Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Poesie

Träume - Schneewittchens Traum, mein Beitrag zur Gruppe Alles nur Geschmacksache

....aus Eugen Drewermanns Buch "Interpretation von Schneewittchen" Sie lag da, und ihre Seele träumte sich fort in eine andre Welt, die dicht bis an den Himmel säumte und war ihr Schutzkreis und ihr Zelt. Sie sah sich mit den Wolken ziehen. Sie wünschte sich als Blatt im Wind. Sie mied zu sein. Nur unter Mühen ward sie zur Frau. Sie blieb ein Kind. Was lag an ihr, wenn nur die andern sie nicht empfanden als Beschwer? Sie wollte mit den Flüssen wandern durch Wüstentäler bis ans Meer. Dort...

  • Hessen
  • Oberweser
  • 26.03.12
  • 4
Natur
11 Bilder

Veilchen

Frühling lässt sein blaues Band Wieder flattern durch die Lüfte; Süße, wohlbekannte Düfte Streifen ahnungsvoll das Land. Veilchen träumen schon, Wollen balde kommen. Horch, von fern ein leiser Harfenton! Frühling, ja Du bist's! Dich hab' ich vernommen! - Eduard Möricke - Diese wundervolle Mischung aus Veilchen, Gänseblümchen, Klee und anderen Wildkräutern entdeckte ich gestern auf dem Weg zum Musikschulkonzert in der Geraer Strasse vor einem Haus. Die Leute, die dort wohnen, sind zu beneiden!...

  • Thüringen
  • Göhren
  • 25.03.12
  • 1
Natur

Er ist's von Eduard Mörike (1804-1875)

Frühling läßt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte; süße, wohlbekannte Düfte streifen ahnungsvoll das Land. Veilchen träumen schon, wollen balde kommen. - Horch, von fern ein leiser Harfenton ! Frühling, ja, du bist's ! Dich hab ich vernommen !

  • Niedersachsen
  • Sehnde
  • 18.03.12
Poesie

Gedanke zum "Wachsen"

Jeden Morgen in meinem Garten öffnen neue Blüten sich dem Tag. Überall ein heimliches Erwachen, das nun länger nicht mehr zögern mag. (Matthias Claudius)

  • Bayern
  • Schwabmünchen
  • 16.03.12
  • 1
Wetter
Sonnenaufgang im Chiemgau

Sonnenaufgang im Chiemgau

Sei mir gegrüßt, mein Chiemgau mit den rötlich strahlenden Wolken, sei mir Sonne gegrüßt die sie, die Wolken so lieblich bescheint

  • Bayern
  • Frasdorf
  • 15.03.12
Poesie
5 Bilder

Wenn die Bäume reden...bejahrter Baumstamm im Urwald Sababurg

Weißt du, daß die Bäume reden? Weißt du, daß die Bäume reden? Ja, sie reden. Sie sprechen miteinander, und sie sprechen zu dir, wenn du zuhörst. Aber die weißen Menschen hören nicht zu. Sie haben es nie der Mühe wert gefunden, uns Indianer anzuhören, und ich fürchte, sie werden auf die anderen Stimmen in der Natur nicht hören. Ich selbst habe viel von den Bäumen erfahren: manchmal etwas über das Wetter, manchmal über Tiere, manchmal über den Großen Geist. Tatanga Mani, Indianerhäuptling ..ein...

  • Hessen
  • Oberweser
  • 14.03.12
  • 1
Natur
die Meise verkündet es...........ein schöner Tag, heute
22 Bilder

Frühling

Hoch oben von dem Eichenast Eine bunte Meise läutet Ein frohes Lied, ein helles Lied, Ich weiß auch, was es bedeutet. Es schmilzt der Schnee, es kommt das Gras, Die Blumen werden blühen; Es wird die ganze weite Welt In Frühlingsfarben glühen. Die Meise läutet den Frühling ein, Ich hab' es schon lange vernommen; Er ist zu mir bei Eis und Schnee Mit Singen und Klingen gekommen. Hermann Löns Letzte Woche waren ein paar sonnige Tage, davon ist hier eine kleine Auswahl frühlingshafter Fotos - da die...

  • Hessen
  • Bad Arolsen
  • 12.03.12
  • 11
Poesie
exklusiv für myheimatleser gezeichnet

Vom spinnen

Es ist die Spinne grad daran, Gespinste fein zu kleben. Sie sagt zur andern: „Schau mal an, Kann ich nicht prächtig weben?“ Die andre sagt, wobei sie grinst: „Du spinnst!“... Text: vor Jahren irgendwo aufgeschrieben, daher mir die Quelle unbekannt

  • Hessen
  • Kassel
  • 11.03.12
  • 14
Lokalpolitik

Das Lied vom "Wulfen"

Es war stets leichter, `nen guten Rat zu geben, als selbst und unbeirrbar nach diesem Rat zu leben. So hört man heut’ mit Vorwurf und Kritik, die Typen, Köpfe, Mäuler der großen Politik. Sie mahnen uns und fordern durch vielerlei Verfahren, zu spenden und zu opfern und überall zu sparen. Nur für die Typen, Köpfe, Mäuler selbst und deren eigene Interessen - ist jener gute Rat und Mahnung dann jeweils schnell vergessen!

  • Bayern
  • München
  • 28.02.12
Poesie
3 Bilder

"Frühlingssehnsucht"

Die schönste Zeit des Jahres. Ein Pfeifen, Zwitschern, Tirilieren ertönt in Flur und Feld und Wald. Ein wunderbares Jubilieren aus tausend Vogelkehlen schallt. Der Duft der Wiese lockt die Paare, des Teiches Wasser wird schon warm. Es ist die schönste Zeit im Jahre, beschwingtes Gehen Arm in Arm. Die Frühlingssonne strahlt hernieder, der laue Wind streicht mir ums Kinn. Ich wollt', die Jugendzeit kehrt wieder. Nach Lust und Liebe steht der Sinn. © Leonore Enzmann

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 24.02.12
  • 7
Poesie
2 Bilder

Februar

Der Februar kann noch frostig sein und manchen Schnee uns bringen, doch stellt sich schon die Freude ein auf frohes Vogelsingen. Leises Läuten sagt uns auch Schneeglöckchen sind erwacht. Sie haben schon mit ihrer Kraft den Winter klein gemacht. Auch Karnevals- und Faschingszeit helfen den Winter verjagen. Bald beginnt die Frühlingszeit, vielleicht schon in ein paar Tagen. Ein Gedicht von Annegret Kronenberg

  • Sachsen-Anhalt
  • Bad Bibra
  • 10.02.12
  • 3

Neueste Bildergalerien zum Thema

Natur
... ich bin Franz, der Schönste von uns und nehme meinen Schnabel immer gern etwas zu voll ...
13 Bilder

Erich, Franz und Hans sind ...

... Wertingens schönste Spatzen ;) Passend dazu ein Gedicht von Christian Morgenstern: Die drei Spatzen In einem leeren Haselstrauch Da sitzen drei Spatzen, Bauch an Bauch. Der Erich rechts und links der Franz Und mitten drin der freche Hans. Sie haben die Augen zu, ganz zu, Und obendrüber da schneit es, hu! Sie rücken zusammen dicht an dicht. So warm wie der Hans hats niemand nicht. Sie hören alle drei ihrer Herzlein Gepoch. Und wenn sie nicht weg sind, so sitzen sie noch. (christian...

  • Bayern
  • Wertingen
  • 05.02.12
  • 6
Poesie
2 Bilder

Flöckchen tanzt

Schneeflöckchen tanzen zur Erde hernieder - Schneeflöckchen künden, der Winter naht wieder. Schneeflöckchen schweben herab wie im Traum - Schneeflöckchen verzaubern die Wiese - den Baum. Schneeflöckchen verbreiten nun Stille im Land - Schneeflöckchen summen - nehmt euch bei der Hand. Schneeflöckchen gebunden aus tausend Kristallen - Schneeflöckchen vereint vom Himmel her fallen. Schneeflöckchen bremsen die Hektik der Zeit - Schneeflöckchen flüstern - macht euch bereit. Schneeflöckchen taumeln...

  • Bayern
  • Gersthofen
  • 01.02.12
Poesie

Gedanken an meinen Hund.

Abschied. Eines Jägers schwerste Stund kommt mit dem Tod von seinem Hund. der Treu ihm diente und begleitet ihn zu manchem Stück geleitet. Den Herrn verfolgte er mit Blicken, lies sich auf jede Fährte schicken. scheute weder Schnee noch Regen, war neben ihm auf allen Wegen. Gefährte für die Kinderschar sie Spielten mit ihm wunderbar. keines hat er je Gebissen, wenn sie ihn haben rum gerissen. Ob an der Leine oder zu Fuss, mit ihm zu Jagen, war stets ein Genuss. durch ihn gelangen an die Beute,...

  • Bayern
  • Gersthofen
  • 31.01.12
Poesie

tiefe Blicke...

Warum gabst du uns die tiefen Blicke, daß das Herz darin ersticke, ließest uns tief ins Innere schauen, doch erblickten wir oft Grauen. Warum gabst du uns die vielen Fragen, können doch nichts sicher sagen, ließest uns tief und tiefer dringen, ohne Antwort uns zu bringen. Ach so viele Menschen kennen, nicht ihr Herz, noch könnten sie benennen, was sie denn in diesem Leben treibt, brach liegt ihr Verstand und schweigt. Dumpf und seicht sind ihre Blicke, lenken sorglos die Geschicke, werden nie...

  • Bayern
  • München
  • 30.01.12
Poesie

Gedicht zum Tage... (Ratschlag)

Ein Mensch klagt dem Doktor mit leidendem Gesicht, ich denk’, irgendwie vertrag ich den Kaffee nicht. Denn wenn ich die Tasse zum Munde führ’, im rechten Auge stets ein Stechen verspür’. Der Doktor misst Blutdruck, Puls, nimmt Blut und Urin, tastet Leber und Nieren ab, legt den Patienten hin. Macht neurologische Tests im Bereich des Gesichts, doch als Ursache kann er feststellen: - Nichts. Eingehend er dann das rechte Auge betastet, und in der Tat, es scheint etwas vorbelastet. Gibt dann...

  • Bayern
  • München
  • 30.01.12
Poesie

Mondnacht

Es war, als hätt der Himmel die Erde still geküsst, dass sie im Blütenschimmer von ihm nun träumen müßt. Die Luft ging durch die Felder, die Ähren wogten sacht, es rauschten leis die Wälder, so sternklar war die Nacht. Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus. (Joseph von Eichendorff)

  • Bayern
  • Schwabmünchen
  • 27.01.12
  • 4
Poesie

Riester - rennt Er

Hinter Riester ein Rentner er geht, ja schon rennt er ergreift ihn am Kragen denn er will ihn was fragen doch der Riester sagt nur: "Ätsch, es gibt keinen Cent mehr" Weil - einst tat er rauchen sein Pfeiffchen gern schmauchen doch tat ihm das schlauchen er konnt' nur noch krauchen zu nichts mehr zu gebrauchen um dann 's Leben ausz'hauchen.

  • Bayern
  • München
  • 26.01.12
Natur
Es hat sogar schon eimal gefroren.

Wetterbedingt träume ich jetzt oft von Sonne und Wasser.

Sonnige Tage bei Freunden am Irenensee Uetze. Fast eine Satire. Erinnerungen an den Irenensee. Bin oft bei Freunden dort gewesen, in der Woche kannst du da genesen. Am Sommerwochenende, gibt´s Trara, dann wollt ich schon, ich wär nicht da. Musikgeplärre , vom Grill der fette Rauch, Männer mit Fäkalieneimer siehst Du auch. Das flache Wasser überfüllt und aufgewüht, manch einer, hast sich nicht mal abgespühlt. Die Frauen bei Kuchen und Kaffeetrinken, die Männer beim Skat ein Bierchen trinken. Die...

  • Niedersachsen
  • Uetze
  • 24.01.12
  • 6
Poesie
Wurzeln haben Kraft für den Baum - für den Lebenssaft - 20117221-Baum-NymphenburgerPark-Brigitte-Obermaier

Wurzeln haben Kraft

Wurzeln haben Kraft Copyright © Obermaier Brigitte, Muenchen, 2012-01-21 Tief und bodenständig in der Erde. Sind verankert die Wurzelenden. Die Verzweigungen in manch Bodenspalt. Gibt den Wurzeln den sicheren Halt. Der Baum sucht für sich die Saft. Bekommt durch die Wurzeln Kraft. Standvermögen ohne zu hadern. Bringen die spendenden Lebensadern. Die Quelle ist die Erde der Lebensgrund. Dort sind Wasser, Nährstoffe noch gesund. Es ist die Natur, auf die müssen wir achten. Nur wer Wurzeln hat...

  • Bayern
  • München
  • 21.01.12
Kultur

Gesanmmelt: Schäfflertanz München Tanztermine o.G. 2012 o.G.

Schäfflertanz München Tanztermine o.G. Gesammelt von mir > Aus dem Kalender der Schafflerseite übernommen http://www.schaefflertanz.com/termine/index.php?da...  Tanztermine am 21.2.2012 Faschings Dienstag  11:00 Bühne am Viktualienmarkt, 80331 München Markthallen München - Faschingstreiben 12:00 Prinzregentenstraß 7, 81675 München Kanzlei Bardehle Pagenberg 13:00 Marktplatz, 82256 Fürstenfeldbruck Stadt Fürstenfeldbruck 14:00 Kirchplatz, 82049 Pullach im Isartal Gemeinde Pullach im Isartal...

  • Bayern
  • München
  • 19.01.12
  • 1
Kultur
20127624-Schäffler-mit-Fahne-App-Art-Brushes(c)BrigitteObermaier

Mein Schäfflergedicht: Schäfflertanz und Brauchtum 

Mein Schäfflergedicht Schäfflertanz und Brauchtum  (c) Brigitte Obermaier 13.01.2012  Aba heit' is' koit! Wärmt die Herzen bald.  Tanzt auf ihr Schäffler aba heit Is koit.  Haltet Euch fest.  Mit den Reifen in der Hand.  Verbannt die Pest.  im ganzen Land.  Im Kreis dreht euch geschwind.  Formatiert euch zur Schlange.  Tanzt auf für Mann, Frau und Kind.  Seid nicht mehr so Bange.  Die Krone als wahrhafte Zier.  Das Kreuz als Symbol.  Kleine Kreise derer vier.  Faxen macht der Clown.  Aba heit'...

  • Bayern
  • München
  • 19.01.12
Ratgeber

noch 'n Gedicht...

Die Selbstbeerdigung Es war ein Mann in besten Jahren, psychisch jedoch etwas festgefahren. Und da zog er nach reiflicher Überlegung seine eigene Beerdigung in Erwägung. Inbrünstig begann er ein Grab zu graben, denn vom Leben wollte er nichts mehr haben. Er hob also aus einen großen Haufen, und beginnt von innen zuzuschaufeln. Soweit war alles gut geraten, aber wohin nun mit diesem Spaten? Denn Gräber sind, wenn sie mal zugemacht, innen sehr eng, das hatte er nicht bedacht. Hatte er es zu...

  • Bayern
  • München
  • 18.01.12
Poesie

zwei Häufchen Elend...

Verzweifelt lag ein Regenwurm in seiner nassen Erdscholle herum. Nur Gift im Boden und sauerer Regen was war das für ein beschissenes Leben. Seine Freundin sagte auch keinen Ton und machte sich mit nem Glühwurm davon, Verzweifelt kroch er zur Beetes Mitte horchte gespannt auf des Gärtners Schritte. Er blickte nochmals auf zu dem Mann mit dem Hut, nahm dann zusammen seinen ganzen Mut, und warf sich dort bei den Maikäferlarven vor des Gärtners Spaten – den scharfen. Nun war er zwei Häufchen Elend...

  • Bayern
  • München
  • 14.01.12
Lokalpolitik

Lehrter Seenplatte auf dem Obi-Gelände

Der ahnungslose Obi-Kunde Es lächelt der See, er ladet zum Bade, Der Kunde schlief ein am grünen Gestade, Da hört er ein Kassenklingeln, Wie Flöten so süß, Wie Stimmen der Engel Im Obi-Paradies. Und wie er erwachet in seliger Lust, Die Geldbörse leer und er voller Frust, Und es ruft aus den Tiefen: Lieb Kunde, bist mein! Ich locke dich Trottel, Ich zieh dich herein. stark nachempfunden bei F.von Schiller vergleiche auch die Berichte im Spiegel : Obi und der TÜV Rheinland -gefälschte...

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 14.01.12
Poesie

Der JANUAR

Erich Kästner Der Januar Das Jahr ist klein und liegt noch in der Wiege. Der Weihnachtsmann ging heim in seinen Wald. Doch riecht es noch nach Krapfen auf der Stiege. Das Jahr ist klein und liegt noch in der Wiege. Man steht am Fenster und wird langsam alt. Die Amseln frieren. Und die Krähen darben. Und auch der Mensch hat seine liebe Not. Die leeren Felder sehnen sich nach Garben. Die Welt ist schwarz und weiß und ohne Farben. Und wär so gerne gelb und blau und rot. Umringt von Kindern wie der...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 13.01.12
  • 1
Poesie
Mein  Hatzfeld,  sei  gegrüßt !

Mein Hatzfeld, sei gegrüßt !

O Heimat,du lieblich,du feine Vom Flusse der Eder geküßt, O Heimat,mein Stolz du alleine, Mein Hatzfeld,o sei mir gegrüßt! Von blühenden Tälern umgeben, Am Bergeshang leicht angereiht, Liegst du meine Perle,mein Leben, Mein Bild von der Jugendzeit. Stolz blickst du in die Runde, Stolz wie ein junger Aar, Du gibst so manchen Kunde, Von dem was ist und war. Du träumst von alten Zeiten, Von deutschen Mannesmut, Von Scheiden und von Meiden, Ja,davon träumt sich`s gut. Viel deiner Söhne liegen...

  • Hessen
  • Hatzfeld (Eder)
  • 12.01.12
Poesie

Politik oder die Macht der Lügner

´Politik oder die Macht der Lügner nach Sven Rosenberg Deutsche Werte einst bekannt Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit nur ein Paar genannt wo einst ehrfurchtsvoll in alle Welt hinaus getrieben, doch oh je, wo sind sie geblieben? Der Bürger wird für dumm gehalten korrupte Politiker wollen geschickt gestalten was dem Bürger zu kompliziert gemacht der Politiker im Fernsehen darüber hat gelacht. Karl Theodor zu Guttemberg einst eine Doktorarbeit geschrieben nur was ist davon in Wahrheit übrig geblieben?...

  • Bayern
  • Wertingen
  • 10.01.12
Poesie
durch die Abendwolken hin,
3 Bilder

Guter Mond, du gehst so stille

Guter Mond, du gehst so stille durch die Abendwolken hin, bist so ruhig und ich fühle, dass ich ohne Ruhe bin! Traurig folgen meine Blicke deiner stillen, heiter'n Bahn: O wie hart ist mein Geschicke, dass ich dir nicht folgen kann. (Aus einem Volkslied)

  • Niedersachsen
  • Pattensen
  • 08.01.12
  • 16
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