Helmut Weinl aus Neusäß

Das linke Vorderbein fehlt teilweise. Gesehen an der Blühwiese bei der Uniklinik.

Ein Rundgang mit ein paar Details des Oldtimer-Treffs in der Daimlerstrasse. Mein Favorit war die OPEL MOTOCLUB, auch "Rot-Silber-Vogel" genannt, ein Motorrad aus dem Jahr 1929 mit einem futuristischen Design, welches auch heute noch begeistert.

Im Garten des Blumenhof Blank tummeln sich Bienen und Hummeln auf den Kugeldisteln, die im Gegenlicht fast aussehen, als würden sie explodieren

... rund um die Ägidiuskapelle und auf dem Blumenhof Blank

Im kleinen Weiher am Ägidiuspark flog mir heute diese Libelle vor die Kamera

Anbei eine Fotostrecke zur Wiedereröffnung des "Diedorfer Zentrums für Begegnung" nach dem Abschluß umfangreicher Umbauten. Neben den Diedorfer Bürgermeistern und einigen Sponsoren konnte als Ehrengast die Staatsministerin für Soziales, Frau Carolina Trautner begrüßt werden. Im Rahmen der Veranstaltung wurde das von der ortsansässigen Künstlerin Mom Bee gestaltete Portal dem Publikum erstmals vorgestellt. Mehr zu diesem Diedorfer Begegnungszentrum, welches bereits 2018 mit dem Integrationspreis...

Der afrikanische Weltmusiker Njamy Sitson war Teil des musikalischen Programms anläßlich der Wiedereröffnung des "DIEDORFER ZENTRUMS FÜR BEGEGNUNG", kurz DieZ, am 23.01.21. Seine Musik alleine vermag ohne Worte, die wir verstehen, eine Verbindung zwischen den Kulturkreisen zu schaffen und so war er im Zusammenspiel mit zwei deutschen Musikern für mich der Höhepunkt dieses Festakts und die verjazzte Version der "Kleinen Nachtmusik" ein kulturübergreifendes Schmankerl.

Von Lauingen waren es nur wenige Autominuten donauabwärts und Dillingen mit seinen mächtigen Häuserzeilen lohnt allemal einen Besuch. Hier ein paar Impressionen von diesem kurzen Fotostopp.

Ein Ausflug nach Lauingen an der Donau Lauingen erreicht man mit dem Auto von Neusäß aus in weniger als einer ¾ Stunde, trotzdem waren wir noch nie in dem Städtchen an der Donau. Die Fahrt dorthin über Adelsried, Welden und Holzheim führt uns entspannt über verkehrsarme Strassen. Die dampfenden Kühltürme von Gundremmingen rücken linker Hand immer wieder ins Blickfeld und bald überqueren wir am Stadtrand von Lauingen die milchkaffeebraune Donau. Gleich rechts am Ufer ist ein Parkplatz...

Der "Badsteg" wurde nunmehr per Autokran abgehoben und liegt nun neben seinem ursprünglichen Fundament und dient als Baustellenzugang. Ende August werden die Arbeiten abgeschlossen sein und der neue Steg wird die Schmutter überspannen. Bis dahin bleibt der Fußweg am Schloß gesperrt.

Von heute 23.07. bis 01.08.21 laufen die "SommerTAGE Neusäß" als kleiner Ersatz für die nicht durchführbaren grösseren Events wie das "Stadtfest".  Mehr dazu unter https://www.neusaess.de/sommertage

Stolz präsentiert die Vorstandschaft der Freiwilligen Feuerwehr Hainhofen ihre aufwändig restaurierte Vereinsfahne, die im Original aus dem Jahr 1952 stammt. Wegen der noch gültigen Einschränkungen auf Grund der Pandemie muß die offizielle festliche Einweihung derzeit noch warten, bis die Möglichkeit besteht, dies in einem würdigen Rahmen zu begehen.

... für die beiden Ehrenvorstände der Freiwilligen Feuerwehr Hainhofen ist es, den allerjüngsten Nachwuchs zu präsentieren: Die kleine Sarah, Tochter der Kommandantin Verena Mühleisen, genießt sichtlich die Fürsorge der beiden Ordens- und Babyträger und vielleicht tritt sie ja eines Tages in die Fußstapfen ihrer stolzen Mama?

Das farbenprächtige Tagpfauenauge mal von seiner "Schattenseite" mit geschlossenen Augen. Den bunten Kontrast bilden auch hier die distelartige "Wilde Karde" und einmal ein Kohlweißling.

Während man in Augsburg dem Druck eines falsch verstandenen "Rassismus" nachgegeben hat, mußte ich heute beim Besuch des schönen Städtchens Lauingen schmunzeln: hier gibt es noch das Restaurant "3 Mohren" und auch das Stadtwappen enthält noch den gekrönten Dunkelhäutigen, der auf einen Siegelstock aus dem Jahr 1560 zurückgeht.

An einem Verkehrsschild neben der kleinen Schmutterbrücke westlich von Täfertingen beobachte ich diese Spinne beim Spinnen.

Am Fuß des Loderbergs bin ich unterwegs um mit der Kamera Schmetterlinge zu "jagen". Die finde ich auch zuhauf, besonders auf den wunderschön bunten Kolben einer vermeintlichen Distel tummeln sich die eitlen Tagpfauenaugen. Bei der exotisch anmutenden Pflanze handelt es sich um die "Wilde Karde" (Dipsacus fullonum), die ursprünglich aus dem Mittelmeerraum stammt, aber in unseren Regionen längst weit verbreitet ist. Neben Schmetterlingen, Bienen und Hummeln sehe ich auf den Blüten vereinzelt...

Graues, trübes Novemberwetter sorgt dafür, daß das Fahrrad wieder im Keller bleibt. Aber ein kleines "Strohfeuer" mit den Ersatzsonnen im Blumenkasten auf dem Balkon sorgt für ein wenig innere Wärme.

Das Einflugloch am Schau-Bienenkasten in Neusäß ist immer dicht umlagert.

Noch dazu leider auch unscharf ... Identität noch nicht geklärt.

Die Biene holt sich den Nektar aus der Wegwarte und wir dabei unwillkürlich "gestempelt"

... läßt sich herrlich schlemmen!

Es ist immer wieder faszinierend zu beobachten wie artistisch sich Schmetterlinge, Hummeln, Bienen und andere Insekten bewegen, um an den ersehnten Nektar der Blüten zu kommen. Tagessieger für heute blieb diese Schwebfliege, die mit einer nicht zu überbietenden grazilen Leichtfüßigkeit ihr Gleichgewicht auf den fragilen Blütenblättern und Stempeln hielt.

Auf dem Gelände rund um den neuen Bienenpark in Neusäß entdecke ich diese wunderschönen zartblauen Blüten, auf dem sich zwar nicht die Stockbienen, aber ein paar "Fremdgänger" sichtlich wohlfühlen.

Der sanfte Hügel bei Batzenhofen zieht mir die Kamera jedesmal aufs Neue aus der Tasche, da er mich immer ein wenig an die Urlaube in Italien erinnert. Auch diese Bilder sind binnen weniger Minuten vom fast gleichen Standpunkt aus entstanden und shehen doch alle ein bißchen anders aus.

Durch die Skyline der Natur auf den Feldern bei Hirblingen geht der Blick auf die Skyline von Augsburg mit dem Alten Gaswerk und dem Hotelturm

Die ungeliebte Feldfrucht hier mal als grünes Muster im Gegenlicht

Als Fotomodell sind größere Schmetterlinge wie das weit verbreitete Pfauenauge oder der Admiral nicht zu toppen. Anders als ihre kleinen Verwandten, die oft nervös herumflattern, ohne sich für längere Zeit niederzulassen, setzt sich das Pfauenauge meist dekorativ auf freiliegende Blüten, fährt seinen Saugrüssel aus und genießt dann oft minutenlang den süßen Nektar. Dabei breitet es immer wieder seine farbenprächtigen Flügel aus und macht es dem Fotografen damit sehr leicht zu schönen,...

Bis ich besseres weiß, nenne ich dich Gitterspanner!

Buchstäblich flatterhaft sind die hübschen Schachbrettfalter und sie sitzen selten ruhig und fotogen auf den Grashalmen. Diesen hier konnte ich auf den Kamillen mit viel Geduld ablichten.