4 Jahreszeiten

Beiträge zum Thema 4 Jahreszeiten

Freizeit
Riesige Oleanderbüsche
33 Bilder

Der Alltag hat uns (fast) wieder ... (3)

Pfingsturlaub 2009 in der Toscana Suvereto Im ADAC-Reiseführer wird die Straße von Sassetta nach Suvereto als Highlight für Radfahrer beschrieben. In der genannten Richtung kann ich mir das vorstellen. In unzähligen engen Kurven geht es ständig bergab. Nach einiger Zeit hat man das Gefühl im Kreis zu fahren - und beginnt sich auch entsprechend zu fühlen. In der späten Nachmittagssonne erreichen wir den großen Parkplatz unterhalb der Stadt Suvereto. Riesige Oleanderbüsche säumen den Weg hinauf...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 19.06.09
  • 1
Freizeit
An den Fels gebaut: Sassetta
24 Bilder

Der Alltag hat uns (fast) wieder ... (2)

Pfingsturlaub 2009 in der Toscana Sassetta Wir machen einen Ausflug in die Maremma. Unser erstes Ziel ist Sassetta. Das kleine Dorf ist von unserem Ausgangspunkt Castagneto Carducci nur wenige Kilometer entfernt. Die Fahrt dorthin führt von der Küstenlandschaft über kurvige Straßen hinauf nach Sassetta. Einige Daten: Höhe: 330 m s.l.m., Fläche: 26 km², Einwohner: 548 (). An einen Felshang gebaut - der Name des Ortes rührt davon her: Sasso=Fels - liegt das kleine Dorf, umgeben von...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 18.06.09
  • 6
Natur
Unser Pfingstrefugium
25 Bilder

Der Alltag hat uns (fast) wieder ... (1)

Wer (noch) fest im hektischen Berufsleben steht, täglich zwischen Besprechungsterminen pendelt und schnelle Entscheidungen zu treffen hat, wünscht sich einige Dinge ganz besonders: Ruhe, Entspannung und Unerreichbarkeit. Das Ziel liegt einige Autostunden entfernt - gerade mal soweit, dass ein Nachfahren nicht lohnt. Das Pfingstwetter sieht auch nicht unbedingt einladend aus. Also auf hinter den Brenner in eine Landschaft, die schon mittendrin ist im Aufatmen und sich strecken nach den täglichen...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 17.06.09
  • 6
Freizeit
3 Bilder

Besuch auf dem Spargelfeld in Wulfertshausen

Das der Spargel nicht nur gut schmeckt, sondern viel Vorarbeit benötigt, erklärte Manfred Losinger einer Gruppe des CSU Stammtisches direkt am Spargelfeld. Dort erfuhr man, dass der weiße Spargel normalerweise eher eine Seltenheit ist. Schließlich werden Spargelköpfe schon bei geringer Lichteinwirkung nach wenigen Stunden violett. Was sich jedoch geschmacklich wenig auswirkt, doch besonders vom Handel abgelehnt wird. Für den Spargelanbau eignet sich leichter, humushaltiger Boden, der nach...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 03.06.09
  • 11
Kultur

die Handwerksburschen wechselten zu Pfingsten ihre Lehrstellen und wanderten „zum Städtele naus“.

Der siebente Sonntag nach Ostern Zu Pfingsten erklangen früher überall Wanderlieder. Denn die Handwerksburschen wechselten zu Pfingsten ihre Lehrstellen und wanderten „zum Städtele naus“. Fast alle heute populären Wanderlieder waren ursprünglich Lieder der wandernden Handwerksburschen und auch der fahrenden Studenten, die zu Pfingsten von einer Universität zur anderen marschierten. Die sogenannten Pfingstlieder sind heute so gut wie vergessen. Kinder zogen von Haus zu Haus und erbaten mit ihren...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 01.06.09
  • 27
  • 12
Kultur

Ich wünsche allen ein frohes Pfingsten

O du fröhliche, o du selige, Gnadenbringende Pfingstenzeit! Christ unser Meister Heiligt die Geister Freue, freue dich, o Christenheit! O du fröhliche, o du selige, Gnadenbringende Pfingstenzeit! Führ, Geist der Gnade. Uns deine Pfade. Freue, freue dich, o Christenheit! O du fröhliche, o du selige, Gnadenbringende Pfingstenzeit! Uns die Erlösten, wollst du, Geist, trösten: Freue, freue dich, o Christenheit!

  • Bayern
  • Friedberg
  • 30.05.09
  • 32
  • 13
Freizeit
So weit das Auge sehen kann ...
32 Bilder

Ziel: Die Küste der Etrusker

Nach den wunderschönen Frühlingstagen, die manches mal schon sommerliche Temperaturen erreichten, ist die Sehnsucht wieder geweckt. Wir müssen weg. Dorthin, wo die Sinne explodieren in Farben, Gerüchen und Geschmacksnuancen. Am Samstag morgen, gegen 02.00 Uhr beginnt die Reise. Für zwei Wochen einfach mal aussteigen aus der Alltagsmühle. Schauen, genießen und "die Seele baumeln lassen". Wohin geht die Reise? Schaut Euch die Bilder an - wir nehmen Euch ein Stück mit. Bis bald, liebe Grüße an...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 28.05.09
  • 5
Natur
Mein Quittenbaum
30 Bilder

Der Garten im Mai

Im Mai hatte ich einige Bilder von unserem bzw. dem Garten meiner Tochter gemacht.

  • Bayern
  • Friedberg
  • 26.05.09
  • 19
Freizeit
Hallo, wir sind erstmal die Mädels - also die Fans!
83 Bilder

14-Zentner-Boliden rasen um den großen Preis

Das altbayerische Oxenfest in Friedberg hatte mit dem Oxenrennen am 24. Mai 2009 seinen großen Höhepunkt. Viele Zuschauer säumten die Arena beim Goldsteinhof und genossen bei sommerlichen Temperaturen das Wettrennen der zum Teil 14 Zentner schweren Tiere. Mit Urgewalt rasten die Protagonisten über die Rennstrecke. Gelenkt wurden die Oxen von verhältnismäßig zierlichen Jockeys, unter denen auch junge Frauen waren. Neben dieser Attraktion bot das altbayerische Oxenfest 2009 wieder jede Menge für...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 24.05.09
  • 8
Freizeit
Der M. Losinger hat den Baum spendiert und freut sich
100 Bilder

Der Maibaum ist in Friedberg aufgestellt

Nun steht er wieder im Herzen Friedbergs. Rechtzeitig, um die letzten Arbeiten am Maibaum mit anzusehen, erreichte ich in die Jungbräustraße. Zweimal musste dieses hölzerne Prachtexemplar von den Friedbergern wieder ausgelöst werden. Denn schon im Wald des Maibaumstifters und dritten Bürgermeister Manfred Losinger, wurde dieser entwendet. Nachdem er noch mal gestutzt in die vorgesehene Maschinenhalle zu passen verräumt wurde, verschwand er nochmals. Die Sorgen, dass dies nochmals passiert...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 02.05.09
  • 17
Freizeit

Endgültige Befreiung der Frühlingsgöttin, die morgen als Maikönigin Einzug hält.

Walpurgisnacht Wer den Mai gleich mit einem besonderen Erlebnis beginnen will, muss es den Hexen nachtun, die nach dem Volksglauben in der Nacht vor dem 1. Mai aus allen Landen zum Blocksberg reisen. Allerdings wird es und wohl kaum gelingen, ebenso schnell ins Harzgebirge zu gelangen, wie die zauberkundigen Weiber das auf ihren Besen reitend fertigbringen. Aber Eisenbahn und Bus können wir rechtzeitig zur höllischen Lustbarkeit eintreffen, die in dieser Nacht alle Harzorte beherrscht. In der...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 30.04.09
  • 14
Natur
19 Bilder

Leichte Bergwanderung zur Musauer Alm und zur Otto-Mayr-Hütte

Auch diese Wanderung ist sehr gut für Familien mit Kindern geeignet, da der Weg angenehm breit und sicher ist. Wenige Kilometer nach dem Grenzübergang Füssen/Weisshaus auf der Landstraße Richtung Musau-Reutte befindet sich der Parkplatz Bärenfalle/Roßschläg (839m), der der Ausgangspunkt für unsere Wanderung sein soll. Wir durchqueren auf einem stetig leicht ansteigenden Forst- und Wirtschaftsweg ein Waldstück, immer wieder an kleinen, erfrischenden Wasserläufen vorbei. Hat man das Waldstück...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 26.04.09
  • 9
Kultur

Dem Georg, Schorsch, Girgl alles gute zum Namenstag. Am Georgitag gibt es vielerorts festliche Flurumritte,

Am Georgitag gibt es vielerorts festliche Flurumritte, Feldumgänge und Grenzbegehungen. Damit soll an die Abwehr alles Dämonischen erinnert werden, denn nach heidnischer Überlieferung durften an diesem Tag die Hexen ihr Unwesen treiben und dem Wachstum und der Fruchtbarkeit Schaden zufügen. Für die Landkinder bedeutete der Georgtag, dass sie auf ihre Winterschuhe verzichten mussten: Georgi bringt grüne Schuh, hieß es dazu. Eine der Wetterregeln heißen an diesem Tag Auf Sankt Georgs Güte Stehen...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 23.04.09
  • 21
  • 7
Natur
Ein Symbol der Bescheidenheit

Vortrag zum Veilchen bei einer gemütlichen Kaffeerunde. ( zum Ersten)

Sei wie das Veilchen im Moose, sittsam bescheiden und rein und nicht wie die stolze Rose, die immer bewundert will sein. Gemütlich bei Kaffee und Kuchen, erlebten die Gäste bei Christl Fischer einmal mehr einen interessanten Vortrag. Diesmal erfuhr die Gruppe informatives zur Heilpflanze des Jahres 2007, dem kleinen, doch eher robusten Pflanze, die in ihrer Symbolik für Bescheidenheit und Demut steht. Man hörte von zahlreiche Sagen und Legenden, die sich um die Veilchen ranken. So waren...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 19.04.09
  • 3
Wetter
Auf der Suche nach dem Frühling oder nach Ostereiern?
20 Bilder

Auch in meinem Garten ist der Frühling angekommen

Jetzt fängt das schöne Frühjahr an, und alles fängt zu blühen an auf grüner Heid und überall. Es wachsen Blümlein auf dem Feld, sie blühen blau, weiß, rot und gelb, so wie es meinem Schatz gefällt. Jetzt geh ich über Berg und Tal, da hört man schon die Nachtigall auf grüner Heid und überall. (Volkslied)

  • Bayern
  • Friedberg
  • 18.04.09
  • 9
Natur
Umklammert von einem Blatt aus dem letzten Jahr
3 Bilder

Kommen Tulpen wirklich aus Holland?

Kommen Tulpen wirklich aus Holland. Bei meiner Nachforschung fand ich nun heraus, dass die Tulpen ursprünglich aus Zentralasien stammen. Von dort kamen sie in die Türkei, wo sie auch ihren Namen erhielten. Wegen ihrer Form wurden sie „Tülbent“ (Turban) genannt. In der Türkei gilt die Tulpe, die uns so holländisch vorkommt, als Nationalblume und Sinnbild des Lebens. 1560 brachte sie der österreichische Gesandte von Konstantinopel nach Wien, wo der kaiserliche Hofbotaniker eine...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 14.04.09
  • 15
Freizeit
24 Bilder

Schwarzenberg/ Dreiländereck - Ein wunderbarer Aussichtsberg für die ganze Familie

Der Schwarzenberg (1210m) bei Pinswang ist eigentlich ein unscheinbarer Berg. Er ist problemlos über eine Forststraße zu begehen, bietet aber eine grandiose Aussicht - sowohl über das gesamte Allgäuer Hügelland, als auch zu den Tannheimer Bergen und bis nach Reutte/Tirol. Es gibt mehrere Möglichkeiten, das Dreiländereck zu erreichen. Ich möchte hier die einfachste Variante vorstellen, die für Familien mit Kindern, Mountainbikefahrer oder alle, die nicht zu steile und anstrengende Wege...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 13.04.09
  • 8
Freizeit
5 Bilder

Frohe Ostern aus Friedberg

Ich wünsche Euch allen ein frohes und sonniges Osterfest! Auch mein kleiner Garten leuchtet jetzt in vielen bunten Farben.

  • Bayern
  • Friedberg
  • 11.04.09
  • 8
Kultur
Neuanfang

Die sieben Worte, die er sprach, betracht in deinem Herzen.

Da Jesus an dem Kreuze stund – Sie hatten unsren Herrn verwundt mit gar bittren Schmerzen. Die sieben Worte, die er sprach, betracht in deinem Herzen. Das erste, was er sprach und bat, war: „Vater, halt sie in Gnad, sie tun, was sie nicht wissen es hat sie Der, den sie nicht sehn, zum Bösen fortgerissen.“ Drauf kehrt er sich zum Schächer hin, er merkt seinen reuigen Sinn, sprach: „Dir ist schon vergeben. Dir sag ich’s wahr, du bist schon heut Mit mir im ewigen Leben.“ Zum dritten, da er die...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 10.04.09
  • 19
Kultur

1955 wurde dieser uralte, aber schon bald vergessene Brauch wieder verlebendigt.

Mit dem heutigen Gründonnerstag beginnen die Kartage. Die für einen Donnerstag früher ungewöhnliche abendliche Eucharistiefeier ist es ein wesentliches Merkmal für die katholischen Christen. Sie erinnert an das letzte gemeinsame Mahl, das Jesus mit seinen Freunden gefeiert hat, bevor er festgenommen und hingerichtet wurde. Man spricht auch gerne vom Liebesmahl, weil das Waschen der Füße, das nach alter orientalischer Tradition zur Vorbereitung eines Mahles gehört, von Jesus selbst vorgenommen...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 09.04.09
  • 4
Kultur
Palmkätzchen

Ist Palmsonntag klar und rein, soll’s ein gutes Zeichen sein.

Ist Palmsonntag klar und rein, soll’s ein gutes Zeichen sein. In Deutschland wurden anstelle der nicht vorhandenen Palmen ein Gebinde aus Palmkätzchen (Saalweide) verwendet. Zu Ostern stehen sie ja meist in Blüte. Je nach Landschaft werden auch Buchsbaum, Immergrün, Wacholder, Tanne, Haselzweige und Stechpalme mit roten Beeren zusammengebunden. Mit Gebildebrot, Eiern und Früchten, zum Teil auch mit Würsten und Geräuchertem, mit gefärbten Holzspänen und Seidenbändern waren sie behängt. Der...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 02.04.09
  • 3
  • 5
Freizeit

Der Palmsonntag ist der letzte Sonntag vor Ostern und verdankt seinen Namen einen Brauch, der in Jerusalem beheimatet ist.

Der Palmsonntag ist der letzte Sonntag vor Ostern und verdankt seinen Namen einen Brauch, der in Jerusalem beheimatet ist. Dort begeht man seit dem 8. Jahrhundert eine Prozession mit Palmen, die von Betanien bis in die Nähe der Grabes-/Auferstehungskirche führt. So erinnert man sich an den Einzug Jesu in Jerusalem, bei dem ihm die Menschen zujubelten und Palmzweige schwenkten. Palmen wurden in Babylon als heilige Bäume verehrt. Im Orient dienten sie als Siegeszeichen. In Rom verlieh man sie...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 02.04.09
  • 11
  • 5
Poesie
immer wieder dieser Schnee

Vierzig ist die Zahl der Vorbereitung:

Vierzig Tage dauert die Fastenzeit bis zum Ostersonntag: Die Sonntage werden nicht mit gezählt. Vierzig ist die Zahl der Vorbereitung: Vierzig Tage fastete Jesus in der Wüste; vierzig Jahre zog Israel durch die Wüste in das gelobte Land. Die Ölbergandachten an den Donnerstagabenden in der Fastenzeit erinnert an Jesu Wachen und Beten vor seinem Leiden im Ölberg. Eine besondere Gebetsform in der Fastenzeit, auch Passionszeit genannt, ist die Kreuzwegandacht. Betend den Weg gehen, den Jesus...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 24.03.09
  • 5
Lokalpolitik
2003 auf einem Starkbieransrtich
12 Bilder

Heute hat der Starkbieranstich am Nockherberg kultisch-elitäre Züge.

Am Donnerstag ist es also wieder so weit. Die wonnige Entdeckung der Bettelmönche ging nicht verloren und die Paulanermönche brauten still-demütig das Starke. 100 Jahre später durfte auch das Volk mitlaben und die Sauferei uferte richtig aus. Heute hat der Starkbieranstich am Nockherberg kultisch-elitäre Züge. Minister und andere Großkopferte erklimmen den Promilletempel und müssen sich fürs Freibier derblecken lassen. Doch eingeladen zu werden ist schwerer als zum Frühstück zur Königin...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 10.03.09
  • 13
Freizeit

Starkbier

Die Fastenzeit nach dem Fasching, das eigentlich „carne vale“ „Fleisch ade“, fußt auf uralten biblischen Gesundheitsregeln und dass einst im Spätwinter die Eßvorräte knapp wurden. So eine Pause nach der Faschingsvöllerei tat den Leuten gut, ehe zu Ostern die Fresserei weiterging. Da keiner wirklich fasten mag, (wovon hunderttausende Diätspezialisten gut leben) schätzte man den Nährwert stark eingesottener Biere. So wird verhindert dass man vom Fleisch fällt, angenehm benebelt ist und auch das...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 02.03.09
  • 20
Kultur
Altar in der Stadtpfarrkirche. Bild von Dieter Gillessen

Aschermittwoch

Aschermittwoch Auch wenn mancherorts die Nacht vom Faschingsdienstag auf Aschermittwoch ihren Höhepunkt im verbrennen einer Hexenpuppe fand, hat dies nur indirekt mit dem „Aschermittwoch“ zu tun. Mit diesem Tag beginnt seit ca. dem 7. Jahrhundert die 40tägige Fastenzeit als Vorbereitung zum Osterfest. Die Sonntage nicht mitgerechnet. Mit der Asche, von welcher der Aschermittwoch seinen Namen hat, wurden öffentlich die Büßer bestreut. Asche und Staub sind biblische Bilder für Vergänglichkeit und...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 25.02.09
  • 10
  • 6
Freizeit
Sieht noch nicht lustig aus
6 Bilder

Gestern lud ich einige Damen zu einem gemütlichen Rosenmontags-Nachmittags-Kaffeekränzchen ins Altstadtcafe Weißgerber ein.

Gestern lud ich einige Damen zu einem gemütlichen Rosenmontags-Nachmittags-Kaffeekränzchen ins Altstadtcafe Weißgerber ein. Einige Damen hatten Großmutterpflichten oder waren auf einem Kurzurlaub. Das machte jedoch der Stimmung keinen Abbruch und als der Kaffee getrunken und nur noch wenige Krapfen die Platte schmückte, ging es erst richtig los. Nachdem weitere Bekannte das Cafe besuchten, wurden auch lustige Kommentare und Späße hin und her schicken. Mit einem Glas Wein wurde zum Schluss...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 24.02.09
  • 10
Freizeit

Der Weingeist oder Alkohol besonders in der Faschingszeit, macht unsern Geist erst voll, dann hohl.

Der Weingeist oder Alkohol Macht unsern Geist erst voll, dann hohl. Ois Umschlag und ois kloanes Stamperl, da nutzt er und is fein fürs Wamperl. Aber in Massen dumm genossen, hat er an Nachteil, ganz an großen: Da wird a schädlich, voller Wucht, macht oan zum Säufer, führt zur Sucht Ma sollt den Weingeist ned verachten, aber ois Medizin betrachten, de schluckerlweis sogar tagtäglich recht nützlich bleibt und guat verträglich. Doch sauf des Zeug um keinen Preis Aus Kummer und glei flaschenweis!...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 22.02.09
  • 23
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.