Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Poesie

als kleiner Bonus: aus dem 1999 erschienenen Buch "Autorenfabrik"

Leben gleitet vorbei Völlig verwirrt Gefühle verirrt Leben gleitet vorbei Trauer und Wut Böse gegen Gut Sehnsüchte dabei Ausweglos Ängste groß Leben gleitet vorbei Abgrund ganz nah ständige Gefahr Gedanken sind frei Neugierig sein Seele allein Leben gleitet vorbei Moral abgelegt Ziel ohne Weg eins und eins, nicht immer zwei Seele verschlossen Tränen vergossen Leben gleitet vorbei Schlüssel weit weg alles keinen Zweck Einsamkeit, Einerlei Viel verpaßt am Ende gehaßt Leben gleitet vorbei...

  • Niedersachsen
  • Uetze
  • 18.08.11
Poesie

Helden sterben leise...

Wahrlich ein Heldenstück ist dies, im Gedanken an all die Siege, die er uns wortlos hinterließ verblassen seine sinnlosen Kriege. Fürwahr im Manne liegt die Macht, wer Mann sein will muß leiden, schweigend, tapfer, mit Bedacht jede Verletzbarkeit strickt meiden. Seht dieses Bildnis eines Mannes, mit stolz geblähter Heldenbrust, im Dunstkreis seines eignen Bannes opfert er die Treue seiner Lust. Und ewig auf dem Seitensprung, wählt er scheinbar heldenhaft sein Los, doch zur allgemeinen...

  • Bayern
  • München
  • 15.08.11
Poesie

Der kleine Junge und der alte Mann

Der kleine Junge und der alte Mann Sagt der kleine Junge: „Manchmal lasse ich meinen Löffel fallen.“ Sagt der alte Mann; „Ich auch“ Der kleine Junge flüstert: „Ich mache in die Hose.“ Da lacht der alte Mann: „Das tue ich auch.“ Sagt der kleine Junge: „Ich weine viel.“ Der alte Mann nickt: „Ich auch“ „Aber das schlimmste ist“ sagt der kleine Junge, „Erwachsene schenken mir keine Beachtung“ Und er fühlt die Wärme einer schrumpeligen alten Hand. „Ich verstehe dich“, sagt der alte...

  • Bayern
  • Biberbach
  • 08.08.11
Poesie

Gebet eines Alzheimererkrankten

Gebet eines Alzheimererkrankten Bitte gib meinen Besuchern Toleranz für mein Benehmen, Vergeben für meine Unvernunft, und die Stärke mit mir zu gehen. Durch das Durcheinander meiner Gedanken, aus der meine Welt jetzt besteht. Bitte hilf ihnen meine Hand zu nehmen und eine Weile bei mir zu bleiben. Selbst wenn es scheint, daß ich mir ihrer Gegenwart nicht bewußt bin. Bitte hilf Ihnen zu verstehen, wenn ich Sie nicht erkenne. Das ist nicht so, das ist nicht so!! Befreie Ihre Herzen, damit sie...

  • Bayern
  • Biberbach
  • 08.08.11
Natur
4 Bilder

Das Nachtgespenst

Das Nachtgespenst Ein Nachtgespenst flattert in das Zimmer. Angelockt vom Licht. Kleines Nachtgespenst, verbrenn dir nicht die Flügel. Ein Nachtgespenst schwebt durch das Zimmer. Sucht sich einen Platz. Kleines Nachtgespenst, ruhe aus deinen Flügeln. Ein Nachtgespenst hockt an der Wand. Ruht sich aus und pennt. Kleines Nachtgespenst, strecke deine Flügel. Ein Nachtgespenst fotografiert von mir. Posiert wie ein Model. Kleines Nachtgespenst, zeig her deine Flügel. Ein Nachtgespenst sitzt zwischen...

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 08.08.11
  • 10
Natur
Alles grau
28 Bilder

Ein stürmischer Tag am Dümmer See

Der 14. Juli war ein waschechter Repräsentant für den sonst so sonnenreichen Monat in diesem Jahr. Grau in Grau begann er und genauso endete er auch. Trotzdem machte ich mich mit meinem Hund Juri auf, um den Dümmer See zu umrunden. 18 Kilometer Rundweg lagen vor uns. Extrem starker Wind erleichterte und erschwerte uns zeitweise das Gehen. Ideales Surfwetter, was sich viele Sportsfreunde nicht entgehen ließen. Nach 4,5 Stunden hatten wir es geschafft, ziemlich erschöpft schlichen wir die letzten...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Stemwede
  • 28.07.11
  • 7
Kultur

Literarischer Ausflug! Der Sechste!

Das Lied der Vögel Wir Vögel haben's wahrlich gut, Wir fliegen, hüpfen, singen. Wir singen frisch und wohlgemut, Das Wald und Feld erklingen. Wir sind gesund und sorgenfrei, Und finden, was uns schmecket; Wohin wir fliegen, wo's auch sei, Ist unser Tisch gedecket. Ist unser Tagewerk vollbracht, Dann zieh'n wir in die Bäume, Wir ruhen still und sanft die Nacht Und haben süße Träume. Und weckt uns früh der Sonnenschein, Dann schwingen wir's Gefieder, Wir fliegen in die Welt hinein Und singen...

  • Bayern
  • Schwabmünchen
  • 28.07.11
  • 1
Poesie

Du = Liebe

--------------------------------------------------------------- In meinem Herzen bist nur Du allein, meine Gedanken sind für Dich reserviert. Soll nie mehr anders sein, weil meine Seele sonst friert. Ein Leben ohne Dich, ist nicht mehr vorstellbar für mich. Du bist mein ganzer Sinn, mein ganzes Sein. Ohne Dich wär´ ich allein. Die Zeit mit Dir, das Schönste auf der Welt. Unbezahlbar, wertvoll, aus Glück hergestellt. Mein Blick schwebt zu Dir und was ich seh´, entflammt die Leidenschaft in mir....

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 28.07.11
  • 7
Lokalpolitik

Zeitbühne Weltgeschehen

In Deutschland schwappt die Ehec-Welle, Labore untersuchen die Entstehungsquelle. Nach allem,was die Forschung bisher weiß, ist Spurensuche bei den Sprossen heiß. Noch Vieles ist suspekt und rätselhaft, woher schöpft der Erreger seine Todeskraft? Für Dutzende hieß diese Krankheit schon, nur noch den Tod oder Intensivstation. Seit Wochen schon bewegt die freie Welt, wie sich der Volkstyrann Assad verhält. Da hat das Syriensytem zum Macherhalt Sich mit brachialen Mitteln festgekrallt. Mit seinem...

  • Hessen
  • Hatzfeld (Eder)
  • 28.07.11
Poesie
3 Bilder

ENGEL

Engel Boten aus einer lichten Welt, den Menschen von Gott zur Seite gestellt. Sie spenden Trost, sie lindern Schmerz und erreichen unser Herz. - Anke Junginger -

  • Niedersachsen
  • Burgdorf
  • 14.07.11
  • 5
Natur
Eine Rose ist eine Rose ist eine Rose
25 Bilder

Sommereinsamkeit

Einsamkeit Was ist wahre Einsamkeit? sind wir einsam, wenn das Leben rings von Stille ist umgeben? Wenn die rege Fantasie uns in schaffender Magie neu beseelt mit süßem Streben Bilder der Vergangenheit? - Ist das wahre Einsamkeit? Oder wenn in stillen Gründen, in des Waldes heil´ger Nacht, Sonnenglanz in reiner Pracht durch die leis´ bewegten Wipfel, durch die glanzumsäumten Gipfel nur verstohlen blickend, lacht, und in den verworrnen Zweigen selbst die kleinen Sänger schweigen? Oder wenn in...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Stemwede
  • 10.07.11
  • 15

Neueste Bildergalerien zum Thema

Kultur

Wolkenspiel mit Feder

/ Gedicht Als ich nach Hause fuhr, entdeckte ich diese Feder Wolke. Schnell nach Hause, den Fotoapparat geholt und dieses TOLLE WOLKENSPIEL eingefangen links das Original und rechts - meine Feder - die ich darin sah Wolkenspiel mit Feder copy@Obermaier Brigitte, 07.07.2011 Ich sehr zum Himmel hinauf. Zarte Wolken wandern dort hinweg. Welch Faszination tut sich auf. Es ist der schönste Himmelsweg. Meine Feder öffnet mein Herz. Lass den Frieden herein. Verbanne den Schmerz. Bin doch nicht allein....

  • Bayern
  • München
  • 07.07.11
  • 3
Natur

Blauer Schmetterling

Blauer Schmetterling Flügelt ein kleiner blauer Falter vom Wind geweht, Ein perlmuttener Schauer, Glitzert, flimmert, vergeht. So mit Augenblicksblinken, So im Vorüberwehn, Sah ich das Glück mir winken, Glitzern, flimmern, vergehn. Hermann Hesse ... zugegeben, die Farbe des Schmetterlings passt leider nicht so ganz, aber so ist das im Leben auch mit den Fotomotiven: sie fliegen vorbei, flimmern und sind wieder weg...

  • Hessen
  • Marburg
  • 30.06.11
  • 2
Natur
Am Dümmersee. Storch mit Rückenwind.
27 Bilder

Seelentröster Natur

An Tagen, an denen ich am liebsten auf dem Sofa sitzen und mich unter einer Wolldecke vergraben möchte, an denen wirklich alles schief läuft, ist mein Rezept raus in die Natur zu gehen. Die ersten Schritte fallen mir oft schwer. Aber je länger ich laufe, desto leichter wird es mir wieder ums Herz. Der gleichsame Fortlauf, die Relationen, genauso wie die Beständigkeit, die die Natur setzt, beruhigen und trösten mich. Edith Holden fand in ihrem Buch "Die schöne Stimme der Natur" passende Worte...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Stemwede
  • 25.06.11
  • 19
Poesie

EHE(C)-Krise.....?

.......nicht bei diesen Sprossen! Der Hinnerk liebt Mareikes Sprossen, er ist total in sie verschossen, er sieht sie ganz und gar nicht ‚krisisch‘, denn diese Sprossen sind ostfriesisch und nicht wie die aus Niedersachen, die machen nämlich böse Faxen. Mareikes Sprossen, harmlos nur, die sind für Hinnerk Freude pur, sie stehn ihr prächtig zu Gesicht, darauf verzichten will er nicht und so genießt er unverdrossen Mareikes süße Sommersprossen…. gafrise

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 16.06.11
  • 12
Kultur

Literarischer Ausflug! Der Fünfte!

Nun stehen die Rosen in Blüte Nun stehen die Rosen in Blüte Da wirft die Liebe ihr Netzlein aus, du schwanker, loser Falter du hilfst dir nimmer heraus. Und wenn ich wäre gefangen In dieser jungen Rosenzeit, und wär´s die Haft der Liebe, ich müsste vergehen vor Leid. Durch blühende Wälder schweift mein Lauf. Die lustigen Lieder fliegen bis in die Wipfel hinauf. (Paul Heyse) Röslein auf der Heiden Röslein auf der Heiden, war so jung und morgenschön, lief er schnell, es nah zu sehn, sah's mit...

  • Bayern
  • Schwabmünchen
  • 13.06.11
Natur
Duftrosen.
16 Bilder

Das Gedicht des Monats "Juni" vom AKL Lehrte.

Gartenfreude. Es blüht beim Gärtner Heinz, in seinem Garten, der frühe Sommer will nicht mehr lange warten. Die alte Blumenwiese, beginnt zu sprießen, doch was hier stehts fehlt, das ist das Gießen. Die Dahlien blühen länger schon im Garten, es ist zu warm, auch wollen sie nicht warten. die duftend´ Rosen, sind auch wunderschön, schade, bei der Hitze sie so schnell vergeh´n. Der blaue Himmel, der wird erwartet trüber, doch leider zieht das Gewitter dann vorüber. Man muß dann leider zu der Kanne...

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 10.06.11
  • 4
Poesie
Der Film mich inspiriert >  Unter der Sonne der Toskana  mit  Diane Lane  2009 >  Under the Sun - Nr 20117251-Bramasole Toskana > Brushes  App-Art  (c) -Brigitte Obermaier

Toskana genießen

/ Gedicht Toskana genießen Copyright © Obermaier Brigitte, Muenchen, 2011-06-01 Es reist der Mensch in die Toskana Von München nicht von Botswana. Und kana kennt ihn, na wirklich, kana. Die bergige Landschaft genießen. Im Herbst die Sonnenblumen sprießen. Den Urlaub mit Stimmungsbilder abschließen. Da kam vorbei die Schriftstellerin. Sie war eine traurige Bittstellerin. Eine hoffnungsvolle Närrin. Die Künstlerin nimmt in Augenschein. Die Natur und den rosigen Wein. Malt Bilder dazu im stillen...

  • Bayern
  • München
  • 08.06.11
Kultur
In Norddeutschland sehr selten - Picantus, ein Weizenbock. 7,3 Prozent, aber lecker.

Sonntagsausflug

Wir radeln und strampeln bis hin zum Biergarten, wir rackern uns ab, wir können nicht warten. Wir fahr’n mit dem Rad, wie Frischluft-besessen, denn am Ende der Tour wird 'ne Jause gegessen. Wir spüren dann heftig den brennenden Durst, und wenn es auch spät wird, wir essen 'ne Wurst.

  • Niedersachsen
  • Hannover-Misburg-Anderten
  • 30.05.11
  • 4
Freizeit

Literarischer Ausflug nach Fehmarn

Fehmarn Hinter dem Kleiderbügel ganz vorne am Fehmarnsund bekommen die Träume Flügel- aus einem einfachen Grund und den kann nur der verstehen, dem in seiner Phantasie die Träume nicht entgehen, der versteht auch die Symphonie, den ewigen Klang der Wellen- er hört auch den singenden Wind. Ihm wird sich sehr bald erhellen, warum wir hier so glücklich sind. Liebeserklärung an Fehmarn Meer und Wind und Wellen, täglich Sonnenschein. Nein, nicht die Seychellen, das muß Fehmarn sein. Störtebeker...

  • Bayern
  • Schwabmünchen
  • 28.05.11
  • 1
Poesie

Ich freu mich auf Dich

Meine Gedanken sind immer auf Reisen, folgen dir überall hin, um ununterbrochen um Dich zu kreisen. Auch mein Herz ist selten hier, schlägt im Gleichtakt mit deinem, ist stets nur bei Dir. In meinen Träumen bin ich bei Dir, die Freude auf unser Wiedersehen, ist wie ein Sonnenaufgang in mir. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- ...wird Zeit, dass mein Schatz bald wieder von seiner langen Arbeitswoche heim...

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 26.05.11
  • 8
Poesie

Immer bei Dir

Ich hoffe, dass -wo du jetzt bist- es nicht so kalt und einsam ist. Ohne Dich ist alles so leer, -wärst du doch hier- das wünscht´ ich mir sehr! In deine Träume schleich ich mich und bedecke mit Küssen dein zartes Gesicht. Ich wünsch dir eine gute Nacht und schick dir einen Engel, der deinen Schlaf bewacht. Ich liebe Dich.

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 26.05.11
  • 3
Poesie

Der Tau des Lebens....

Der Tau des Lebens... Man sagt der Tau am Morgen kann sprechen, man sagt der Wind singt Dir ein Lied, man sagt der Sturm ist ein Träumer, man sagt die Liebe ist ein Kind. Man denkt so ist es gut, man denkt es wird schon klappen, man denkt an sich selbst. Man fühlt die Strahlen der Sonne, man fühlt die Kälte des Regens, man fühlt das Leben rings umher. Auch ich denke an Dich - ich habe Dich nie vergessen - wovon ich spreche: vom Leben. F.Hampel im Mai'11

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 26.05.11
  • 10
Poesie

Hab´keine Angst!

Hab´ keine Angst! Hab ´ keine Angst - wenn eine dunkle Wolke mal dein Leben trübt! Bedenke – sie sendet dir ein Gott, der dich doch unendlich liebt! Über der dunklen Wolke – da ist wirklich nur der Sonnenschein! Gott, er hat dich sicher immer lieb! - Er lässt dich nicht allein! Auch das Leid – es gehört sicherlich zu deinem Leben! Sonst würd´ ein liebender Gott, es dir doch niemals geben! Wir brauchen das Leid zum Reifen, so wie die Frucht den Sonnenschein! Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde...

  • Bayern
  • Erding
  • 25.05.11
  • 10
Poesie

Wenn ein Hundeherz aufhört zu schlagen!

In Erinnerung an meinen besten Freund Rocky Es ist so schwer wenn sich der Hundeaugen schließen. Augen die mich treu die Jahre stets bewacht. Augen braun wie gold,die Seele rein. Dein Herz stets voll Güte das warst Du mein treuer Freund! Du kamst zu uns, gepeinigt ,gedehmütigt bei uns fandest Du Deinen Platz in der Mitte und wurdest uns ein treuer Begleiter. Auch jetzt wo du gehen mußtest schautest du uns an Deine Augen sind müde unser Schmerz gross Wir können nur "Danke" sagen für die Zeit die...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Viersen
  • 25.05.11
  • 1
Poesie

Blumengedicht

Blumengedicht! Wie eine Blume, die am Wegrad steht- So ist des Menschen Zeit – Er wächst und blüht und er vergeht! Und treibet hin zur Ewigkeit! Und keiner weis, wo einst die Blume stand! Und wessen Herz sie einst erfreut! Sie blühte – nur für dich! Nur du hast sie gekannt! Und keiner hat sie je betreut! Sie war nur da – für einen Augenblick! Sie brachte nur ein Fünkchen Glück! Doch wie wär´ die Welt so öd und leer! Gäbe es keine Blumen mehr! Deshalb acht nicht gering den, der ganz kurz den...

  • Bayern
  • Erding
  • 23.05.11
  • 7
  • 1
Poesie

Quellen heiterer Tierweisheiten.....

Der Pavian sprach zum Maskenschwein: Wie kann man nur so hässlich sein! Der Marabu, der schaut ihn an mit schiefem Kopf und sprach: MAN KANN! Rudolf Presber

  • Bayern
  • Königsbrunn
  • 22.05.11
Poesie

Ich kämpfe für mein Gefühl I. ...

Ich kämpfe für mein Gefühl. Die Blumen lauschten meinen Träumen. So wie ich begann zu verstehen, wuchs ihre Stärke. Ich stehe jetzt hier, fest und sicher in meinem Leben. Die Blumen leben noch, doch sie haben erkannt, daß ich jetzt mein Leben alleine träumen kann. Mein Schutz ist mein Gefühl zu Dir - Meine Kraft ist unser Vertrauen - Meine Sicherheit ist ein Teil von Dir. Ich liebe was ich fühle - und ich fühle Dich bei mir. Wenn sich die Sonne auf meinen Gedanken spiegelt, und sie mir die...

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 22.05.11
  • 12
Poesie

Hoffnung

Lichtschein In finsterster Nacht am Horizont sah ich verloren den dunkelsten Grund. Einsam, verlassen, voll Reue und Scham bis plötzlich die Sonne wieder kam. Sie brach aus den Schatten - überflutet das Land, reißt Trübsal hernieder, nimmt mich an der Hand. Da wurd es mir klar, ich verzweifle nimmer du weißt es doch auch: Morgen kommt immer ! [ unbekannter Verfasser]

  • Hessen
  • Kirchhain
  • 18.05.11
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