wir diese Wahrnehmung aus. Es ist der Zugang zu einem Gefühl. Siebe die Bedürfnisse für dich aus. Auf all deinen zukünftigen Wegen. Brauchst du deinen Mitmenschen. Diesem mitfühlend begegnen. Nicht darüber lächeln oder händeln. Das Bedürfnis das dahinter liegt. Wird uns unbewusst übergeben.  Das Reaktionsmuster siegt. Mit Präsenz lebendiger und leichter leben.

  • Bayern
  • München
  • 11.04.11
Natur
Ein Paar hat sich gefunden.
14 Bilder

AKL stellt vor, ein naturnahes Frühlingsgedicht, der AWO-Dichterin Frau Irene Daemi.

Der Frühling läßt sein blaues Band durch die Winde knattern. Alle Erpel weit und breit, fangen an zu schnattern. „Freunde” los, es ist soweit!” und stürzen auf die Weiblichkeit! Die Enten voller Angst und Schrecken flattern auf, sich zu verstecken. Die Erpel nun in diesem Falle finden die Enten aber alle. Auch tauchen Nebenbuhler auf und stürzen auf die Enten drauf. Es zanken, beißen, scheuchen sich die Erpel um die Enten sich. Erwischen sie endlich ihre Damen behandeln sie sie zum...

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 09.04.11
  • 8
Poesie

Ihr (un-)verschämter Wunsch an den Osterhasen...

Jedes Frühjahr wieder sitz ich im warmen Gras, träller Frühlingslieder, nur macht’s allein nicht wirklich Spaß, drum hör mir bitte doch mal zu, lieber Osterhase, Du… Ich will nicht wieder Schoko-Eier, die setzen sich bei mir nur an, stattdessen bring für’n netten Zweier mir einen echten Schmusemann, so’n richt’gen Kuschel-Wuschel-Typ, ich wär zu ihm auch ganz, ganz lieb, es wär mir auch so ziemlich gleich, ob außen raue Schale, Hauptsache innen butterweich, ich nähm ihn alle male… Bloß komm...

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 07.04.11
  • 10
Natur
2 Bilder

Sonnenaufgang

Fasse frischen Mut! So lange ist keine Nacht, dass endlich nicht der helle Morgen lacht. W. Shakespeare So beginnt ein guter Start in den Tag! Ich hoffe Ihr hattet einen schönen Tag!

  • Sachsen-Anhalt
  • Naumburg (Saale)
  • 05.04.11
Poesie

Es kommt immer darauf an,.....

Es kommt immer darauf an, dass wie und wo man marschiert, man allerorts die Musik des Lebens hört. (Theodor Fontane)

  • Bayern
  • Königsbrunn
  • 04.04.11
Natur

Zum Seebeben in Japan

Das große Japan-Beben schreckt die Welt, hat jeden Technikglauben bloßgestellt. Der Ozean hat,wie bisher nie gekannt, entfesselt Land und Städte überrant. Tsunamifluten wüteten dort gnadenlos, und hinterließen ihre Todesfährten bloß. Vom urgeballten Ausbruch der Natur. Bleibt der Vernichtung Zeugnisspur. Die Menschheit kann mit starrem Grauen, auf jene Bilder der Verwüstung schauen, mit der das Meeresbeben Chaos brachte, die Katastrophenwoge zum Inferno machte. Ein Land,das mit Bedrohungen...

  • Hessen
  • Hatzfeld (Eder)
  • 03.04.11
Poesie

Herzlichen Glückwunsch, Gerda.

Tage sind es nicht unendlich,die du weilst auf Erden. Mach jedem Tag es möglich ein schöner Tag zu werden. Geh jeden Morgen in dein Bad und lach dich an im Spiegel. Versuch es nur und du wirst sehn, es ist gar nicht so übel. Behalt das Lächeln, geh aus dem Haus und trag es in die Welt hinaus. Gibt jemand dir das Lächeln zurück, betrachte es als großes Glück. Hast Kummer oder Sorgen - und auch - wenn krank du bist. Schaffst du trotzdem dann zu lächeln - die Last nur halb so schwer noch ist. Ein...

  • Bayern
  • Ederheim
  • 29.03.11
  • 5
Kultur

Literarischer Ausflug!

Ein Tag im Frühling ohne Veilchenduft ist ein verlorener Tag! (Paracelsus) Süßeren Duft als alle Düfte der Welt verbreitet das Veilchen, die liebliche Blume. (Francis Bacon) Und mein liebes Veilchen blüht. Wie's vor lauter Freude weinet! Freut sich, daß die Sonne scheinet! Schmetterlinge, fliegt herbei, Sagt ihm doch, wie schön es sei! (Johann Wolfgang von Goethe) Schneeglöckchen und Primeln, Sie schmückten die Au. Es baden die Veilchen sich morgens im Tau. (Robert Burns) Wie aber, soll die...

  • Bayern
  • Schwabmünchen
  • 25.03.11
Poesie

Die Erde spricht !!!!!

Seht euch mal an was ich bekommen habe.... ich kann nur sagen ... wie wahr wie wahr Die Erde spricht Ihr habt mir großen Schmerz bereitet, habt mich verletzt und ausgebeutet. Seit ewig hab ich euch gegeben, was alles ihr gebraucht zum Leben. Ich gab euch Wasser, Nahrung, Licht, lang hieltet ihr das Gleichgewicht, habt urbar mich gemacht, gepflegt, was ich euch bot, betreut, gehegt. Doch in den letzten hundert Jahren ist Satan wohl in euch gefahren. Was in mir schlummert, wird geraubt, weil ihr...

  • Bayern
  • Gablingen
  • 25.03.11
  • 38
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.