Erreichte Leser über veröffentlichte Inhalte:
264.144
Mehr Bilder aus Neusäß und Umgebung auf meiner Facebook-Seite
im Foto-Album "Heimatkunde Schmuttertal"
Zur Freigabe bitte eine Freundschaftsanfrage an mich senden https://www.facebook.com/helmut.weinl
Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.
Im Schmutterpark könnte man derzeit das frischeste Grün des Jahres erleben, wenn da die Temperaturen nicht genauso frisch wären und der Regen allenfalls den Enten als Dusche gefällt.
Mit historischen Bauwerken ist die relativ junge Stadt Neusäß nicht gesegnet. Eines der schönsten Motive ist das Tortürmchen der ehemaligen Farbenfabrik Keim, heute Zugang zum Seniorenzentrum am Schmutterpark.
So bedauerlich es ist, daß die uralte Kastanie am Badsteg wegen des geplanten Austausches des "Badstegs" gefällt wurde ... der Blick in Richtung Westheim hat sich dadurch geöffnet und vom Schmuttertal aus präsentiert sich die östliche Fassade des Hohen Schlosses deutlich markanter und attraktiver. Wenn jetzt noch die Erneuerung des Stegs optisch gelingt, könnte unterm Strich ein gutes Endergebnis erzielt werden.
Dieser Monat hat es in sich! Bei den Fototouren, so wie hier am Umweltzentrum in Kreppen, darf man sich nicht allzuweit vom rettenden Fahrzeug entfernen. Gestern waren es leider 300 Meter zuviel ...
Die "Bachnelkenwurz" wächst üppig in den feuchteren Teilen der Schmutterwiesen und man nennt sie landläufig und passend zu ihrem Aussehen "Blutströpfchen". Die schweren Hummeln besuchen sie besonders gerne, auch wenn es ihnen einiges an Akrobatik abverlangt.
Das Duo aus Schloß und Kirche in Hainhofen ist zu allen Jahreszeiten eines der schönsten Fotomotive im Bereich der Stadt Neusäß, im Frühjahr ist es aber noch ein bißchen schöner als sonst.
Liegt es am üppigen Niederschlag im Mai oder wirkt sich der Segen der benachbarten Kirche St. Stephan hilfreich aus, daß dieser Garten am Hainhofer Kirchberg Jahr für Jahr ein so wunderschönes Bild abgibt? Oder liegt es doch an der fleißigen Gärtnerin, die unter dem Motto arbeitet "sich regen bringt Segen"?
Mit der Kamera mache ich mich auf den Weg durch den Schmutterpark. Die wenigen Dinge auf dem kleinen Areal hat man schnell gesehen: den Weiher mit Wasserfall und Pavillon, die große Brücke auf die Anhöhe, den Bouleplatz und das Schachspiel. Aber es sind vielmehr die winzigen Dinge, die es zu entdecken gilt: die ersten Fruchtstände und Blüten der unterschiedlichen Bäume, die satten Farben der frischen Blätter und die Vögel und Insekten, die sich in ihrem Schutz verbergen. Und so entstehen in...
Die hübsche Biene mit ihrem weißen Pelzkragen, die ich im Schmutterpark ablichten konnte, ist eine "Graue Sandbiene" und diese lebt im Gegensatz zu ihren bekannten Artgenossen als Einzelgängerin in Erdlöchern.
Natürlich hat unsere Stadt auch einen König und wie es sich für einen Regenten gehört, residiert er mitten in einem Park. Trotzdem soll es Bürger geben, die ihren König noch nie gesehen haben.
... wird so manche Mutter ihre Kinder beruhigen, wenn sie an dieser Statue im Park der Uniklinik vorbeikommen, denn obwohl sie ein wenig wie eine Hexe aus Grimms Märchen aussieht, ist sie doch eine barmherzige und nach ihrem Tod heiliggesprochene Dame: Mutter Teresa, gebürtig in Albanien, tätig als indische Ordensschwester und Trägerin des Friedensnobelpreises.
Heute bin ich ein kleines Stück auf dem Rad- und Wanderweg "Diedorf im Blick" unterwegs. Ich stehe auf dem Hang am südlichen Ortsrand von Biburg, wo die Diedorfer Straße endet und in einen landwirtschaftlichen Weg übergeht. Die kleine Runde beginnend an dem Wegkreuz mit der Madonna drehe ich links herum und folge dem Schild Richtung Südosten, bald geht es scharf links ein Stück abwärts durch den Wald und nach ein paar Minuten stehe ich am Rand des Schmuttertals. Am Waldrand wandere ich noch bis...
Den erhöhten Wiesenrain am Waldrand westlich von Hainhofen nannte der Volksmund früher einfach nur "die Schöne Aussicht". An Tagen wie diesen ahnt man auch warum ...
Die ganz besondere Amsel vom Schmutterpark Die schwarze Amsel mit ihren weißen Schwanzfedern beobachten wir seit Monaten rund um ihren "Wohnbusch" am Torturm des Seniorenparks in Neusäß. Mit ihrem Sahneklecks am Heck paßt sie optisch auch perfekt als Haustier zum Stadtcafé gleich nebenan. Es ist keine Krankheit, an der sie leidet, auch ist sie kein Albino, sonst wären ihre Augen rötlich gefärbt. Für die scheckige Farbgebung ist eine Laune der Natur verantwortlich, die man wissenschaftlich...
Heute am 11.05.21 wurde der Wasserstand im Entenweiher am Schmutterpark erhöht und anschließend drehten die Mitarbeiter der Stadt Neusäß auch den Hahn zur Speisung des kleinen Wasserfalls für die Sommersaison 2021 auf. Die "Badeenten" sahen sich das Ganze aus sicherer Entfernung an, aber Nachwuchs gibt es im Gegensatz zum letzten Jahr ohnehin nicht zu bewundern. Vermutlich halten sich die Erpel an die gültigen Abstandsregeln.
Kleiner Spaziergang am "Hexenberg" zwischen Westheim und Steppach. Mit dem Raps als gelbem Teppich gibts immer hübsche, kitschige Motive zu finden. Gut, daß der Farbfilm damals erfunden wurde!
Am Spätnachmittag dieses sommerlichen Sonntags sorgte der Föhnwind dafür, daß man westlich von Hainhofen die Alpenkette über Diedorf und Schlipsheim erkennen konnte.
Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Sie möchten selbst beitragen?
Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.