Alte Häuser

Haus Waldfrieden in Hatzfeld/Eder Es war das Jahr 1913, als das Haus Waldfrieden in der malerischen Stadt Hatzfeld seine Türen öffnete. Inmitten der aufkommenden Spannungen, die bald den Ersten Weltkrieg auslösen sollten, wurde das Gebäude von der herzlichen Henriette Werner erbaut. Sie träumte von einem Ort, an dem Reisende und Einheimische gleichermaßen willkommen waren. Ihre Pension blühte auf, und die Gäste schätzten die Gemütlichkeit und die köstlichen Speisen, die Henriette mit Liebe...

Der Mensch braucht ein Dach über dem Kopf Ein Dach überm Kopf, das ist es, was der Mensch, nachdem er das Nomadenleben aufgegeben hat, zum Leben braucht. Wie es beschaffen sein muss, dass hängt von der geografischen Lage, vom Umfeld und von der Nutzbarkeit ab. So können es Wohnhöhlen sein, Zelte, Hütten oder, wie heute, feste Bauwerke. Manchmal sind sie in unserer Zeit sehr kurzlebig. Nicht selten werden Gebäude, da sie den räumlichen oder ökologischen Ansprüchen nicht mehr genügen, schon nach...

Kein anderes Land in Europa war so unzugänglich hinter politischen Grenzen abgeschlossen und uns auch im Laufe vorheriger Jahrhunderte fremd geblieben wie das Land der Skipetaren und Illyrer. Eroberungszüge von benachbarten Völkern und Kulturen wie der Türkei, Griechenland, Bulgarien, Serben, Ungarn, Rom und Venedig drängten seine Bewohner von der Küste weg in unwirtliche Bergregionen. Trutzige Verteidigungsanlagen, hinter denen sich der Adel verschanzte und immerwährende Partisanenkämpfe der...

... ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Fast jeden Menschen hat, egal ob Mieter oder Hausbesitzer, die Fragestellung nach dem Wert eines Hauses schon einmal berührt. Hier ist nun mehr der Marktwert gemeint und nicht der ideelle Wert des Hauses! Hier werden bildhaft einige wichtige Faktoren beschrieben.

Auf dem Weg zur Seilbahn, habe ich dieses alte Haus (Hotel ?) in Thale abgelichtet. Wer kann mir mehr über dieses Haus sagen?

Aus alt mach neu

Ich hatte heute keinen guten Tag, alles was schief gehen konnte ging schief ! Also ein Tag, den man aus dem Kalender streichen sollte !!! Um wieder "zu mir zu finden" habe ich in Altenburg fotografiert. Es sind eher die VERGESSENEN Häuser, die mir vor die Linse kamen,aber auch liebevolle Schmuckelemente, Ausstellungsstücke und Schriften von früher, sowie Stellen, wo die vergessenen Häuser einfach nicht mehr da sind - wie in der Teichstraße. Nun sind sie ganz verschwunden ! Es soll nicht der...

Mein Weg führte mich heute erst einmal von Oerie nach Hüpede - zwischen den beiden Dörfern liegt nur ungefähr ein Kilometer. Man kann sehr bequem auf dem Fuß- und Radweg neben der Straße gehen und über die Felder gucken. Hüpede wurde schon 1033 als "Hupida" urkundlich erwähnt und bedeutet „Ort am oder auf dem Hügel“. Seit 1974 gehört Hüpede zur Stadt Pattensen. Zuerst führte mich mein Weg zur Hüpeder Kirche (einen anderen Namen hat sie nicht), die im Sonnenschein leuchtete. Gegenüber in der...

Scheinbar sind alle leer stehend und sie verfallen zunehmend. Mir sind vor einiger Zeit ein paar alte Häuser aufgefallen, die auf mich einen Mitleidserregenden Eindruck machen. Ein kleines altes Fachwerkhäuschen in der Schützenstraße unterhalb des Kreuzweges scheint auch schon seit längerem leer zustehen. Es fängt auch schon an zu bröckeln und das Gartentor ist zugebunden. Bei einem unter Denkmal stehendem Fachwerkaus an der Kapellenstraße konnte man schonmal Renovierungsarbeiten beobachten....

Goslar ist eine 1000jährige Kaiser- und Reichsstadt. Hier wurde Heinrich II. im Jahre 1014 zum Kaiser gekrönt. Die Kaiser besaßen damals keine Hauptstadt, sie hielten ihre Reichstage auf burgenartigen Residenzen ab, von denen die Goslarer Kaiserpfalz des Kaiser Heinrich III. liebstes Kind war. Unter ihm, der mindestens fünfzehnmal zwischen seinen Zügen und Heerfahrten in Goslar weilte, erreichte Goslar ihren größten Glanz. Um 1500 war Goslar eine der größten Städte im Norden Europas. Der seit...

In Goslars Altstadt am Frankenberg wohnten damals die mit dem Bergbau am Rammelsberg und dem Hüttenwesen verbundenen Bürger. Sie besitzt noch viele aus dem Mittelalter stammende Häuser. Die romanische Kirche liegt auf einem Hügel erhöht, um den die Pfarre, das Hospital "Kleines Heiliges Kreuz ", das Küsterhaus und das "Kloster Frankenberg" malerisch gruppiert sind. Hier, in den manchmal engen Straßen der Altstadt, sind noch eine vielzahl von Bürgerhäuser mit Fachwerk aus dem 15. Jahrhundert...

Um diese Jahreszeit mache ich gern Fotos von Häuser die sonst von grünen Bäumen verdeckt sind. Die vielen Baustiele und Fachwerke begeistern mich. Mit dem Grün sieht es vielleicht noch schöner aus, aber man kann die Häuser so besser sehen.

Im Rahmen eines Kurses der Volkshochschule Leinetal haben sich einige Fotofreunde gefunden, um ihre Kenntnisse im Bereich der Fotografie zu erweitern. Da wir einen Tag mit passablen Wetter erwischt hatten, ging es im praktischen Teil hinaus um das erlernte auch in der Praxis auszuprobieren. Hierbei sollten nicht nur Postkartenmotive gefunden werden, sondern auch Details, an denen man gewöhnlich vorbeigeht, ohne sie zu bemerken. Einige der Bilder möchte ich hiermit zeigen.

Am Donnerstag machte ich einen Spaziergang durch die ehemalige Residenzstadt in Oettingen, das erst seit 200 Jahren zur Bayern gehört. Zuvor war sie Haupt und Residenzstadt der Grafen und späteren Fürsten zu Oettingen, die seit dem 12. Jahrhundert hier ansässig sind. Ich besuchte einen Freund von mir einen Italiener der in Oettingen eine Pizzeria betreibt. Interessant ist das Oettingen bis 1806 ein fast unabhängiger kleiner Staat war. Noch interessanter ist die Teilung in ,,katholische" und...

Die Stadtbefestigung vom Schloss,dem heutigen Burgpark, entlang des Pulverturmwalls und des Windmühlenwalls ist noch in der lockeren offenen Bebauung hier verankert. Nach dem Krieg wurden die alten Häuser den Bebauugsplan geopfert. Aber einige Häuser stehen noch. Abgerissen wurde auch das Haus in dem mein Vater mit seiner Mutter Wohnte. siehe schwarzweiß Bilder.

In Vöhrum sollte einmal das Auto stehen bleiben. Wer die ganze Kirchvordener Straße einmal, mit offenen Augen, zu Fuß erwandert kann diese vielen, wertvollen Schätze erkennen. Die Fotos hier endstanden ab der Anfang - Ecke,Burgdorfer Straße bis hin zum Ende - Schwiechelter Straße. Wobei vieles hier recht oberflächlich gezeigt ist. Es ist beruhigend das es Menschen gibt die den Blick für die Schönheit, der Vergangenheit mit dem gegenwärtigen Wohnbedarf und ihren Tätigkeiten, zu vereinen...

Schloss Burg,eine Mittelalterliche Burganlage im Bergischen Land.Hoch über der Wupper.Die Städte Solingen,Remscheid und Wermelskirchen in unmittelbarer Nähe.Ein beliebtes Ausflugsziel von Nah und Fern.Die Verkehrsanbindung sind ideal,von den Städten die rekte Nahverkehr.Durch Busverbindung.Mit dem Auto,von den Städten und die Autobahn A1,Abfahrt: Wermelskirchen,Solingen,Remscheid. Von dem Städtchen Unterburg ist eine Talstatsion der ersten Seilbahn von NRW.die Fahrt geht von der Talstatsion...

Gestern nutzte ich mal die Freie Zeit zwischen Zwei Terminen um einige Fotos vom Parkschlößchen (wird bald 100Jahre alt) zu machen. Zum Thema Abriss: Es machte das Gerücht die Runde, dass das Parkschlößchen abgerissen werden solle, die beiden die dort gestern am werkeln waren, meinten, dass dieses nicht der Fall wäre, sondern man entkernt es und baut es wieder auf.

Sodele, hier ist nun mein Beitrag aus dem schönen Bereich von Linden. Soll eine nette Ergänzung zu den anderen Bildern sein. Zu sehen unter Von Elisabeth http://www.myheimat.de/garbsen/beitrag/104920/unte... Von Franz http://www.myheimat.de/garbsen/beitrag/104957/ein-... Von Babs http://www.myheimat.de/neustadt-am-ruebenberge/bei...

Fährt man von Welzheim kommend die Straße Richtung Alfdorf/Pfahlbronn und biegt an der ersten Kreuzung nach links ab, kommt man unweigerlich nach Burgholz. Wenn man dann die zweite Straße links abbiegt, stößt man nach ein paar Metern auf ein seltsames Gebilde aus Holz und anderen Baumaterialien, deren vollständige Aufzählung dem geneigten Leser hier erspart bleibt. (Ihr würdet es ja doch nicht glauben!) Jeder Statik spottend und allen kopfschüttelnden Architekten zum Trotz steht dieses Haus...

Direkt neben der St. Martin Kirche, in der Altstadt von Nienburg / Weser, befindet sich das älteste Haus der Stadt. Erbaut wurde dieses Kleinod Anno1495 -1500 und ist bis heute in der Grundsubstanz original erhalten. Das weiße Fachwerkhaus ist schon sehr auffällig, es versteckt sich ein wenig hinter der mächtigen St. Martin Kirche. Blickt man in die Kleine Kirchstraße, erkennt man sofort den Liebreiz der kleinen Gasse. Auf beiden Seiten der gepflasterten Straße sind die Häuser farbenfroh...