Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Natur
Ein Paar hat sich gefunden.
14 Bilder

AKL stellt vor, ein naturnahes Frühlingsgedicht, der AWO-Dichterin Frau Irene Daemi.

Der Frühling läßt sein blaues Band durch die Winde knattern. Alle Erpel weit und breit, fangen an zu schnattern. „Freunde” los, es ist soweit!” und stürzen auf die Weiblichkeit! Die Enten voller Angst und Schrecken flattern auf, sich zu verstecken. Die Erpel nun in diesem Falle finden die Enten aber alle. Auch tauchen Nebenbuhler auf und stürzen auf die Enten drauf. Es zanken, beißen, scheuchen sich die Erpel um die Enten sich. Erwischen sie endlich ihre Damen behandeln sie sie zum...

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 09.04.11
  • 8
Poesie

Ihr (un-)verschämter Wunsch an den Osterhasen...

Jedes Frühjahr wieder sitz ich im warmen Gras, träller Frühlingslieder, nur macht’s allein nicht wirklich Spaß, drum hör mir bitte doch mal zu, lieber Osterhase, Du… Ich will nicht wieder Schoko-Eier, die setzen sich bei mir nur an, stattdessen bring für’n netten Zweier mir einen echten Schmusemann, so’n richt’gen Kuschel-Wuschel-Typ, ich wär zu ihm auch ganz, ganz lieb, es wär mir auch so ziemlich gleich, ob außen raue Schale, Hauptsache innen butterweich, ich nähm ihn alle male… Bloß komm...

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 07.04.11
  • 10
Natur
2 Bilder

Sonnenaufgang

Fasse frischen Mut! So lange ist keine Nacht, dass endlich nicht der helle Morgen lacht. W. Shakespeare So beginnt ein guter Start in den Tag! Ich hoffe Ihr hattet einen schönen Tag!

  • Sachsen-Anhalt
  • Naumburg (Saale)
  • 05.04.11
Poesie

Es kommt immer darauf an,.....

Es kommt immer darauf an, dass wie und wo man marschiert, man allerorts die Musik des Lebens hört. (Theodor Fontane)

  • Bayern
  • Königsbrunn
  • 04.04.11
Natur

Zum Seebeben in Japan

Das große Japan-Beben schreckt die Welt, hat jeden Technikglauben bloßgestellt. Der Ozean hat,wie bisher nie gekannt, entfesselt Land und Städte überrant. Tsunamifluten wüteten dort gnadenlos, und hinterließen ihre Todesfährten bloß. Vom urgeballten Ausbruch der Natur. Bleibt der Vernichtung Zeugnisspur. Die Menschheit kann mit starrem Grauen, auf jene Bilder der Verwüstung schauen, mit der das Meeresbeben Chaos brachte, die Katastrophenwoge zum Inferno machte. Ein Land,das mit Bedrohungen...

  • Hessen
  • Hatzfeld (Eder)
  • 03.04.11
Poesie

Herzlichen Glückwunsch, Gerda.

Tage sind es nicht unendlich,die du weilst auf Erden. Mach jedem Tag es möglich ein schöner Tag zu werden. Geh jeden Morgen in dein Bad und lach dich an im Spiegel. Versuch es nur und du wirst sehn, es ist gar nicht so übel. Behalt das Lächeln, geh aus dem Haus und trag es in die Welt hinaus. Gibt jemand dir das Lächeln zurück, betrachte es als großes Glück. Hast Kummer oder Sorgen - und auch - wenn krank du bist. Schaffst du trotzdem dann zu lächeln - die Last nur halb so schwer noch ist. Ein...

  • Bayern
  • Ederheim
  • 29.03.11
  • 5
Kultur

Literarischer Ausflug!

Ein Tag im Frühling ohne Veilchenduft ist ein verlorener Tag! (Paracelsus) Süßeren Duft als alle Düfte der Welt verbreitet das Veilchen, die liebliche Blume. (Francis Bacon) Und mein liebes Veilchen blüht. Wie's vor lauter Freude weinet! Freut sich, daß die Sonne scheinet! Schmetterlinge, fliegt herbei, Sagt ihm doch, wie schön es sei! (Johann Wolfgang von Goethe) Schneeglöckchen und Primeln, Sie schmückten die Au. Es baden die Veilchen sich morgens im Tau. (Robert Burns) Wie aber, soll die...

  • Bayern
  • Schwabmünchen
  • 25.03.11
Poesie

Die Erde spricht !!!!!

Seht euch mal an was ich bekommen habe.... ich kann nur sagen ... wie wahr wie wahr Die Erde spricht Ihr habt mir großen Schmerz bereitet, habt mich verletzt und ausgebeutet. Seit ewig hab ich euch gegeben, was alles ihr gebraucht zum Leben. Ich gab euch Wasser, Nahrung, Licht, lang hieltet ihr das Gleichgewicht, habt urbar mich gemacht, gepflegt, was ich euch bot, betreut, gehegt. Doch in den letzten hundert Jahren ist Satan wohl in euch gefahren. Was in mir schlummert, wird geraubt, weil ihr...

  • Bayern
  • Gablingen
  • 25.03.11
  • 38
Kultur
8 Bilder

Vorfreude

Morgenständchen In den Wipfeln frische Lüfte, Fern melod'scher Quellen Fall, Durch die Einsamkeit der Klüfte Waldeslaut und Vogelschall, Scheuer Träume Spielgenossen, Steigen all beim Morgenschein Auf des Weinlaubs schwanken Sprossen Dir ins Fenster aus und ein. Und wir nahn noch halb in Träumen, Und wir tun in Klängen kund, Was da draußen in den Bäumen Singt der weite Frühlingsgrund. Regt der Tag erst laut die Schwingen: Sind wir alle wieder weit - Aber tief im Herzen klingen Lange nach noch...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Groß-Buchholz
  • 17.03.11
  • 5
Natur
6 Bilder

Die Feldhasen sind außer Rand und Band

Zwischen Berg und tiefem tiefem Tal saßen einst zwei Hasen! Frassen ab das grüne grüne Gras bis auf den Rasen!!! Die Hasen haben mich bald umgerannt.

  • Hessen
  • Ebsdorfergrund
  • 07.03.11
Poesie

Reich durch Liebe

Das Tollste auf dieser Welt ist nicht Reichtum oder Geld. Glück und Freude kommen nicht von Etwas, das durch Schein besticht. Auch fängt mein Herz nicht an zu lachen, bei selt´nen oder teu´ren Sachen. Und was ich überhaupt nicht wollt´, sind bunte Klunker oder Gold. Das allerschönste hier auf Erden, ist von dir geliebt zu werden! Das ist, was mein Herz begehrt, auf nichts And´res leg ich wert.

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 26.02.11
  • 11
Poesie

...mich künstlich zu betragen

[...] Wer kennt sich selbst? Wer weiß, was er vermag? Hat nie der Mutige Verwegnes unternommen? Und was du tust, sagt erst der andre Tag, War es zum Schaden oder Frommen. Ließ nicht Prometheus selbst die reine Himmelsglut Auf frischen Ton vergötternd niederfließen? Und konnt er mehr als irdisch Blut Durch die belebten Adern gießen? Ich brachte reines Feuer vom Altar; Was ich entzündet, ist nicht reine Flamme. Der Sturm vermehrt die Glut und die Gefahr, Ich schwanke nicht, indem ich mich...

  • Thüringen
  • Ilmenau
  • 25.02.11

Neueste Bildergalerien zum Thema

Poesie
Ich wünsche ALLEN ein wunderbares Wochenende

Der Schmetterling

Es war ein Blümlein, hübsch und fein, hell aufgeblüht im Sonnenschein. Es war ein junger Schmetterling, der selig an der Blume hing. Oft kam ein Bienlein mit Gebrumm und nascht und säuselt da herum; oft kroch ein Käfer kribbelkrab am hübschen Blümlein auf und ab. Ach Gott, wie das dem Schmetterling so schmerzlich durch die Seele ging. Doch was am meisten ihn entsetzt, das allerschlimmste kam zuletzt: Ein alter Esel fraß die ganze von ihm so heiß geliebte Pflanze. (Wilhelm Busch...

  • Niedersachsen
  • Vechelde
  • 19.02.11
  • 24
Poesie

Schmerz

Bist allein im Leeren, Glühst einsam, Herz, Grüßt dich am Abgrund Dunkle Blume Schmerz. (Hermann Hesse)

  • Niedersachsen
  • Sehnde
  • 12.02.11
  • 4
Kultur

SONNTAG - es wird angeblich ein trüber Tag!

Es darf wieder einen Sonntag geben, ein Geschenk der Ewigkeit. Es war einmal eine Revolution, als dieser eine Tag in den Abläufen der Woche zum Ausruhen geradezu vorgeschrieben wurde. Zum Glück zwingen lassen müssen wir Menschen uns. Und selbst wenn Du der Ansicht bist, Mensch, dass dieser eine Tag in der Woche" den Kohl nicht fett macht Dein Körper schreit schon danach, dass Du ihm eine Pause schenkst - und damit auch Deinem Geist. Und ein Sonntag an trüben Tagen lässt sich mit einem kleinen...

  • Niedersachsen
  • Springe
  • 12.02.11
  • 1
Kultur

NICHTSTUNTAG

. URLAUB MADEIRA AUSRUHEN NICHTSTUNTAG Ich mache heute Nichts.  Nur wie kann man Nichts tun? Das ist ganz einfach.  Nicht pünktlich um 07:30 Uhr zum Frühstücken gehen.  Nicht sich anziehen, Deckel umwickeln und auf dem Balkon den Sonnenaufgang geniessen.  Nicht mit der Fähre mitfahren, die um 08:20 Uhr am Balkon sichtbar vorbeifährt.  Nichts tun ist schön.  Nicht einen Ausflug machen, vielleicht eine Spaziergang machen. Am Meer entlang, in schwindeligen Höhe, weil es steile Küsten sind.  Nichts...

  • Bayern
  • München
  • 11.02.11
  • 11
Kultur

Flugzeug und Flugkapitän

. Flugzeug und Flugkapitän . Der Flugkapitän spricht den Passagier an. Warum haben Sie Bergsteigerkleidung dran. Ganz einfach, sagt dieser prompt. Falls das Flugzeug in eine Notlage kommt. Stürzt es ab über den Bergen, hier. Bin ich ausgerüstet, damit nichts passiert. Der Kapitän sieht einen anderen schwitzen. Und in voller Taucherausrüstung da sitzen. Er fragt ihn, für was soll das gut sein? Sprach er durch die Taucherbrille im Jägerlatein. Stürzt es ab über dem Meere, hier. Bin ich...

  • Bayern
  • München
  • 03.02.11
  • 1
Kultur

unbändiger Stier kam

. unbändiger Stier kam . Ein unbändiger Stier kam angerannt. Mit hängenden Hörnern war er sehr bekannt. Stürmte auf den melkenden Bauern zu und ach huch. Schaute kurz hin, drehte sich um auf seinem Huf. „Warum? - fragt ihr, „lief er eiligst zurück?“ Die Schwiegermutter wurde gemelkt, mit mahnendem Blick.

  • Bayern
  • München
  • 03.02.11
Kultur

Wo findet man die Uhrzeit auf der Gebrauchsanweisung

Wo findet man die Uhrzeit auf der Gebrauchsanweisung. Wie lange kocht man Nudeln © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2011-01-04 Die Frage ist wirklich komplex Wie lange? Die Frage ist verhext. Fünf Minuten sind viel zu kurz. Nudeln haben nach Wasser Durst. Fünfzehn Minuten kann schon zu lange sein. Die Gebrauchsanweisung kann die Rettung sein Nimm die Verpackung in die Hand und beginne. Nur wo steht es? Ich glaub ich Spinne. Auf der Vorderseite kann ich nichts finden. Ich Dreh sie um und schau nach...

  • Bayern
  • München
  • 01.02.11
Natur
15 Bilder

Es geschieht so ...

Textschmiede Himmelhohe Wattewolken knitterweiche Morgenluft über nachtesdunklen Kolken hell der Birkhahn ‚Frühling’ ruft Moores schwanken, Heides grünen Erikas und Efeus ranken flinkes Summen trächt’ger Bienen tönet über krummen Lanken der Kiebitz wippt mit seiner Tolle denn kein Geschöpf dort störet sich an scheidend Winters Rückwärtsrolle und machet weiter frühlingslich das Blässhuhn prüft das Eigelege die Otter kreuzt den Sonnenfleck durchs Ried führ’n endlos lose Wege am Dammtorpfahl hängt...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 01.02.11
  • 13
Natur
Strubbeliger Frühlingsbote
14 Bilder

Graue deutsche Wintertage

Grauer deutscher Wintertag Der Tag kommt grau daher und wolkenlos und lichtlos und sonnenlos. Der Tag ist matt, und der Himmel hat nicht eine Stelle, die leuchtet. Der Tag ist einfach aus dem Kalender herausgefallen. Keiner wollte ihn haben. Aber einer fing ihn dann doch mit weiten Armen auf. Ihr Hochmütigen rief er, auch dieser Tag ist ein Geschenk Gottes! Da wurden wir still. Da endete aller Jammer. Der Mann hatte ja Recht! Man sollte wirklich keinen Tag verschenken. Nicht einen einzigen!...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Stemwede
  • 28.01.11
  • 13
Kultur
Foto Kater Balu fühlt sich wohl Geborgenheit im Kämmerlein

Geborgenheit im Kämmerlein

Geborgenheit im Kämmerlein © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2011-01-28 Warum träumt der Mensch von anderen Orten? Sie reden von Urlaub und von Reisen. Sie umschreiben die Schönheit mit Worten. Wollen sich den Anderen weltoffen beweisen. Es war dort nicht besser, konnten keine Heimat finden. Ja, sie kommen wieder nach Hause zurück. Sie konnten sich zwar erholen und Träume spinnen. Fanden in der Ferne nicht das erhoffte Glück. Kraft für meine Seele schöpfe ich daheim. In meinen vier Wänden fühle...

  • Bayern
  • München
  • 28.01.11
  • 8
Poesie

In Liebe zu Postmoor!

Heimat Über Felder, über Wiesen Schweift mein Blick ja hier nur hin; Doch die Scholle kann ich lieben, Wo ich Kind gewesen bin. Nimm mich auf und sei mein Hort, Du,mein lieber Heimatort! Meine Heimat hoch in Ehren Halte ich auf jeden Fall; Viel kann mir die Welt gewähren, Schönheit herrscht ja überall, Doch am schönsten ist es dort, Wo ich Kind, im Heimatort! Wohl die Welt ist zu bewundern, Groß und herrlich die Natur; Doch wo immer ich gewesen, Dachte ich das eine nur; Mir am liebsten...

  • Hessen
  • Hatzfeld (Eder)
  • 24.01.11
Kultur
20110124-Schuessel-der-Sehnsucht-Sonnenblume-jpg.jpg

Schlüssel der Sehnsucht

Schlüssel der Sehnsucht © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2011-01-24 Tiefes Schweigen breitet sich aus. Die Traurigkeit zieht ohne Fragen ein. Die Zärtlichkeit flog einfach hinaus. Die Tür fällt zu, lässt niemand herein. Der Schlüssel heisst Sehnsucht. Der ständig sich sucht und dreht. Die Einsamkeit kommt mit voller Wucht. Wir zaudern und hoffen das sie vergeht. Hör die Stimmen die zu dir sprechen. Sie werden das Schweigen wieder brechen. Kommt es bei dir an, hast Du es Ausprobiert du wirst...

  • Bayern
  • München
  • 24.01.11
  • 2
Kultur
20001465 Totem sw 15x18mm Totemmaske Zauberblume

Masken mit Dunkelheit

Masken mit Dunkelheit © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2011-01-22 Der Mensch liebt leider Masken. Will damit durch die Welt zu tanzen. Nimm ab der Maske Dunkelheit. Sei offen zu Dir zu jeder Zeit. Du bist Du, du bist nicht zu beneiden. Ich bin Ich, das sollte so bleiben. Die Liebe ist wie eine offene Halle. Sieh doch, die Sonne scheint für Alle. Wir brauchen die Maske nicht. So findet die Sonne unser Gesicht. Wärmt deine Wangen ungeniert beherzt. Öfnne mit Liebe und Zuversicht dein Herz. Malerei...

  • Bayern
  • München
  • 22.01.11
Kultur

Gewitter mit Donnergrollen

Gewitter © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2011-01-21 Der ganze Tag voll Sonnenschein. Lädt zum Radl und Schwimmen ein. Im Dämmerschein geht schlafen der Spatz. Die Freunde sitzen am Feuerplatz. Kaum liegen die Würstchen auf dem Grill Singen die Grillen und bleiben nicht still. Hört man über der Ferne Sumpf. Erstes Donnergrollen dumpf. Der Himmel verdunkelt sich mit Wolken zu Hauf. Die ersten Nebelschleier steigen langsam auf. Der Mond verhüllt sein rundes Gesicht. Die hellen Sterne sieht man...

  • Bayern
  • München
  • 21.01.11
Kultur
Badewannenschaum - Zeichnung - Brigitte Obermaier

Samstag Badetag

Samstag Badetag © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2011-01-19 Samstag ist Badetag. Da fühlen wir uns weich. Das Wasser versetzt mit Badesalz. Riecht wie ein Seerosenteich . Die Wellen sanft dahin gleiten. Die QuietscheEnte schwimmt oben auf. Das Seepferdchen hindurch reitet. Schaumkronen bilden sich oben drauf. Der Alltagsstaub versinkt im Meer. Der Stöpsel trennt das Abflussrohr. Der Badeschaum den Duft versprüht. Etwas Schaum haben wir im Ohr. Mit der Bürste abgeschrubbt. Wir sind uns nicht zu...

  • Bayern
  • München
  • 20.01.11
Kultur
20022223 DM-Wurm mit SBl Co24x30

Der Kellerwurm

Der Kellerwurm © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2011-01-18 Der Diener im Wachturm. Meldet dem Ringelwurm. Hilfe braucht der kleine Wurm. Sonst hole ich den Bandwurm. Der klettert auf den Dreimeterturm Betrachtet den Leuchtturm. Der geeignet ist als Kontrollturm. Wenn kommt wohl der Wirbelsturm. Da hörten sie das Sum Sum. Eine Biene um den Bohrturm. Fliegt stundenlang herum. Bis sie wegfliegt und verstummt. Es wohnt im Holzturm. Der altersschwache Holzwurm. Er frisst wie der Bücherwurm. Wird...

  • Bayern
  • München
  • 18.01.11
Kultur
...Ich sehe wer kommt...und geht....!
4 Bilder

WIR SIND IMMER DA ... Bei jeden Wetter...!

Uns sieht man bei jedem -WETTER...! Wir Sind Da...!. Bei : -- REGEN -- Wir sind Da...! Bei : -- SCHNEE -- Wir sind Da...! Bei -- SONNE -- Wir sind Da...! Bei -- Hitze -- Wir sind Da...! Bei -- Kälte -- UNS KANN KEIN WETTER WAS AN HABEN...! Wir sind für Alle Da...! Uns nimmt keiner mit,wir gehen auch nicht mit Bei uns setzen sich die Menschen zu uns, Wir Hören viel,Aber Sprechen können wir Nicht. Wir sehen viel,wer Kommt-wer geht...! Uns sieht man bei Tag und Nacht Denn hier sind wir zu...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Remscheid
  • 18.01.11
  • 3
Kultur
Malerei: Collage mit der Alten Deutschen Mark 20022223 DM-Wurm mit Sonnenblume  Collage 24x30 cm

München Turm Wurm

München Turm Wurm © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2011-01-17 In München gibt es den Tatzelwurm. Sicher gebaut vor dem Schneesturm. Daneben steht der Laternenturm. Mit Stelldichein wie beim Liebessturm Auf dem Münchner Rathausturm. Tanzt dort oben der Regenwurm Sang ganz laut Du Dideldum. Es wurde der beliebteste Ohrwurm. Gleich danben wohnt der Lindwurm Steigt hinauf zum Eckturm Hört gerne Musik vom Radioturm. Dazu das Gebimmel im Glockenturm meine Malerei: Collage mit der Alten Deutschen Mark...

  • Bayern
  • München
  • 17.01.11
  • 1
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