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Mit Spannung darf man verfolgen, was aus dem ehemaligen Brauereigasthof Mayr in der Ortsmitte wird. Immerhin: die Bauarbeiten haben inzwischen begonnen.
... kann man an diesem Bäumchen am "Wiesenweg" zwischen Hainhofen und Ottmarshausen. Man kann selbst einen neuen Gedanken anfügen oder sich zu den bereits vorhandenen so seine eigenen Gedanken machen.
Die letzten Relikte der Hainhofer "Krautgärten" stehen in der Diskussion, da Neubauten auf diesem Gelände geplant sind. Man sollte die Lage durchaus realistisch sehen: nur wegen der Krautgärten wird sich dieses Vorhaben nicht verhindern lassen und seien wir ehrlich: nur wenige Bürger wissen heutzutage überhaupt noch, wo sich diese befinden. Ich kenne die kleinen Kartoffel- und Gemüseäcker noch, als sie vom Ortsrand bis fast nach Schlipsheim hinauf reichten und daneben der baumbestandene Fußweg...
Die Gärtner der Stadt Neusäß sind hier im Ägidiuspark regelmäßig zugange und verwandeln die kleine Blühfläche vor der Kapelle in einen ständig wechselnden bunten Teppich.
Wenn man übers Jahr hinweg viele Fotos mit der Kamera einsammelt, fällt es einem oft selbst recht schwer, sein eigenes Lieblingsbild zu definieren. Auch in diesem Jahr habe ich schon tausende von Bildern aus der näheren Heimat festgehalten, aber als ich gestern von einem ungeplanten Shooting am letzten der Hainhofer "Krautgärten" heimkam und die Ergebnisse sortierte, dachte ich mir sofort: dieses Bild kommt zumindest in meine eigene Top-Ten-Liste 2021, weil es kein spektakuläres Motiv ist,...
Rund um den Bismarckturm Wahre ländliche Idylle zu finden, ist nicht ganz einfach in Steppach. Viele Baukräne und der fast nahtlose Übergang zu Augsburg mit Park & Ride und dem Baumarkt mit den 3 Buchstaben machen das Vorhaben schwierig, aber eine sichere (Ruhe-)bank ist stets der Hügel mit dem Bismarckturm. Der macht zu jeder Jahreszeit Spaß, der Blick auf die Skyline mit den Türmen der Schwabenmetropole ist besonders in den frühen Morgen- und späten Abendstunden spektakulär und die Wiesen und...
Trotz der mehr als widrigen Witterung mit Dauerregen, kühlen Temperaturen und starken Winden gibt es in vielen Nestern in luftiger Höhe Nachwuchs bei den Reihern. In einem Nest konnte ich sogar 3 Junge sehen. Leider ist die Entfernung viel zu groß und so haben die verpixelten Fotos nur dokumentarischen Charakter.
Der Diedorfer Entennachwuchs ist gottseidank noch vollständig und erkundet neugierig die Weiher und den Uferbereich, stets unter der Obhut der umsichtigen Mama.
Heute ging es einmal in den Osten von Augsburg, eine Region in die wir nicht sehr oft kommen. Erstes Ziel war die imposante Wallfahrtskirche MARIA BIRNBAUM bei Sielenbach, die mit ihrer orthodox anmutenden Kuppelarchitektur ein Ausrufezeichen in die Umgebung setzt. Nur wenige Kilometer weiter findet man das SCHLOSS BLUMENTHAL, ein höchst sehenswertes und interessantes Projekt mit einem von Radlern viel besuchten Biergarten. Für uns an diesem Sonntag zu viel besucht, deshalb fuhren wir zur...
Die Strasse von Neusäß nach Täfertingen führt tatsächlich in dieser Richtung, aber mit dem "Eingang" ist natürlich das Erlebnisbad Titania gemeint, das am 14.06.21 nach dem Lockdown unter den gebotenen Auflagen endlich wieder seine Türen öffnen darf.
Den Parkplatz an der Berufsschule habe ich schon öfter besucht, denn an seiner vielfältig angepflanzten Umrandung finde ich immer hübsche Motive und an schulfreien Tagen bin ich dort völlig ungestört. Diese Blumen mit den blauen und violetten Blüten waren heute bei den Bienen ganz besonders beliebt und im Gegenlicht der Mittagssonne entfaltet dieser Mikrokosmos einen ganz besonderen Reiz.
Endlich mal wieder Glück mit einer Libelle! Als ich heute unseren ehemaligen Badesee beim Kieswerk Thaler in Täfertingen suchte, entdeckte ich zufällig diese wunderschöne hellblaue Libelle an einem Tümpel und sie blieb tatsächlich sitzen und ich konnte in aller Ruhe fokussieren. "Plattbauch" oder "Großer Blaupfeil" nennt man dieses fragile Insekt und das schönste an einer Libelle sind wie immer die hauchzarten, strukturierten Flügel.
Sie sehen aus wie Maikäfer in der Glitzerrobe: die Rosenkäfer schillern beeindruckend in allen Grün- und Goldtönen. An diesen weißblühenden Büschen trafen sie sich heute zu Dutzenden.
Auf dem "Billig-Nest" auf dem Strommast unterhalb der Kirche gibt es tatsächlich zwei Jungstörche, die aber noch sehr klein sind und nur gelegentlich aufstehen. Von der oberhalb vorbeiführenden Straße hat man einen guten Blick auf das Nest.
Mit dem Fahrrad gings heute rüber zur Blühwiese an der Uniklinik. Innerhalb weniger Tage ist das ganze Gelände erblüht und auf den ersten Blick ist man erstmal erschlagen von der ganzen Farbenpracht. Da heißt es zunächst, die Eindrücke sacken zu lassen und dann mit viel Geduld zu warten, daß sich eine Biene, eine Hummel oder ein Schmetterling dekorativ in die Kulisse setzt. So entstanden in einer Stunde eine ganze Menge Bilder dieses Mikrokosmos und zwar ganz ohne darin "abzutauchen". Betreten...
EIN KLEINES BILDERRÄTSEL Wenn Du als "Hans-Guck-in-die Luft" durch Neusäß spazierst, werden Dir vielleicht einige dieser dekorativen Turmspitzen, Kreuze oder Windfahnen auffallen. Und wenn Du sie schon alle kennst, dann bist Du echt spitze!!! Die Lösung gibt es später!
Tag für Tag erwacht der Schmutterpark ein Stückchen mehr aus dem langen Winterschlaf, das sich heuer nahtlos in einem feuchtkalten Frühjahr fortsetzte. Doch nun findet man immer neue Blüten und Farben, die teilweise ganz klein und versteckt sind, deshalb muß man die Augen weit öffnen und den eigenen Blick schärfen. Für einige Minuten den Mund zu halten und einfach die Stille zu geniessen, tut der eigenen Seele und der Natur gut.
Wenn man die gelben Schwertlilien ganz nah betrachet und mit dem Hintergrund verschmelzen läßt, erscheinen sie einem plötzlich wie die Figuren aus einem Fantasyfilm ... genügend eigene Phantasie vorausgesetzt vormittags um 1/2 10 Uhr ...
Der Juni 2021 macht es bislang nicht besser als die feuchtfröhlichen Monate April und Mai. Spaziergänge entlang der Schmutter sind wegen der dauernden Regenfälle fast unmöglich. Heute ist der Fluß zwar nicht über die Ufer getreten, aber die kleinen Bäche bilden dafür umso mehr große Seen in den Auen.
Ein Bilderbuchgasthof mit einer mächtigen rotblühenden Kastanie im Biergarten hoch über dem Schmuttertal ... gäbe es einen schöneren Platz für eine Brotzeit und ein schäumendes Bier? Aber der "Gasthof zum Lamm" in Schlipsheim, den alle nur "den Neidlinger" nannten, hat seine Türen längst vor Corona geschlossen, aber ein Schmuckstück dörflicher Architektur ist er immer noch.
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