Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Poesie

Incantations. ...

Incantations. Ich versuchte vieles; meinen Weg zu finden, meinem Traum zu folgen, die Stimme meines Herzens zu ergründen, die Ängste meines Geistes zu erwecken. Ich stand auf dem Hügel die Sonne war mein Begleiter der Wind war mein Gefährte - mein Schutz warst Du. Du gibst mir die Wärme - Du gibst mir den Schatten. Es ist so einfach Dich zu lieben mit allen Gefühlen die ich besitze. Ich möchte Dich nie zum weinen bringen, ich möchte niemals auf Wiedersehen sagen. Kannst Du es nicht in meinen...

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 03.10.11
  • 4
Poesie
20117344 ICH / App-Art /  Brushes  (c) Brigitte Obermaier

Schön ist die Gegenwart - oder - Schön dass Du da!

/ Schön ist die Gegenwart Schön ist die Gegenwart - oder - Schön dass Du da! (c) Brigitte Obermaier 29.09.2011 Schön, dass Sie da sind, voll Vertrauen.  Mit Ihrer  Seele und den Herzens-Gaben.  Wir wollen auf die innere Kraft bauen.  Schön, dass Sie den Weg gefunden haben.  Blick morgens  in den Spiegel hinein.  Sag ihm: Schön dass Du da bist ohne Frag'! Tagtäglich zeig deinem Ich, Dein Dasein.  Voll Schwung beginnt somit Dein Tag. Bekämpfen wollen wir  die Traurigkeit. Schön, dass Sie mit uns...

  • Bayern
  • München
  • 30.09.11
Poesie

Flimmernde Sterne

Flimmernde Sterne Gedicht (c) Brigitte Obermaier 11.09.2011   Das Land der unzählbaren Sterne. Ist unser weites  Himmelszelt.  Wir sehen es nur in der Ferne.  Verzaubert unsere kleine Welt.  Es ist ein Glitzern und Flimmern.  Als wäre ein Wunder vollbracht .  Wie fleissig dort alles schimmert.  Ist hinten im Kosmos vielleicht die Nacht? Unser Universum braucht die Sonne.  Zum Leben auf dieser Erde.  Betrachte die Natur voller Wonne.  Und bei Nacht die flimmernden Sterne. 

  • Bayern
  • München
  • 30.09.11
Poesie

Jagdgedicht

Gedanken eines älteren Jäger´s Du Schmuck des trauten Jägerheims, Zierde meiner Wände, für andere Menschen seid ihr stumm, mir aber sprecht ihr Bände! Was ihr mir zu erzählen wisst von Pirsch und Waldesrauschen, von Waidmannsheil und Jägerlust ;kein Ohr kann dies erlauschen. Vergangene Zeiten werden wach, die längst dahin geschwunden; manch weiter Weg, manch kurze Nacht und viele frohe Stunden! Soll noch das Schicksal schenken mir Gesundheit Jahr und Tage, dann lieber Herrgott dank ich Dir,...

  • Bayern
  • Gersthofen
  • 30.09.11
  • 1
Poesie

Momentgedicht

Sie trafen sich unter der Linde und gingen in die Laube. Sie war das Gewinde - und Er...? Er war die Schraube!

  • Bayern
  • München
  • 28.09.11
Poesie

Freiheit... Gedicht des Tages

Freiheit... so stellten sie sich lange vor - sei - tun zu können, was sie wollen. Dann fielen die Grenzen und ihnen wurde bald klar: Freiheit ist tun zu dürfen, was sie sollen!

  • Bayern
  • München
  • 28.09.11
Poesie
Na?! - und kannst Du erkennen, was Du siehst? -- Foto & Bearbeitung: christel prüßner, hannover 2011

GLÜCK IST EIN STUHL...

Glück ist ein Stuhl, der plötzlich dasteht, wenn man sich zwischen zwei andere setzen will. (George Bernard Shaw) ...obwohl, so zwischen den Stühlen lebt es sich erstaunlich gut, da ist nämlich nicht so ein Gedränge! Und nicht zu vergessen: Versuche doch mal zu entdecken, was Du wirklich siehst?

  • Niedersachsen
  • Springe
  • 21.09.11
  • 1
Poesie

Sehnsucht nach .....

Die Tiefen des Meeres, die Weiten der See - ich spür’ ich begehr’ es, das Fern und das Weh. Ich möchte erleben die Wunder der Welt - möcht’ dem mich ergeben, was Natur mir erzählt. Möcht’ schweigen und lauschen dem Sagen der Nacht - dem vielfältig’ Rauschen, mal donnernd mal sacht. Möcht’ öffnen mein Herz und meine sehnende Seele - und folgen der unhörbar’ Stimme Befehle. Möcht’ landen im Nichts, aus dem alles entspringt und in das niemand ein Durcheinander reinbringt. Dann wär’ ich am Ziel...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 18.09.11
  • 3
Poesie

Aus den Quellen der Zuversicht....

Welch ein Glück, dass es die einfachen Dinge immer noch gibt, immer noch Felder und rauschende Bäume und den Mond am Himmel, so hoch aufgehängt, dass ihn niemand dem Nachbar zum Trotz herunterschi9essen kann. Karl Heinrich Waggerl

  • Bayern
  • Königsbrunn
  • 07.09.11
Poesie

aus dem soeben erschienenen Buch "Ich weiß, um Lämmer weint man nicht"

For an unknown stupid man Als ich heute in die Zeitung sah da sah ich dort sein Bild Ein junger Mann mit kurzem Haar sein Blick schien leicht verwirrt. Und ich wußte sofort den kenne ich den halten doch alle für nen Idiot doch was ich dann las, ich glaubte es nicht seit letzte Woche ist er tot. Er war wirklich nicht so, wie alle so sind er war schon über dreißig- ein ganz großes Kind Er fuhr gerne im Bus und er kannte sich aus er kannte den Fahrplan und er kannte...den Weg nach Haus. Refr. Er...

  • Niedersachsen
  • Uetze
  • 31.08.11
Poesie

Der Sommer

Ich habe den Sommer gefunden, er war vor meiner Tür. Er hat mir versprochen, er bleibe jetzt hier. Ich habe den Sommer gesehen, er war in meinem Garten. Er hat mir zu gewinkt, er bleibe jetzt hier. Ich habe den Sommer gefüllt, er war hier bei mir. Er hat mir versichert er bleibe jetzt hier. Ich habe den Sommer getroffen, der Herbst war bei ihm. Sie haben beide gesagt, sie bleiben jetzt hier. Doch der Herbst lächelte verschmitzt, und um die Ecke da stand schon der Winter und lachte.

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 20.08.11
  • 13
Poesie

als kleiner Bonus: aus dem 1999 erschienenen Buch "Autorenfabrik"

Leben gleitet vorbei Völlig verwirrt Gefühle verirrt Leben gleitet vorbei Trauer und Wut Böse gegen Gut Sehnsüchte dabei Ausweglos Ängste groß Leben gleitet vorbei Abgrund ganz nah ständige Gefahr Gedanken sind frei Neugierig sein Seele allein Leben gleitet vorbei Moral abgelegt Ziel ohne Weg eins und eins, nicht immer zwei Seele verschlossen Tränen vergossen Leben gleitet vorbei Schlüssel weit weg alles keinen Zweck Einsamkeit, Einerlei Viel verpaßt am Ende gehaßt Leben gleitet vorbei...

  • Niedersachsen
  • Uetze
  • 18.08.11

Neueste Bildergalerien zum Thema

Poesie

Helden sterben leise...

Wahrlich ein Heldenstück ist dies, im Gedanken an all die Siege, die er uns wortlos hinterließ verblassen seine sinnlosen Kriege. Fürwahr im Manne liegt die Macht, wer Mann sein will muß leiden, schweigend, tapfer, mit Bedacht jede Verletzbarkeit strickt meiden. Seht dieses Bildnis eines Mannes, mit stolz geblähter Heldenbrust, im Dunstkreis seines eignen Bannes opfert er die Treue seiner Lust. Und ewig auf dem Seitensprung, wählt er scheinbar heldenhaft sein Los, doch zur allgemeinen...

  • Bayern
  • München
  • 15.08.11
Poesie

Der kleine Junge und der alte Mann

Der kleine Junge und der alte Mann Sagt der kleine Junge: „Manchmal lasse ich meinen Löffel fallen.“ Sagt der alte Mann; „Ich auch“ Der kleine Junge flüstert: „Ich mache in die Hose.“ Da lacht der alte Mann: „Das tue ich auch.“ Sagt der kleine Junge: „Ich weine viel.“ Der alte Mann nickt: „Ich auch“ „Aber das schlimmste ist“ sagt der kleine Junge, „Erwachsene schenken mir keine Beachtung“ Und er fühlt die Wärme einer schrumpeligen alten Hand. „Ich verstehe dich“, sagt der alte...

  • Bayern
  • Biberbach
  • 08.08.11
Poesie

Gebet eines Alzheimererkrankten

Gebet eines Alzheimererkrankten Bitte gib meinen Besuchern Toleranz für mein Benehmen, Vergeben für meine Unvernunft, und die Stärke mit mir zu gehen. Durch das Durcheinander meiner Gedanken, aus der meine Welt jetzt besteht. Bitte hilf ihnen meine Hand zu nehmen und eine Weile bei mir zu bleiben. Selbst wenn es scheint, daß ich mir ihrer Gegenwart nicht bewußt bin. Bitte hilf Ihnen zu verstehen, wenn ich Sie nicht erkenne. Das ist nicht so, das ist nicht so!! Befreie Ihre Herzen, damit sie...

  • Bayern
  • Biberbach
  • 08.08.11
Natur
4 Bilder

Das Nachtgespenst

Das Nachtgespenst Ein Nachtgespenst flattert in das Zimmer. Angelockt vom Licht. Kleines Nachtgespenst, verbrenn dir nicht die Flügel. Ein Nachtgespenst schwebt durch das Zimmer. Sucht sich einen Platz. Kleines Nachtgespenst, ruhe aus deinen Flügeln. Ein Nachtgespenst hockt an der Wand. Ruht sich aus und pennt. Kleines Nachtgespenst, strecke deine Flügel. Ein Nachtgespenst fotografiert von mir. Posiert wie ein Model. Kleines Nachtgespenst, zeig her deine Flügel. Ein Nachtgespenst sitzt zwischen...

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 08.08.11
  • 10
Natur
Alles grau
28 Bilder

Ein stürmischer Tag am Dümmer See

Der 14. Juli war ein waschechter Repräsentant für den sonst so sonnenreichen Monat in diesem Jahr. Grau in Grau begann er und genauso endete er auch. Trotzdem machte ich mich mit meinem Hund Juri auf, um den Dümmer See zu umrunden. 18 Kilometer Rundweg lagen vor uns. Extrem starker Wind erleichterte und erschwerte uns zeitweise das Gehen. Ideales Surfwetter, was sich viele Sportsfreunde nicht entgehen ließen. Nach 4,5 Stunden hatten wir es geschafft, ziemlich erschöpft schlichen wir die letzten...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Stemwede
  • 28.07.11
  • 7
Kultur

Literarischer Ausflug! Der Sechste!

Das Lied der Vögel Wir Vögel haben's wahrlich gut, Wir fliegen, hüpfen, singen. Wir singen frisch und wohlgemut, Das Wald und Feld erklingen. Wir sind gesund und sorgenfrei, Und finden, was uns schmecket; Wohin wir fliegen, wo's auch sei, Ist unser Tisch gedecket. Ist unser Tagewerk vollbracht, Dann zieh'n wir in die Bäume, Wir ruhen still und sanft die Nacht Und haben süße Träume. Und weckt uns früh der Sonnenschein, Dann schwingen wir's Gefieder, Wir fliegen in die Welt hinein Und singen...

  • Bayern
  • Schwabmünchen
  • 28.07.11
  • 1
Poesie

Du = Liebe

--------------------------------------------------------------- In meinem Herzen bist nur Du allein, meine Gedanken sind für Dich reserviert. Soll nie mehr anders sein, weil meine Seele sonst friert. Ein Leben ohne Dich, ist nicht mehr vorstellbar für mich. Du bist mein ganzer Sinn, mein ganzes Sein. Ohne Dich wär´ ich allein. Die Zeit mit Dir, das Schönste auf der Welt. Unbezahlbar, wertvoll, aus Glück hergestellt. Mein Blick schwebt zu Dir und was ich seh´, entflammt die Leidenschaft in mir....

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 28.07.11
  • 7
Lokalpolitik

Zeitbühne Weltgeschehen

In Deutschland schwappt die Ehec-Welle, Labore untersuchen die Entstehungsquelle. Nach allem,was die Forschung bisher weiß, ist Spurensuche bei den Sprossen heiß. Noch Vieles ist suspekt und rätselhaft, woher schöpft der Erreger seine Todeskraft? Für Dutzende hieß diese Krankheit schon, nur noch den Tod oder Intensivstation. Seit Wochen schon bewegt die freie Welt, wie sich der Volkstyrann Assad verhält. Da hat das Syriensytem zum Macherhalt Sich mit brachialen Mitteln festgekrallt. Mit seinem...

  • Hessen
  • Hatzfeld (Eder)
  • 28.07.11
Poesie
3 Bilder

ENGEL

Engel Boten aus einer lichten Welt, den Menschen von Gott zur Seite gestellt. Sie spenden Trost, sie lindern Schmerz und erreichen unser Herz. - Anke Junginger -

  • Niedersachsen
  • Burgdorf
  • 14.07.11
  • 5
Natur
Eine Rose ist eine Rose ist eine Rose
25 Bilder

Sommereinsamkeit

Einsamkeit Was ist wahre Einsamkeit? sind wir einsam, wenn das Leben rings von Stille ist umgeben? Wenn die rege Fantasie uns in schaffender Magie neu beseelt mit süßem Streben Bilder der Vergangenheit? - Ist das wahre Einsamkeit? Oder wenn in stillen Gründen, in des Waldes heil´ger Nacht, Sonnenglanz in reiner Pracht durch die leis´ bewegten Wipfel, durch die glanzumsäumten Gipfel nur verstohlen blickend, lacht, und in den verworrnen Zweigen selbst die kleinen Sänger schweigen? Oder wenn in...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Stemwede
  • 10.07.11
  • 15
Kultur

Wolkenspiel mit Feder

/ Gedicht Als ich nach Hause fuhr, entdeckte ich diese Feder Wolke. Schnell nach Hause, den Fotoapparat geholt und dieses TOLLE WOLKENSPIEL eingefangen links das Original und rechts - meine Feder - die ich darin sah Wolkenspiel mit Feder copy@Obermaier Brigitte, 07.07.2011 Ich sehr zum Himmel hinauf. Zarte Wolken wandern dort hinweg. Welch Faszination tut sich auf. Es ist der schönste Himmelsweg. Meine Feder öffnet mein Herz. Lass den Frieden herein. Verbanne den Schmerz. Bin doch nicht allein....

  • Bayern
  • München
  • 07.07.11
  • 3
Natur

Blauer Schmetterling

Blauer Schmetterling Flügelt ein kleiner blauer Falter vom Wind geweht, Ein perlmuttener Schauer, Glitzert, flimmert, vergeht. So mit Augenblicksblinken, So im Vorüberwehn, Sah ich das Glück mir winken, Glitzern, flimmern, vergehn. Hermann Hesse ... zugegeben, die Farbe des Schmetterlings passt leider nicht so ganz, aber so ist das im Leben auch mit den Fotomotiven: sie fliegen vorbei, flimmern und sind wieder weg...

  • Hessen
  • Marburg
  • 30.06.11
  • 2
Natur
Am Dümmersee. Storch mit Rückenwind.
27 Bilder

Seelentröster Natur

An Tagen, an denen ich am liebsten auf dem Sofa sitzen und mich unter einer Wolldecke vergraben möchte, an denen wirklich alles schief läuft, ist mein Rezept raus in die Natur zu gehen. Die ersten Schritte fallen mir oft schwer. Aber je länger ich laufe, desto leichter wird es mir wieder ums Herz. Der gleichsame Fortlauf, die Relationen, genauso wie die Beständigkeit, die die Natur setzt, beruhigen und trösten mich. Edith Holden fand in ihrem Buch "Die schöne Stimme der Natur" passende Worte...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Stemwede
  • 25.06.11
  • 19
Poesie

EHE(C)-Krise.....?

.......nicht bei diesen Sprossen! Der Hinnerk liebt Mareikes Sprossen, er ist total in sie verschossen, er sieht sie ganz und gar nicht ‚krisisch‘, denn diese Sprossen sind ostfriesisch und nicht wie die aus Niedersachen, die machen nämlich böse Faxen. Mareikes Sprossen, harmlos nur, die sind für Hinnerk Freude pur, sie stehn ihr prächtig zu Gesicht, darauf verzichten will er nicht und so genießt er unverdrossen Mareikes süße Sommersprossen…. gafrise

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 16.06.11
  • 12
Kultur

Literarischer Ausflug! Der Fünfte!

Nun stehen die Rosen in Blüte Nun stehen die Rosen in Blüte Da wirft die Liebe ihr Netzlein aus, du schwanker, loser Falter du hilfst dir nimmer heraus. Und wenn ich wäre gefangen In dieser jungen Rosenzeit, und wär´s die Haft der Liebe, ich müsste vergehen vor Leid. Durch blühende Wälder schweift mein Lauf. Die lustigen Lieder fliegen bis in die Wipfel hinauf. (Paul Heyse) Röslein auf der Heiden Röslein auf der Heiden, war so jung und morgenschön, lief er schnell, es nah zu sehn, sah's mit...

  • Bayern
  • Schwabmünchen
  • 13.06.11
Natur
Duftrosen.
16 Bilder

Das Gedicht des Monats "Juni" vom AKL Lehrte.

Gartenfreude. Es blüht beim Gärtner Heinz, in seinem Garten, der frühe Sommer will nicht mehr lange warten. Die alte Blumenwiese, beginnt zu sprießen, doch was hier stehts fehlt, das ist das Gießen. Die Dahlien blühen länger schon im Garten, es ist zu warm, auch wollen sie nicht warten. die duftend´ Rosen, sind auch wunderschön, schade, bei der Hitze sie so schnell vergeh´n. Der blaue Himmel, der wird erwartet trüber, doch leider zieht das Gewitter dann vorüber. Man muß dann leider zu der Kanne...

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 10.06.11
  • 4
Poesie
Der Film mich inspiriert >  Unter der Sonne der Toskana  mit  Diane Lane  2009 >  Under the Sun - Nr 20117251-Bramasole Toskana > Brushes  App-Art  (c) -Brigitte Obermaier

Toskana genießen

/ Gedicht Toskana genießen Copyright © Obermaier Brigitte, Muenchen, 2011-06-01 Es reist der Mensch in die Toskana Von München nicht von Botswana. Und kana kennt ihn, na wirklich, kana. Die bergige Landschaft genießen. Im Herbst die Sonnenblumen sprießen. Den Urlaub mit Stimmungsbilder abschließen. Da kam vorbei die Schriftstellerin. Sie war eine traurige Bittstellerin. Eine hoffnungsvolle Närrin. Die Künstlerin nimmt in Augenschein. Die Natur und den rosigen Wein. Malt Bilder dazu im stillen...

  • Bayern
  • München
  • 08.06.11
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