Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Poesie

Mein Sinn

Mein ganzes Selbst dreht sich um Dich, der schönste Gedanke bist du für mich. Wie im Traum, könnt´ ich mit dir die Welt neu bau´n. Gibst mir Kraft und Energie- sowas kannt´ ich vorher nie. Mit dir Hand in Hand durch sonnenwarmen Sand. Von deiner Liebe so entzückt, spiel´n meine Sinne ganz verrückt. Gefühle neu erleben, Dir endlos Liebe geben. Meine Arme um dich schließen und deine Nähe nur genießen. Dass ich auf dieser Erde bin, macht erst durch Dich so richtig Sinn.

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 03.11.10
  • 13
Poesie

Volkstrauertag

Wir gedenken unsrer Toten würdig auch in diesem Jahr, Wir erinnern uns der Lieben: Väter,Söhne,wer's auch war. Die fürs Vaterland gefallen, für sinnlose Kriege weit entführt, als Vertriebene verstarben, Gedenken denen stets gebührt! Tausende Soldatengräber bezeugen diese Wahnsinnszeit. Trotzdem brodelt's immer wieder. Wird die Welt draus nie gescheit? An diesen Tagen wird gebetet seit Jahrzehnten für den Frieden. Nach Geschehn in diesem Jahre ist er uns so kaum beschieden! F.N.

  • Hessen
  • Hatzfeld (Eder)
  • 29.10.10
Poesie

ERINNERUNG

Erinnerung abschiedsgeformt einfach weg davongestorben wieder ein Stück kälter wieder ein Stück allein in Gedanken des Dagewesenen wieder ein Stück Erzähltes davongeflogen einfach davongestorben

  • Niedersachsen
  • Sarstedt
  • 29.10.10
Poesie

Nachtgebet eines gestressten Arbeitnehmers

"Wieder ist ein Tag vollbracht, wieder ward nur Mist gemacht. Lebt wohl, schlaft gut ihr Sorgen, leckt mich am Arm bis Morgen. Und morgen mit dem selben Fleiße, geht`s wieder an die selbe Arbeit." (Entschuldigung, ich habe nie heraus bekommen, welches Wort sich auf "Fleiße" reimt.)

  • Sachsen-Anhalt
  • Dessau
  • 28.10.10
  • 4
Poesie
Als hätte sie ein Gesicht....   :))))
8 Bilder

Gedicht von Karl Heinrich Waggerl

In einem alten Schulheft fand ich folgendes Gedicht von Karl Heinrich Waggerl (1897 - 1973), das noch einigermaßen in die Jahreszeit paßt: SONNENBLUME Entflammte Sonnenblumenscheibe, die du, ans Himmelsdach entrückt, hoch über meinem Scheitel stehst. Gestirn des späten Jahres, bleibe! Die Nacht, schon nah herangerückt, wird lang sein, wenn du untergehst. Am Wochenende wird die Sommerzeit wieder zur Winterzeit umgestellt. Dann wird die Nacht noch länger sein....

  • Bayern
  • Ichenhausen
  • 27.10.10
  • 12
Poesie

Mein Glauben

Vor einiger Zeit haben wir über unseren Glauben intensiv diskutiert. Lassen Sie mich nachträglich einen Nachtrag bringen. Ich weiß, woran ich glaube, ich weiß, was fest besteht, wenn alles hier im Staube wie Sand und Staub verweht, ich weiß, was ewig bleibet, wo alles wankt und fällt, wo Wahn die Weisen treibet und Trug die Klugen prellt. Ich weiß, was ewig dauert, ich weiß was nimmer läßt, mit Diamanten mauert, mir´s Gott im Herzen fest. Die Steine sind die Worte, die Worte hell und rein,...

  • Bayern
  • Augsburg
  • 26.10.10
  • 3
Poesie

Gedankenreise

Der Abend sinkt ganz leis hernieder küsst zart die Welt zur guten Nacht, ich schau ins Abendrot hinüber und halte sehnsüchtige Wacht. Und die Gedanken haben Flügel, sie tragen mich so endlos weit hin über Berge,Täler,Hügel hinaus aus unsere enge Zeit. Wo all die lieben Seelen sind, da lass ich mich ein Weilchen nieder, im Hauch von abendkühlem Wind, da fühl ich ihre Nähe wieder. Erinnerung welch trautes Haus, dort gehen sie,die längst verschieden in deinen räumen ein und aus lebendig und auch...

  • Hessen
  • Hatzfeld (Eder)
  • 21.10.10
Wetter

Nebel

Im Nebel ruhet noch die Welt, Noch träumen Wald und Wiesen: Bald siehst du, wenn der Schleier fällt, Den blauen Himmel unverstellt, Herbstkräftig die gedämpfte Welt In warmem Golde fließen. Eduard Mörike

  • Sachsen-Anhalt
  • Bad Bibra
  • 18.10.10
  • 15
Poesie

Für Oma

Engel kreisen langsam wieder ein Stück kälter friere Sonne hilft gar nicht wieder ein Stück einsam sehe fern ein Licht sehe Charaktere gar nicht wunderlich öffentlich zum Vorschein zeigen das Gesicht bin zutiefst getroffen hatte zuviel Hoffen sah die Verzweiflung nicht möcht sie in ihrem Himmel tanzen sehen

  • Niedersachsen
  • Sarstedt
  • 18.10.10
  • 12
Wetter

Bitte

Beim Regen Liebe Sonne, scheine wieder, Schein' die düstern Wolken nieder! Komm mit deinem goldnen Strahl Wieder über Berg und Tal! Trockne ab auf allen Wegen Überall den alten Regen! Liebe Sonne, lass dich sehn, Dass wir können spielen geh'n. Hoffmann von Fallersleben (Regengedichte)

  • Niedersachsen
  • Sehnde
  • 15.10.10
  • 6
Kultur
Fotos u. Bearbeitung: Christel Prüßner, Hannnover 2010

HERBST

Nikolaus Lenau, (alias: Franz Niembsch) Herbst . Rings ein Verstummen, ein Entfärben: Wie sanft den Wald die Lüfte streicheln, Sein welkes Laub ihm abzuschmeicheln; Ich liebe dieses milde Sterben. Von hinnen geht die stille Reise, Die Zeit der Liebe ist verklungen, Die Vögel haben ausgesungen, Und dürre Blätter sinken leise. Die Vögel zogen nach dem Süden, Aus dem Verfall des Laubes tauchen Die Nester, die nicht Schutz mehr brauchen, Die Blätter fallen stets, die müden. In dieses Waldes leisem...

  • Niedersachsen
  • Springe
  • 14.10.10
  • 2
Poesie

Engel Kätzchen

Ein kleines liebes Kätzchen kann Deinn Herz und Seele wärmen; Mit gerade einem Schnurren und einem Stups Es kann trösten und trösten... Die Liebe des Herrn Ist tatsächlich ganz ähnlich ; Und es wird immer dort sein Wann auch immer Du im Bedürfnis bist. Also, ich sende Dir dieses Kätzchen, mit dem Segen von oben, Dich an die Wärme innen zu erinnern das kommt mit der Liebe des Herrn.

  • Niedersachsen
  • Hannover-Bothfeld
  • 10.10.10
  • 11

Neueste Bildergalerien zum Thema

Lokalpolitik

Das Böse lauert überall ...

Wachstube Das Böse ist immer und überall, ob regierungsnah oder klerikal - ob in Stuttgart oder anderswo, das Böse, das findet man sowieso. Das Böse ist immer und gegenwärtig, ob im rollenden Stuhl oder Merkelkostüm ob glattrasiert oder schnauzesbärtig – stets ist es machtgieriges Ungetüm. Das Böse ist stets und immer präsent, ganz gleich auch in welchem Tone gefärbt - auf’s Böse da hat man ein Dauerpatent, das hat man ja schließlich von den Bösen geerbt. Das Böse ist Recht für die wohlhabend’...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 09.10.10
  • 12
Poesie

Oktoberrose

Oktoberrose Oktoberrose, schöne Und letzte Künderin, Wo sind des Sommers Töne, Wo seine Lieder hin? Ob ich an dich gedenke, Ob sich dein Duft bewahrt, Die herbstlichen Geschenke Sind all von deiner Art. Es kommt ein Wind von Osten, Der weht dich aus der Zeit. Die Gartentore rosten Vor deiner Ewigkeit Georg von der Vring (1889-1968)

  • Niedersachsen
  • Sehnde
  • 01.10.10
  • 8
Natur

Quetsche----Kuche

Ein Korb voll Quetsche wern gepleckt, met Letter,Hoke un met Streck. Vom ale Boom met dürre Äst, man hält sich on der Zweige fest. So grapscht ma do met ener Haand, die mierschte falle of des Laand. Man kanse of der Erde suchhe, se sei jo für en Quetsche-Kuchhe. Doch bes es erscht mol es soweit, do brauch die Fraa e ganze Zeit. Se misse doch gewäsche wern, un dann die Orweit met dem Kern. Der es zu hort,für inse Beisser, werd dorsch de backe och nit weicher. Drum musse raus,irgendwu hin, man...

  • Hessen
  • Hatzfeld (Eder)
  • 30.09.10
Kultur

ENTSCHULDIGUNG

ENTSCHULDIGUNG Entschuldigung an alle, die sich um mich sorgten, mir ihre Zeit borgten! Mir geht es gut - in jedem Falle. Ich nahm mir eine Auszeit um mich neu zu orientieren. Mich wieder zu arrangieren, dazu bin ich nun bereit. Das Leben ist sehr kostbar; es verlangt Prioritäten. In seinen vielen Variabilitäten ist es unhaltbar. Drum nutzte ich die Zeit für noch wichtigere Sachen um mich sensibeler zu machen; VERZEIHT, VERZEIHT, VERZEIHT! (Klaus Wilhelm von Ameln)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Simmerath
  • 29.09.10
Poesie

Der Tante Emma Laden

Will man heute etwas kaufen, muss man in große Märkte laufen. Lidl,ALDI,EDEKA und andere sind dafür da. Früher gabs zu diesem Zwecke fast an jeder Straßenecke Krämerlädchen,klein und fein, dort kaufte man fast alles ein. Wenn man durch die Türe ging, machte es laut "klingeling" und drinnen stand,man glaubt es kaum, die Ware rum,auf kleinstem Raum. Oben,unten,vorne,hinten konnte man fast alles finden. Lebensmittel zum Verbrauch, alles andere gab es auch. Die Ware wurde abgewogen, und die Kunden...

  • Hessen
  • Hatzfeld (Eder)
  • 27.09.10
  • 1
Poesie

Gedanken

Da wird der stille Denker mitteilsam. Der Analysierer findet keine klaren Anworten mehr. Der Planer lebt plötzlich nur noch für den Moment. Dem Vorsichtigen fehlt jede Sicherheit. Starre Linien verwischen, Schweres wird leicht, Dunkelheit gleisst hell, fliegen ohne Flügel.

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 26.09.10
  • 18
Poesie

Plattdeutsches Gedicht: DIÄT

DIÄT Hunnert Kilo uppe Waage, nee dat gift nich alle Daage, datt alles was ja kein Mallör, wenn ick nich sau lütjet weer. Hier hölpt wirklich nur ein Wunner, de Punne de möt wedder runner. Doch et is noch nich tau late, wie holt en Dokter üsch tau Rate. De studierte, klauke Mann ordnt ne Diät dick an. Kein Gramm Fett mehr inne Wost, dafor gift Gemüsekost. Is nix mehr mit Speck un Schinken, Salat un Gurken daut nu winken.. Swienepoten, Kotelett, blifft von dienen Teller weg. Dafor gift nu öfter...

  • Niedersachsen
  • Burgdorf
  • 25.09.10
  • 15
Poesie

Einj Lächeln !

Ein Lächeln kostet nicht,s aber es gibt viel. Es macht den reich,der es bekommt, ohne den,der es gibt ärmer zu machen. Es dauert nur einen Augenblick, aber die Erinnerung bleibt- manchmal für immer. Niemand ist so reich, daß es ohne es auskommen kann und niemand so arm, daß er nicht durch ein Lächeln reicher gemacht werden könnt. Ein Lachen bringt Glück in,s Haus, fördert den guten Willen im Geschäft uns ist ein Zeichen für Freundschaft. Es gibt dem Erschöpften Ruh dem Mutlosen Hoffnung, dem...

  • Hessen
  • Hatzfeld (Eder)
  • 20.09.10
  • 1
Poesie

Wer weiß das schon. ...

Wer weiß das schon. Sei wie Du bist, zeig wer Du bist - denn es geht um Dich. Laß Andere anders sein. Laß Viele vieles sein. Sei Du selbst und freue Dich darüber. Ehrlich zu sich selbst. Ehrlich zu seinem Gefühl. Nicht auf andere blicken; stark sein. F.Hampel im August'10

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 18.09.10
  • 2
Poesie

Das Spiegelbild. ....

Das Spiegelbild. So ist das Leben wie ein Spiegel, doch wenn mann durchschauen will zerplatzt er, und man sieht sich nur noch alleine weinen. F.Hampel im Sep.'10

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 18.09.10
  • 4
Poesie

Die Rosen leuchten immer noch.....

Die Rosen leuchten immer noch. Die dunklen Blätter zittern sacht. Ich bin im Grase aufgewacht. O kämst du doch, Es ist so tiefe Mitternacht Richard Dehmel (1863 - 1920)

  • Niedersachsen
  • Sehnde
  • 15.09.10
  • 3
Poesie
8 Bilder

Septembertag

Dies ist des Herbstes leidvoll süße Klarheit, die dich befreit, zugleich sie dich bedrängt; wenn das kristallene Gewand der Wahrheit sein kühler Geist um Wald und Berge hängt. Dies ist des Herbstes leidvoll süße Klarheit. (Christian Morgenstern)

  • Sachsen-Anhalt
  • Dessau
  • 09.09.10
  • 1
Wetter
3 Bilder

Scheißwetter ....

Textschmiede Scheißwetter Der Himmel hat seine Fenster verhangen mit grauem Plüsch oder sonst irgendwas läßt Regen rinnen in dünnen Stangen die Luft hat schon Schnupfen so kaltfeucht und naß die Sonne ist in die Kur gefahren sie hat hier vom Wetter die Nase wohl voll im Süden die Menschen mit den lockigen Haaren die finden den sonnigen Kurbesuch toll nur uns hier fragt keiner was wir davon meinen wir sind in der Planung einfach nicht drin dabei hätt’ sie hier doch viel mehr zu bescheinen hier...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 05.09.10
  • 2
Kultur
8 Bilder

"Goldene Herbst & Gartentage" auf Schloss Scherneck (Rehling) vom 17.- 19. September

Ausspannen und die Jahreszeit der Ernte bei traumhafter Aussicht über der Lechebene oder einer Weinprobe u.a. von Gérard Depardieu willkommen heißen. Es erwarten Sie kulinarische Köstlichkeiten aller Art vom würzigen Arabica Kaffee bis hin zum Schernecker Bier, das nach alter handwerklicher Braukunst wie vor 100 Jahren gebraut wird. Das Eröffnungskonzert mit Kulturpreisträger geht am Freitag, 17. September 2010 um 18.30 Uhr (bei Regen in der höfischen Kapelle) über die Bühne. Das Streichtrio (2...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 03.09.10
  • 1
Poesie

Rotes Kreuz auf weißem Grunde!

sei gegrüßt,du mein Panier, Schwebe über unserm Bunde, heil'ges Banner für und für. Makellos sei unser Streben warm wie unser Herzensblut unser Lieben unser Leben für der Menschheit teures Gut. Ohne Furcht und ohne Bangen folgend nur dem Herzenstrieb. Nicht um Sold hier zu empfangen, über wir die Nächstenlieb! Wollen helfen,lindern,pflegen, treu wie es die Pflicht gebeut. Ruft das Unglück allerwegen sind zur Hilfe wir bereit. Rotes Kreuz auf weißem Grunde Banner edler Menschlichkeit. Balsam...

  • Hessen
  • Hatzfeld (Eder)
  • 31.08.10
Poesie
4 Bilder

Leben ... was ist das?

Textschmiede Nachtschatten, Mondschatten, plätten - des Schupos Fahrrad hatt’ gestern ’nen Platten. Windschatten, Halbschatten, Ketten, als wenn wir das nicht schon hundertmal hatten. Verräter, Täter, ’nen Kater - Gurke in sauer und Hering vom Faß, wie oft hatt’ das Kind keinen Vater - Wie oft schlägt die Liebe in Haß. Leiden, bekleiden, Frisör - Mechanismen einer sich ändernden Welt. Sich scheiden bringt manchmal alles verquer, weil Dinge dann oft kopfüber gestellt. Kreuchen, verscheuchen,...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 28.08.10
  • 4
Kultur

Bürgerreporter arbeiten "Ehrenamtlich", für die User.

Umwelt und Natur, Gedichte, Lyrik pur. Von Stadtgeschichten, tut Jürgen berichten. Etwas Kritik & Humor, kommt auch öfter vor. Malerei und Gesang, den Künstlern sei Dank. Laufend diese Umweltvergehen, kann ich nicht mehr sehen. Ich lobe den Park, die Natur, etwas Dank, erwarte ich nur. Etwa eine Stadt-Ehrenkarte, ist es zuviel, was ich erwarte. Selbst ”im geheimen Garten", Freikarten, ohne zu warten. Auch bei Presse und Region, war der Bürgerreporter schon. Hunderttausende hab ich erfreut,...

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 24.08.10
  • 9
Poesie
6 Bilder

Der Sommer kam und ging wie ein Blitz...............

Wie ein kalter Sommernachmittag Wie der Schnee, der im August herunterkommt Ich vermisse Dich....... Ich bin wie die Wüste ohne den Sand Meine Nächte sind lang, und meine Tage sind kalt weil ich Dich vermisse........................... Wie kann ich so anspruchsvoll sein? Ich weiß, dass sie sagten, dass es jetzt langsam zu Ende ist Aber....... ich kann Dich nicht loss lassen.......... Der Sommer kam und ging wiie ein Blitz......zu schnell zu fangen. Das Schwimmbad mit Freunden winkend und...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Bothfeld
  • 17.08.10
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