Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Natur
Am "Rodelberg" in Recklinghausen (Mollbeck)
3 Bilder

Herbst 1960 / 2011

Herbst Jetzt hast du so viele Jahre gelebt, so viele Jahre hast du gelebt: partout.* Schatten im Gesicht. Die ersten grauen Haare. Bald fallen dir auch die Augen zu. An den Bäumen verbrennt das Laub. Und die Beeren glühn. Pflugschare schälen die Erde. Und die Pferde schäumen an der Kandare. Wie Staub hängen die Blätter. Und die Stare versammeln sich auch – zur Flucht, an den Flammenrändern. Über den Gärten, Ländern und über der Schlucht: Wolkenreste, wie Asche, als ob alles schwebe. Spinnen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 18.10.11
Natur
4 Bilder

Sonntagsgedanken!

Der Schmetterling Es war einmal ein buntes Ding, ein sogenannter Schmetterling, der war für einen Falter recht sorglos für sein Alter. Er nippte hier und nippte dort, und war er satt, so flog er fort, flog zu den Hyazinthen und guckte nicht nach hinten. Er dachte nämlich nicht daran, dass was von hinten kommen kann. So kam's, dass dieser Schmetterling verwundert war, als man ihn fing. (Heinz Erhard, 1909 - 1979) Wie lange können sie noch fliegen in dieser Saison?? Einen schönen Sonntag wünscht...

  • Niedersachsen
  • Sehnde
  • 16.10.11
  • 4
Poesie

Vollmond

Mit einem netten Gedicht wünsch ich euch eine ruhige Vollmondnacht! e Hans und Grete und der Vollmond ... Der Mond in seiner Sichelform beeindruckt weniger enorm als wenn derselbe aufgebläht. Dann wird er innig angespäht ... Im Rasen sitzt der Hans mit Grete und fragt sich plötzlich, was man täte, wenn der Mond mal nicht mehr wär. Er grübelt hin, er grübelt her, und schließlich kommt er zu dem Schluß: Es muß so sein, wie es sein muß. Es wäre, was er niemals hoffe, eine große Katastrophe, wenn...

  • Bayern
  • Frasdorf
  • 12.10.11
Kultur
Zeichnung: W. Kreiner

von einem Komponistenhirn...

Ein Komponistenhirn war's langsam leid und schlich sich deshalb ganz befreit rücksichtslos vom Studioort aus Dieter Bohlens Birne fort. Es entfloh des Komponisten Haupte, grad als er zu komponieren glaubte und wie manch Musikfan beschwört, hat es das Lied auch kaum gestört. Es rockte dort und popte hier ganz nach Rock- und Pop-Manier ein leibbefreiter Freudentanz, ambulanter Denksubstanz. Bohlen - der nun des Hirnes bar, nahm diesen Ausflug gar nicht wahr, Er komponierte erheblich unbedrückter...

  • Bayern
  • München
  • 12.10.11
Poesie

Etwas zum Nachdenken | Gedicht | Nachdenken

Sag morgens mir ein gutes Wort, bevor du gehst vom Hause fort. Es kann so viel am Tag geschehen, wer weiss ob wir uns wiedersehen. Sag ein liebes Wort zur guten Nacht, wer weiss ob ob man früh erwacht. Das Leben ist so schnell vorbei, und dann ist Einerlei, was du zu mir zuletzt gesagt, was du zuletzt hast mich gefragt. Drum lass ein liebes Wort es sein, bedenke "das Letzte" könnt es sein.

  • Bayern
  • Ederheim
  • 12.10.11
  • 9
Natur

Kürbisgedicht

Kürbis War ein Kürbiskern, so klein, wollt viel lieber größer sein. Winkte froh zum Abschied allen, ließ sich in die Erde fallen. Bald erschien ein kleiner Spross, der hurtig aus der Erde schoss. Es wuchs ein Kürbis, erst noch klein, wollt viel lieber größer sein. Er wuchs und wuch, ihr ahnt es schon. Er platzte wie ein Luftballon. Und streute seine Kerne, in die Nähe und die Ferne. Damit sich diese größte Beere, weiterhin auch gut vermehre.

  • Bayern
  • Schwabmünchen
  • 08.10.11
  • 1
Poesie
20117122  Jasmin  (c) Brigitte Obermaier /  App-Art -Brushes (c) Brigitte Obermaier  - ich mache malerische Fortschritte bei der digitalen Fingerzeichnung

Was ist Glück? Wie kann ich es finden?

/ Gedicht Was ist Glück? Wie kann ich es finden? (c) Brigitte Obermaier 13.09.2011 Um das wahre  Glück zu finden  Musst du nicht fort, sondern in dich gehen.  Es wird niemand zu dir bringen.  Glück ist niemals mit Geld zu verstehen.  Glück zu haben ist es am Schopf zu packen.  Eine Geste die der Andere bestimmt versteht.  Es kann sein ein verschmitztes Lachen.  Doch niemals wenn jemand von dir geht.  Lass das Glück in dein Herz hinein.  Lass deine Seele darin baden.  Nicht immer ist eitler...

  • Bayern
  • München
  • 05.10.11
  • 2
Poesie

Incantations. ...

Incantations. Ich versuchte vieles; meinen Weg zu finden, meinem Traum zu folgen, die Stimme meines Herzens zu ergründen, die Ängste meines Geistes zu erwecken. Ich stand auf dem Hügel die Sonne war mein Begleiter der Wind war mein Gefährte - mein Schutz warst Du. Du gibst mir die Wärme - Du gibst mir den Schatten. Es ist so einfach Dich zu lieben mit allen Gefühlen die ich besitze. Ich möchte Dich nie zum weinen bringen, ich möchte niemals auf Wiedersehen sagen. Kannst Du es nicht in meinen...

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 03.10.11
  • 4
Poesie
20117344 ICH / App-Art /  Brushes  (c) Brigitte Obermaier

Schön ist die Gegenwart - oder - Schön dass Du da!

/ Schön ist die Gegenwart Schön ist die Gegenwart - oder - Schön dass Du da! (c) Brigitte Obermaier 29.09.2011 Schön, dass Sie da sind, voll Vertrauen.  Mit Ihrer  Seele und den Herzens-Gaben.  Wir wollen auf die innere Kraft bauen.  Schön, dass Sie den Weg gefunden haben.  Blick morgens  in den Spiegel hinein.  Sag ihm: Schön dass Du da bist ohne Frag'! Tagtäglich zeig deinem Ich, Dein Dasein.  Voll Schwung beginnt somit Dein Tag. Bekämpfen wollen wir  die Traurigkeit. Schön, dass Sie mit uns...

  • Bayern
  • München
  • 30.09.11
Poesie

Flimmernde Sterne

Flimmernde Sterne Gedicht (c) Brigitte Obermaier 11.09.2011   Das Land der unzählbaren Sterne. Ist unser weites  Himmelszelt.  Wir sehen es nur in der Ferne.  Verzaubert unsere kleine Welt.  Es ist ein Glitzern und Flimmern.  Als wäre ein Wunder vollbracht .  Wie fleissig dort alles schimmert.  Ist hinten im Kosmos vielleicht die Nacht? Unser Universum braucht die Sonne.  Zum Leben auf dieser Erde.  Betrachte die Natur voller Wonne.  Und bei Nacht die flimmernden Sterne. 

  • Bayern
  • München
  • 30.09.11
Poesie

Jagdgedicht

Gedanken eines älteren Jäger´s Du Schmuck des trauten Jägerheims, Zierde meiner Wände, für andere Menschen seid ihr stumm, mir aber sprecht ihr Bände! Was ihr mir zu erzählen wisst von Pirsch und Waldesrauschen, von Waidmannsheil und Jägerlust ;kein Ohr kann dies erlauschen. Vergangene Zeiten werden wach, die längst dahin geschwunden; manch weiter Weg, manch kurze Nacht und viele frohe Stunden! Soll noch das Schicksal schenken mir Gesundheit Jahr und Tage, dann lieber Herrgott dank ich Dir,...

  • Bayern
  • Gersthofen
  • 30.09.11
  • 1

Neueste Bildergalerien zum Thema

Poesie

Momentgedicht

Sie trafen sich unter der Linde und gingen in die Laube. Sie war das Gewinde - und Er...? Er war die Schraube!

  • Bayern
  • München
  • 28.09.11
Poesie

Freiheit... Gedicht des Tages

Freiheit... so stellten sie sich lange vor - sei - tun zu können, was sie wollen. Dann fielen die Grenzen und ihnen wurde bald klar: Freiheit ist tun zu dürfen, was sie sollen!

  • Bayern
  • München
  • 28.09.11
Poesie
Na?! - und kannst Du erkennen, was Du siehst? -- Foto & Bearbeitung: christel prüßner, hannover 2011

GLÜCK IST EIN STUHL...

Glück ist ein Stuhl, der plötzlich dasteht, wenn man sich zwischen zwei andere setzen will. (George Bernard Shaw) ...obwohl, so zwischen den Stühlen lebt es sich erstaunlich gut, da ist nämlich nicht so ein Gedränge! Und nicht zu vergessen: Versuche doch mal zu entdecken, was Du wirklich siehst?

  • Niedersachsen
  • Springe
  • 21.09.11
  • 1
Poesie

Sehnsucht nach .....

Die Tiefen des Meeres, die Weiten der See - ich spür’ ich begehr’ es, das Fern und das Weh. Ich möchte erleben die Wunder der Welt - möcht’ dem mich ergeben, was Natur mir erzählt. Möcht’ schweigen und lauschen dem Sagen der Nacht - dem vielfältig’ Rauschen, mal donnernd mal sacht. Möcht’ öffnen mein Herz und meine sehnende Seele - und folgen der unhörbar’ Stimme Befehle. Möcht’ landen im Nichts, aus dem alles entspringt und in das niemand ein Durcheinander reinbringt. Dann wär’ ich am Ziel...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 18.09.11
  • 3
Poesie

Aus den Quellen der Zuversicht....

Welch ein Glück, dass es die einfachen Dinge immer noch gibt, immer noch Felder und rauschende Bäume und den Mond am Himmel, so hoch aufgehängt, dass ihn niemand dem Nachbar zum Trotz herunterschi9essen kann. Karl Heinrich Waggerl

  • Bayern
  • Königsbrunn
  • 07.09.11
Poesie

aus dem soeben erschienenen Buch "Ich weiß, um Lämmer weint man nicht"

For an unknown stupid man Als ich heute in die Zeitung sah da sah ich dort sein Bild Ein junger Mann mit kurzem Haar sein Blick schien leicht verwirrt. Und ich wußte sofort den kenne ich den halten doch alle für nen Idiot doch was ich dann las, ich glaubte es nicht seit letzte Woche ist er tot. Er war wirklich nicht so, wie alle so sind er war schon über dreißig- ein ganz großes Kind Er fuhr gerne im Bus und er kannte sich aus er kannte den Fahrplan und er kannte...den Weg nach Haus. Refr. Er...

  • Niedersachsen
  • Uetze
  • 31.08.11
Poesie

Der Sommer

Ich habe den Sommer gefunden, er war vor meiner Tür. Er hat mir versprochen, er bleibe jetzt hier. Ich habe den Sommer gesehen, er war in meinem Garten. Er hat mir zu gewinkt, er bleibe jetzt hier. Ich habe den Sommer gefüllt, er war hier bei mir. Er hat mir versichert er bleibe jetzt hier. Ich habe den Sommer getroffen, der Herbst war bei ihm. Sie haben beide gesagt, sie bleiben jetzt hier. Doch der Herbst lächelte verschmitzt, und um die Ecke da stand schon der Winter und lachte.

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 20.08.11
  • 13
Poesie

als kleiner Bonus: aus dem 1999 erschienenen Buch "Autorenfabrik"

Leben gleitet vorbei Völlig verwirrt Gefühle verirrt Leben gleitet vorbei Trauer und Wut Böse gegen Gut Sehnsüchte dabei Ausweglos Ängste groß Leben gleitet vorbei Abgrund ganz nah ständige Gefahr Gedanken sind frei Neugierig sein Seele allein Leben gleitet vorbei Moral abgelegt Ziel ohne Weg eins und eins, nicht immer zwei Seele verschlossen Tränen vergossen Leben gleitet vorbei Schlüssel weit weg alles keinen Zweck Einsamkeit, Einerlei Viel verpaßt am Ende gehaßt Leben gleitet vorbei...

  • Niedersachsen
  • Uetze
  • 18.08.11
Poesie

Helden sterben leise...

Wahrlich ein Heldenstück ist dies, im Gedanken an all die Siege, die er uns wortlos hinterließ verblassen seine sinnlosen Kriege. Fürwahr im Manne liegt die Macht, wer Mann sein will muß leiden, schweigend, tapfer, mit Bedacht jede Verletzbarkeit strickt meiden. Seht dieses Bildnis eines Mannes, mit stolz geblähter Heldenbrust, im Dunstkreis seines eignen Bannes opfert er die Treue seiner Lust. Und ewig auf dem Seitensprung, wählt er scheinbar heldenhaft sein Los, doch zur allgemeinen...

  • Bayern
  • München
  • 15.08.11
Poesie

Der kleine Junge und der alte Mann

Der kleine Junge und der alte Mann Sagt der kleine Junge: „Manchmal lasse ich meinen Löffel fallen.“ Sagt der alte Mann; „Ich auch“ Der kleine Junge flüstert: „Ich mache in die Hose.“ Da lacht der alte Mann: „Das tue ich auch.“ Sagt der kleine Junge: „Ich weine viel.“ Der alte Mann nickt: „Ich auch“ „Aber das schlimmste ist“ sagt der kleine Junge, „Erwachsene schenken mir keine Beachtung“ Und er fühlt die Wärme einer schrumpeligen alten Hand. „Ich verstehe dich“, sagt der alte...

  • Bayern
  • Biberbach
  • 08.08.11
Poesie

Gebet eines Alzheimererkrankten

Gebet eines Alzheimererkrankten Bitte gib meinen Besuchern Toleranz für mein Benehmen, Vergeben für meine Unvernunft, und die Stärke mit mir zu gehen. Durch das Durcheinander meiner Gedanken, aus der meine Welt jetzt besteht. Bitte hilf ihnen meine Hand zu nehmen und eine Weile bei mir zu bleiben. Selbst wenn es scheint, daß ich mir ihrer Gegenwart nicht bewußt bin. Bitte hilf Ihnen zu verstehen, wenn ich Sie nicht erkenne. Das ist nicht so, das ist nicht so!! Befreie Ihre Herzen, damit sie...

  • Bayern
  • Biberbach
  • 08.08.11
Natur
4 Bilder

Das Nachtgespenst

Das Nachtgespenst Ein Nachtgespenst flattert in das Zimmer. Angelockt vom Licht. Kleines Nachtgespenst, verbrenn dir nicht die Flügel. Ein Nachtgespenst schwebt durch das Zimmer. Sucht sich einen Platz. Kleines Nachtgespenst, ruhe aus deinen Flügeln. Ein Nachtgespenst hockt an der Wand. Ruht sich aus und pennt. Kleines Nachtgespenst, strecke deine Flügel. Ein Nachtgespenst fotografiert von mir. Posiert wie ein Model. Kleines Nachtgespenst, zeig her deine Flügel. Ein Nachtgespenst sitzt zwischen...

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 08.08.11
  • 10
Natur
Alles grau
28 Bilder

Ein stürmischer Tag am Dümmer See

Der 14. Juli war ein waschechter Repräsentant für den sonst so sonnenreichen Monat in diesem Jahr. Grau in Grau begann er und genauso endete er auch. Trotzdem machte ich mich mit meinem Hund Juri auf, um den Dümmer See zu umrunden. 18 Kilometer Rundweg lagen vor uns. Extrem starker Wind erleichterte und erschwerte uns zeitweise das Gehen. Ideales Surfwetter, was sich viele Sportsfreunde nicht entgehen ließen. Nach 4,5 Stunden hatten wir es geschafft, ziemlich erschöpft schlichen wir die letzten...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Stemwede
  • 28.07.11
  • 7
Kultur

Literarischer Ausflug! Der Sechste!

Das Lied der Vögel Wir Vögel haben's wahrlich gut, Wir fliegen, hüpfen, singen. Wir singen frisch und wohlgemut, Das Wald und Feld erklingen. Wir sind gesund und sorgenfrei, Und finden, was uns schmecket; Wohin wir fliegen, wo's auch sei, Ist unser Tisch gedecket. Ist unser Tagewerk vollbracht, Dann zieh'n wir in die Bäume, Wir ruhen still und sanft die Nacht Und haben süße Träume. Und weckt uns früh der Sonnenschein, Dann schwingen wir's Gefieder, Wir fliegen in die Welt hinein Und singen...

  • Bayern
  • Schwabmünchen
  • 28.07.11
  • 1
Poesie

Du = Liebe

--------------------------------------------------------------- In meinem Herzen bist nur Du allein, meine Gedanken sind für Dich reserviert. Soll nie mehr anders sein, weil meine Seele sonst friert. Ein Leben ohne Dich, ist nicht mehr vorstellbar für mich. Du bist mein ganzer Sinn, mein ganzes Sein. Ohne Dich wär´ ich allein. Die Zeit mit Dir, das Schönste auf der Welt. Unbezahlbar, wertvoll, aus Glück hergestellt. Mein Blick schwebt zu Dir und was ich seh´, entflammt die Leidenschaft in mir....

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 28.07.11
  • 7
Lokalpolitik

Zeitbühne Weltgeschehen

In Deutschland schwappt die Ehec-Welle, Labore untersuchen die Entstehungsquelle. Nach allem,was die Forschung bisher weiß, ist Spurensuche bei den Sprossen heiß. Noch Vieles ist suspekt und rätselhaft, woher schöpft der Erreger seine Todeskraft? Für Dutzende hieß diese Krankheit schon, nur noch den Tod oder Intensivstation. Seit Wochen schon bewegt die freie Welt, wie sich der Volkstyrann Assad verhält. Da hat das Syriensytem zum Macherhalt Sich mit brachialen Mitteln festgekrallt. Mit seinem...

  • Hessen
  • Hatzfeld (Eder)
  • 28.07.11
Poesie
3 Bilder

ENGEL

Engel Boten aus einer lichten Welt, den Menschen von Gott zur Seite gestellt. Sie spenden Trost, sie lindern Schmerz und erreichen unser Herz. - Anke Junginger -

  • Niedersachsen
  • Burgdorf
  • 14.07.11
  • 5
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