Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Poesie

Guten Abend und Gute Nacht

Mondlicht Wie liegt im Mondenlichte Begraben nun die Welt; Wie selig ist der Friede, Der sie umfangen hält! Die Winde müssen schweigen, So sanft ist dieser Schein; Sie säuseln nur und weben Und schlafen endlich ein. Und was in Tagesgluten Zur Blüte nicht erwacht, Es öffnet seine Kelche Und duftet in die Nacht. Wie bin ich solchen Friedens Seit lange nicht gewohnt! Sei du in meinem Leben Der liebevolle Mond! Theodor Storm

  • Hessen
  • Amöneburg
  • 04.12.11
Poesie

Heimat

Was ist für euch Heimat? Ist Heimat dort, wo man seine Wurzeln hat, wo das Elternhaus steht, wo Du glücklich bist und einen festen Platz in den Gedanken der Menschen hast? Emil Rittershaus (1834-1897) hat dazu einmal gesagt: "Heimat ist, wo man Dich gerne erscheinen, aber ungern wandern sieht" oder Friedrich Martin von Bodenstedt (1819-1892), der darüber meinte: "Wohl oft fand ich, was Aug und Herz ergötzte, doch nie, was die Heimat mir ersetzte" Vor vielen Jahren, als ich mal von einer...

  • Bayern
  • Wertingen
  • 04.12.11
  • 15
Poesie

Hab keine Angst vor Dir....

Hab keine Angst vor Dir. Wäre ich der - der ich bin - wäre ich nicht das - was der Schein zeigt. Traue Dich Du selbst zu sein und laß Deine Träume wahr werden. Der Blick durch das Glas - zeigt nur den einen Teil von Dir. Der Tropfen Blut als Träne getarnt, wird Dir nicht helfen Dich zu finden. Hab keine Angst vor Dir.... F. Hampel im Dez.'11

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 04.12.11
Poesie

Du

Du Du bist der Süden meines Herzens, die Sonne, die mich erwärmt, der Regen, der mich kühlt, der Wind, der mich umschmeichelt, der Zug, der mit mir auf Reisen geht, die Wurzel, die mich hält, Du bist Du, Du bist mein Leben . . .

  • Bayern
  • Wertingen
  • 03.12.11
  • 9
Freizeit

Gedicht "Der Vorweihnachtstrubel"

Der Vorweihnachtstrubel Grüner Kranz mit roten Kerzen, Lichterglanz in allen Herzen, Weihnachtslieder, Plätzchenduft, Zimt und Sterne in der Luft. Garten trägt sein Winterkleid, wer hat noch für Kinder Zeit? Leute packen, basteln, laufen, grübeln, suchen, rennen, kaufen, kochen, backen, braten, waschen, rätseln, wispern, flüstern, naschen, schreiben Briefe, Wünsche, Karten, was sie auch von dir erwarten. Doch wozu denn hetzen, eilen, schöner ist es zu verweilen, und vor allem dran zu denken,...

  • Hessen
  • Twistetal
  • 01.12.11
  • 3
Poesie

Du musst das Leben nicht verstehen

Du musst das Leben nicht verstehen, dann wird es werden wie ein Fest. Und lass dir jeden Tag geschehen so wie ein Kind im Weitergehen von jedem Wehen sich viele Blüten schenken lässt. Sie aufzusammeln und zu sparen, das kommt dem Kind nicht in den Sinn. Es löst sie leise aus den Haaren, drin sie so gern gefangen waren, und hält den lieben jungen Jahren nach neuen seine Hände hin. Rainer Maria Rilke

  • Hessen
  • Amöneburg
  • 30.11.11
  • 4
Freizeit

Weihnachtsgedichte – eine Sammlung

Weihnachten ist nicht nur die Zeit der bunten Lichter, der Wünsche und der Besinnlichkeit, sondern auch die Zeit für Gedichte. Zu welchem anderen Zeitpunkt im Jahr sagt man Gedichte auf, wenn nicht an Weihnachten? Wenn der Christbaum schön feierlich geschmückt ist und die Geschenke darunter platziert sind, ist es der perfekte Zeitpunkt für Weihnachtsgedichte. Mit Hilfe von Weihnachtsgedichten kommt die weihnachtliche Stimmung noch mehr zum Vorschein und alle Anwesenden freuen sich, wenn ein...

  • Bayern
  • Biberbach
  • 30.11.11
Poesie

Ein Fenster zum Himmel

Ein Fenster zum Himmel öffnet sich, es will dir sagen, denk auch an mich. Was ist es wohl, was dich dabei bewegt sich bei seinem Anblick in deiner Seele regt? Gedanken hüllen dich in Besinnlichkeit, machen dir Herz und auch Seele weit. Was ist es wohl, was dich nun will führen und Wärme lässt tief in dir verspüren? Nun strahlt´s aus dir wie tausend Lichter, erleuchtet ringsum auch andere Gesichter. Was ist es wohl, was dich hat nun erreicht und nicht mehr von deiner Seite weicht? Ein Gefühl,...

  • Hessen
  • Bad Arolsen
  • 29.11.11
  • 10
Poesie

Erinnerungen

Ich mag dieses Gedicht: Erinnerung durchklingt unser Leben, wie eine ferne leise Melodie. Die reinen Töne doppelt süß verschweben; was falsch war, mildert durch die Ferne sie. (Verfasser unbekannt)

  • Niedersachsen
  • Burgdorf
  • 28.11.11
  • 6
Kultur

In The Light Of Love - Im Licht der Liebe

In the ligt of love we are whole in the ligt of love we are home in the light of love we heal and sing Thy will be done in the light of love. Im Licht der Liebe sind wir ganz (heil) im Licht der Liebe sind wir zuhause im Licht der Liebe heilen und singen wir DEIN Wille geschehe im Licht der Liebe. Übersetzung nach KM Mantra für körperliche Heilung oder wofür Heilung benötigt wird Heilsames Singen am 1. Advent mit Regine Steffens in Hamburg http://www.youtube.com/watch?v=2EEFSB0zyE0&feature......

  • Hamburg
  • Hamburg
  • 27.11.11
Kultur
14 Bilder

O leuchte Licht

Wir zünden eine Kerze an, damit es jeder sehen kann: In unserm Dunkel brennt ein Licht. Das sagt uns: Gott vergisst uns nicht. O leuchte, o leuchte, du kleines Licht, ja leuchte und verlösche nicht! In dunkler, kalter Winternacht, ist dieses kleine Licht erwacht. Es sagt uns allen: Seid bereit, denn Weihnachten ist nicht mehr weit. O leuchte, o leuchte, du kleines Licht, ja leuchte und verlösche nicht! In unsere Welt voll Angst und Leid schickt Gott den Herrn der Herrlichkeit. So liegt im Stroh...

  • Hamburg
  • Hamburg
  • 27.11.11
  • 2
Poesie

Was ist Glück

Glück das ist ein Kinderlachen Glück ist auch ein Frühlingserwachen Glück ist die Blume in meiner Hand Glück das sind Freunde in unserem Land Glück ist die Sonne, die Wärme gibt Glück sind die Menschen die man liebt Glück ist nicht Macht, Besitztum und Geld Glück das ist Frieden auf unserer Welt

  • Hessen
  • Korbach
  • 25.11.11

Neueste Bildergalerien zum Thema

Freizeit
16 Bilder

Ruhe durch Unruhe

Ich saß am Meer und folgte alltäglichen Gedanken. Doch kurze Zeit später hatten die Wellen das Grau schon hinter den Horizont gespült. Die Morgensonne führt Welle auf Welle durch meinen Kopf. Die innere Ruhe besteht leicht gegen das Laute der Brandung. Umgeben vom Tosen des Meeres genieße ich die Ewigkeit des Augenblicks.

  • Niedersachsen
  • Hannover-Groß-Buchholz
  • 22.11.11
  • 5
Kultur

Weihnachtsgedicht von Ralf Grabowski, Springe

Zur Weihnachtszeit Zur Weihnachtszeit da lädt man gern Verwandte ein, von nah und fern. Man freut sich auf die Feiertage, auf Essen und auf Saufgelage! Von der Straße türwärts trabend, kommen sie am Heilig Abend. Mit roten Nasen, kalten Füßen, lässt man sie uns nass begrüßen. Es wird geküsst und fest gedrückt, vor Freude ist man ganz verzückt. Ohne langes Rumgeschwafel, geht es an die Festtagstafel. Der erste Wein wird eingeschenkt, das erste Glas zum Mund gelenkt. Fröhlich folgen zwei, drei,...

  • Niedersachsen
  • Springe
  • 08.11.11
Poesie

Tür zur Vergangenheit

Die Tür zur Vergangenheit Für immer ist nun die Tür verschlossen, Vergangenes kommt niemehr zurück. Andre haben dies so beschlossen, werds akzeptieren Stück für Stück. Wunden wieder aufgerissen, Traurigkeit mein Herz erfüllt. Brücken wurden eingerissen, Kälte mich nur noch umhüllt. Kann's noch immer nicht verstehn, und vergessen werd ich nie. Versuch nun in die Zukunft zu sehn, frag mich oft, wie wird wohl sie. Kann es immer noch nicht fassen, auch wenn Neues geht nun vor. Hab mein altes Leben...

  • Hessen
  • Bad Arolsen
  • 05.11.11
  • 2
Poesie

Ein Geschenk

Ein Geschenk Ich möchte dir was schenken, was an Frieden lässt denken. Es ist nicht sehr groß, ein Lichtlein ist's bloß. Es soll deine Seele erfreun, und dein Vertrauen erneun. Will Freundschaft dir beweisen, und dir Zuneigung erweisen. Es soll deine Nächte erhellen, und Trost in ihm erkennen. Will dir leuchten tief ins Herz, und dich lösen von allem Schmerz. Es soll dich auf deinem Weg begleiten, und dich durch alles Dunkel leiten. Will Mut und Kraft dir schenken, und deine Seele hin zu Freude...

  • Hessen
  • Bad Arolsen
  • 05.11.11
  • 2
Poesie

Tage wie Felsen

Tage wie Felsen Manchmal liegen die Tage vor dir wie eine unüberwindliche Wand aus riesigen Felsbrocken, die dir den Weg versperren. Jeden Tag überwindest du einen dieser Felssteine um am Abend festzustellen, dass du noch unzählige vor dir hast. Die Steinwand wird nicht kleiner und du kommst nicht wirklich voran auf deinem Weg nach oben. Vergeblich suchst du nach einem Ausweg. Die Felsen nehmen dir die Sicht auf die schönen Dinge des Lebens: die Sonne, die Farben des Regenbogens und der Blumen,...

  • Hessen
  • Bad Arolsen
  • 05.11.11
  • 3
Natur
5 Bilder

Ein Lied der Sonne

Ich bin die Mutter Sonne und trage die Erde bei Nacht und bei Tage. Ich halte sie fest , strahle sie an, so daß alles auf ihr wachsen kann. Stein und Blume , Mensch und Tier, alles empfängt sein Licht von mir. Tu auf dein Herz , wie ein Becherlein, ich will leuchten auch dort hinein ! Tu auf dein Herz , liebes Kind , damit wir ein Licht zusammen sind ! Christian Morgenstern

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 31.10.11
  • 4
Natur
Grünspanträuschlinge, gefunden auf der "Bolzumer Kippe"
2 Bilder

Grünspanträuschlinge.

Immer wenn ich Grünspanträuschlinge finde,fällt mir eine "Weisheit" aus meiner Lehrlingszeit ein: "Gefährlich ist´s den Leu zu wecken,verderblich ist des Tigers Zahn. Jedoch der schrecklichste der Schrecken nen Kupferschmied am A.... zu lecken, denn da ist Grünspan dran!!"

  • Niedersachsen
  • Sehnde
  • 28.10.11
  • 4
Poesie
4 Bilder

Noch blühen sie in voller Pracht....

...die "Königinnen"der Blumen! "Letzte Rose in unserm Garten Die verborgen im Laub ich fand Willst noch immer auf Sonne warten Doch der Herbstwind weht übers Land Längst verwelkt sind alle Blumen All ihr Glanz ging längst dahin Letzte Rose in unserm Garten So alleine musst du verblühn" (unbekannter Verfasser) Wie lange noch????

  • Niedersachsen
  • Sehnde
  • 26.10.11
Poesie
Zeichnung: W. Kreiner

Der Selbstmord - ein Gedicht

Es war ein Mensch in den besten Jahren, psychisch jedoch etwas festgefahren. Und da zog er nach rfeiflicher Überlegung seinen eigenen Selbstmord in Erwägung. Inbrünstig begann er ein Grab zu graben, denn vom Leben wollte er nichts mehr haben. Er hob also aus einen großen Haufen und begann von innen zuzuschaufeln. So weit war nun alles gut geraten, aber wohin nun mit diesem Spaten? Denn Gräber sind, wenn sie mal zu gemacht, innen sehr eng, das hatte er nicht bedacht. Hatte er es zu Lebzeiten...

  • Bayern
  • München
  • 20.10.11
  • 1
Poesie

Wer ist der Boss...?

München: W. Kreiner | Ein Mensch der hatte Langeweile, da stritten sich die Körperteile, sehr heftig und mit viel Geschrei, wer nun der Chef vom ganzen sei. Ich bin der Boss, sprach das Gehirn, sitz schon ganz oben in der Stirn. Bin stets am Denken, muß was leisten, bin Nummer eins, wer will's bestreiten? Die Beine riefen, bist du irr'...? zum Boss geeigent sind nur wir! Durch uns kann sich der Mensch erst regen, nach allen Seiten hin bewegen. Die Augen wollten sich schon zum Chef erklären,...

  • Bayern
  • München
  • 20.10.11
Natur
Am "Rodelberg" in Recklinghausen (Mollbeck)
3 Bilder

Herbst 1960 / 2011

Herbst Jetzt hast du so viele Jahre gelebt, so viele Jahre hast du gelebt: partout.* Schatten im Gesicht. Die ersten grauen Haare. Bald fallen dir auch die Augen zu. An den Bäumen verbrennt das Laub. Und die Beeren glühn. Pflugschare schälen die Erde. Und die Pferde schäumen an der Kandare. Wie Staub hängen die Blätter. Und die Stare versammeln sich auch – zur Flucht, an den Flammenrändern. Über den Gärten, Ländern und über der Schlucht: Wolkenreste, wie Asche, als ob alles schwebe. Spinnen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 18.10.11
Natur
4 Bilder

Sonntagsgedanken!

Der Schmetterling Es war einmal ein buntes Ding, ein sogenannter Schmetterling, der war für einen Falter recht sorglos für sein Alter. Er nippte hier und nippte dort, und war er satt, so flog er fort, flog zu den Hyazinthen und guckte nicht nach hinten. Er dachte nämlich nicht daran, dass was von hinten kommen kann. So kam's, dass dieser Schmetterling verwundert war, als man ihn fing. (Heinz Erhard, 1909 - 1979) Wie lange können sie noch fliegen in dieser Saison?? Einen schönen Sonntag wünscht...

  • Niedersachsen
  • Sehnde
  • 16.10.11
  • 4
Poesie

Vollmond

Mit einem netten Gedicht wünsch ich euch eine ruhige Vollmondnacht! e Hans und Grete und der Vollmond ... Der Mond in seiner Sichelform beeindruckt weniger enorm als wenn derselbe aufgebläht. Dann wird er innig angespäht ... Im Rasen sitzt der Hans mit Grete und fragt sich plötzlich, was man täte, wenn der Mond mal nicht mehr wär. Er grübelt hin, er grübelt her, und schließlich kommt er zu dem Schluß: Es muß so sein, wie es sein muß. Es wäre, was er niemals hoffe, eine große Katastrophe, wenn...

  • Bayern
  • Frasdorf
  • 12.10.11
Kultur
Zeichnung: W. Kreiner

von einem Komponistenhirn...

Ein Komponistenhirn war's langsam leid und schlich sich deshalb ganz befreit rücksichtslos vom Studioort aus Dieter Bohlens Birne fort. Es entfloh des Komponisten Haupte, grad als er zu komponieren glaubte und wie manch Musikfan beschwört, hat es das Lied auch kaum gestört. Es rockte dort und popte hier ganz nach Rock- und Pop-Manier ein leibbefreiter Freudentanz, ambulanter Denksubstanz. Bohlen - der nun des Hirnes bar, nahm diesen Ausflug gar nicht wahr, Er komponierte erheblich unbedrückter...

  • Bayern
  • München
  • 12.10.11
Poesie

Etwas zum Nachdenken | Gedicht | Nachdenken

Sag morgens mir ein gutes Wort, bevor du gehst vom Hause fort. Es kann so viel am Tag geschehen, wer weiss ob wir uns wiedersehen. Sag ein liebes Wort zur guten Nacht, wer weiss ob ob man früh erwacht. Das Leben ist so schnell vorbei, und dann ist Einerlei, was du zu mir zuletzt gesagt, was du zuletzt hast mich gefragt. Drum lass ein liebes Wort es sein, bedenke "das Letzte" könnt es sein.

  • Bayern
  • Ederheim
  • 12.10.11
  • 9
Natur

Kürbisgedicht

Kürbis War ein Kürbiskern, so klein, wollt viel lieber größer sein. Winkte froh zum Abschied allen, ließ sich in die Erde fallen. Bald erschien ein kleiner Spross, der hurtig aus der Erde schoss. Es wuchs ein Kürbis, erst noch klein, wollt viel lieber größer sein. Er wuchs und wuch, ihr ahnt es schon. Er platzte wie ein Luftballon. Und streute seine Kerne, in die Nähe und die Ferne. Damit sich diese größte Beere, weiterhin auch gut vermehre.

  • Bayern
  • Schwabmünchen
  • 08.10.11
  • 1
Poesie
20117122  Jasmin  (c) Brigitte Obermaier /  App-Art -Brushes (c) Brigitte Obermaier  - ich mache malerische Fortschritte bei der digitalen Fingerzeichnung

Was ist Glück? Wie kann ich es finden?

/ Gedicht Was ist Glück? Wie kann ich es finden? (c) Brigitte Obermaier 13.09.2011 Um das wahre  Glück zu finden  Musst du nicht fort, sondern in dich gehen.  Es wird niemand zu dir bringen.  Glück ist niemals mit Geld zu verstehen.  Glück zu haben ist es am Schopf zu packen.  Eine Geste die der Andere bestimmt versteht.  Es kann sein ein verschmitztes Lachen.  Doch niemals wenn jemand von dir geht.  Lass das Glück in dein Herz hinein.  Lass deine Seele darin baden.  Nicht immer ist eitler...

  • Bayern
  • München
  • 05.10.11
  • 2
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