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Das 18 Meter hohe Metallkreuz auf dem Kobelberg in Westheim wurde am 02. August 1931 eingeweiht und feiert somit in diesem Jahr seinen 90. Geburtstag. Im Rahmen der Neusässer SommerTAGE findet dort am Sonntag den 01.08.21 um 10 Uhr ein Freiluft-Gottesdienst statt. Als ich heute auf den Wallfahrtshügel gefahren bin, um eine aktuelle Aufnahme zu machen, entdeckte ich plötzlich einen gefiederten Gast, der die Aussicht vom höchsten Punkt zu genießen schien.
Wenn man z.B. ins benachbarte Franken schaut, sind die Folgen des Dauerregens im Schmuttertal nicht besonders gravierend. Hier rund um die Kreppener Mühle ist die kleine Seenlandschaft mit Diedorf im Hintergrund und bei Sonnenschein sogar ein bißchen romantisch anzusehen.
An diesem Samstagmorgen liegt dichter feuchter Nebel über dem Schmuttertal und dieses Wegkreuz in Ottmarshausen strahlt schon eine melancholische Herbststimmung aus.
Das Schmuttertal ist nach dem Dauerregen der letzten Tag gut durchnäßt, wobei es aber mehr die kleinen Gräben als der Fluß selber sind, welche die Wiesen unter Wasser setzen. Da kann sogar der kleine Holztraktor am Umweltzentrum Kreppen derzeit nicht losfahren.
Ein Ausflug in das Städtchen an der Wörnitz Die Burg Harburg kennt jeder ältere Neusässer, denn ein lehrreicher Schulausflug dorthin gehörte zum Pflichtprogramm fast jeder Volksschule. Falls einem dieses Glück nicht zuteil wurde, ist man spätestens bei einem bierseligen Vereinsausflug ins Nördlinger Ries dort oben gelandet, wobei sich aber ein Großteil der männlichen Feuerwehrler oder Schützenkameraden mit der Besichtigung der Fürstlichen Burgschänke zufrieden gab. Auch heute noch setzen die...
... ist derzeit bei den ansonsten so farbenprächtigen Erpeln angesagt, denn die verlieren während der Mauser ihr Prachtgefieder und ähneln immer mehr den unauffälligeren Weibchen. Das braune Mauserkleid tragen sie nun für einige Wochen und es ist in dieser Zeit von Vorteil gut getarnt oder versteckt zu sein, denn die stolzen Männchen verlieren gleichzeitig auch ihre großen Flugfedern und sind somit flugunfähig. Am Bürgerweiher kann man den fortschreitenden Farbwechsel der Enten-Machos aktuell...
Den schönsten Blick auf das Schloß und die Kirche von Hainhofen hat man vom westlichen Ortsrand Westheims in Richtung Lohwald. "Hätte man", muß man besser sagen, denn die Starkstromleitung, die das Schmuttertal in Längsrichtung durchschneidet, zerstört auch fast jedes Foto aus dieser Richtung. Das ärgert mich jedesmal, aber wenn sich irgendwann im Hintergrund Windräder drehen, wäre das rein optisch betrachtet auch nicht viel besser.
Gestern war ich wieder mal auf Nestbesuch in Diedorf. Die 8 Enten auf dem Weiher sind immer noch komplett, haben aber ihren Babycharme weitgehend abgelegt und ähneln immer stärker den Erwachsenen. Die Störche am Elektromast behüten nach wie vor ihr Junges. Reger Betrieb herrschte an der Ampelkreuzung. Auf der Willishauser Seite ist das einzige Junge noch etwas kleiner und steht nur ab und zu im Nest. Anders auf der Sportplatzseite" dort sind die beiden "Zwillinge" schon groß wie die Eltern und...
Weggeputzt besser gesagt in Nullkommanix ... Pfannkuchen mit exotischer Füllung ... je zur Hälfte eingekochte karamellisierte Äpfel und vollreife Mango, verfeinert mit Ingwer, Tonkabohne, Zimt, Curry, ein Hauch Orangen-Senf-Sauce und ein Löffelchen der sensationellen Aperol-Orangen-Marmelade der Bäckerei WOLF ... dazu passend der "Goldmuskateller Exotic" des Weinguts BUS ... PERFETTO und rezeptfrei!!! Und vor dem Anrichten die Bilder noch ein wenig aufgemixt und verAppelt mit...
Ein sommerbunter Ausflug nach Donauwörth Die alte Reichsstadt Donauwörth habe ich erst reichlich spät vor ein paar Jahren für mich entdeckt, obwohl sie doch so nahe an Neusäß liegt und sich unsere gute, alte Schmutter dort mit der gar nicht so blauen Donau vermählt. Die Anreise ist auf der vierspurigen Schnellstraße nur ein tempomatgeregelter Katzensprung und der riesige Parkplatz 8 "Am Festplatz" liegt strategisch günstig, um das historische Zentrum der sehenswerten Stadt fußläufig zu...
Nein, aber ein bißchen sentimentale Trauerstimmung können diese mächtigen, handgefertigten Nägel trotzdem verbreiten, denn sie stammen aus dem Dachstuhl des ehemaligen Brauereigasthofs Mayr in Hainhofen, der nun zu einem Wohngebäude umgebaut wird.
Eine meiner Lieblingslandschaften für eine kurze Radtour in nächster Nähe ist das freie Feld nördlich von Hirblingen, oberhalb des markanten Sendeturms der Telekom. Es gibt dort nur ein paar unbefestigte Straßen zu den Kieswerken und man hat einen Blickwinkel, der sich immer in der Weite dieser ebenen Landschaft verliert. Vor ein paar Tagen hatte ich dort die dunklen Gewitterwolken festgehalten, dieses Mal war das Licht zur Mittagszeit eher langweilig und deshalb habe ich versucht, den...
... und bunte Ballons entdecken, wo eigentlich gar keine fliegen! Der kindlichen Phantasie ihren Lauf lassen, das würde auch so manchem Erwachsenen gut tun, gerade in diesen Zeiten der Pandemie ...
Das mächtige Kloster liegt im Landkreis Neu-Ulm, nur wenige Autominuten von Krumbach entfernt. Schon bei der Anfahrt erkennt man von weitem die beiden markanten Türme der Kirche Maria Himmelfahrt. Der Rokokobau wirkt äußerst repräsentativ und mit dem vorgelagerten Park fast wie ein Schloß. Alleine diese Gärten lohnen schon den Besuch, es erwarten uns dekorative Ziergärten, ein Brunnen, liebevoll angelegte Kräuterbeete und ein Efeu-Labyrinth. Es gibt einen modernen Gasthof, Schulungszentren,...
Es war ja angeblich eine der Urängste unserer keltischen Vorfahren, daß ihnen der Himmel auf den Kopf fällt. Bei den Gewitterfronten, die sich in den letzten Tagen anbahnten, konnte man dieses ungute Gefühl gut nachvollziehen, wenn man sich gerade im Freien aufhielt. Aber ein aufregenderes Fotolicht bekommt man selten vor die Linse als in diesen Momenten.
Wie ein Bilderrätsel muten die Fotos dieser eigenartigen Höhlen an, die ein wenig an Grabstätten der Etrusker im mediterranen Raum oder an verlassene Felsenwohnungen in der Wüste erinnern. Das letzte Bild zeigt schließlich, um was es sich handelt: es sind die Brutstätten einer Schwalbenart, die sich in den Hängen in einer Kiesgrube aufhalten. Da man die Kiesgrube nicht betreten darf, konnte ich die Aufnahmen nur vom Rand aus in größerer Entfernung machen. Die Tiere selbst zu fotografieren war...
... muß man solche Bilder schiessen: der Himmel sollte schon dramatisch dunkel sein, aber die Fluchtdistanz zum Auto oder mit dem Rad nach Hause muß man auch gut abwägen bevor sich die Schleusen öffnen!
Den auffallend schönen "Schachbrettfalter" sieht man nicht oft im Schmuttertal. Ich finde ihn immer wieder auf der hügeligen Heide beim Hirblinger Funkturm.
Oft sind es die ganz einfachen, kleinen Dinge, die behutsam und im richtigen Licht betrachtet, die lohnendsten Motive abgeben und einfach nur schön sind!
... daß mir dieser tropisch anmutende bunte Käfer vor die Linse gekommen ist. Er krabbelte auf den großblättrigen Teichpflanzen am Schmutterpark herum und die Recherche bei Tante Google ergab, daß es sich bei dem dekorativen Insekt um eine "Wipfel-Stachelwanze" handelt.
Das hätte heute eine lange Fotorunde in Hainhofen werden können, denn das Wetter war prächtig und nicht zu heiß. Die ersten Bilder rund um den Kirchturm waren auch schon im Kasten, aber dann stand im Garten der ehemaligen Gaststätte dieses wunderbar schaumige Bier im Krüglein auf dem Tisch ...
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