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EIN BESUCH IN KLOSTERLECHFELD Schon ungezählte Male sind wir auf der B17 zwischen Augsburg und Landsberg an dem braunen Hinweisschild zur Klosterkirche Maria Hilf vorbeigefahren, ohne das zugehörige Gotteshaus jemals gesehen zu haben. Heute nehmen wir die Ausfahrt Klosterlechfeld und nach wenigen Metern sehen wir vor uns mitten im Ort das beeindruckende Ensemble aus mehreren Türmen, das optisch beinahe östlich orthodox auf den Betrachter wirkt. Die Witwe eines Augsburger Bürgermeisters ließ aus...
Das Kleine kam heute leider nicht aus seinem Stall am Ortsrand von Täfertingen, aber auch so gab es ein paar hübsche Schnappschüsse von dem wolligen Jungrind.
So schön kann die Fototour beginnen: die kleine Libelle setzt sich immer wieder auf den selben Halm und läßt sich bereitwillig im Glanz der Morgensonne ablichten.
"Hoi, a Heischregg" ... sagt der Schwabe beim Anblick einer Großen Heuschrecke und so ging es auch mir, als ich diesen grünen Gesellen im bunten Springkraut entdeckte. Da er voller Inbrunst mit seinem zirpenden Konzert beschäftigt war, konnte ich ihm auch sehr nahe kommen und tief ins Auge schauen.
Eine Kaffeepause in Mindelheim Bei der Rückfahrt von Bad Wörishofen stoppen wir an diesem traumhaft blauen Tag in der Frundsbergstadt Mindelheim, genießen Cappuccino und Gelato in italienischer Atmosphäre und auf dem Weg zwischen Parkautomat und Rathausplatz nehme ich dankbar noch ein paar Motive mit, die in einem solchen Ambiente fast von alleine auf die Speicherkarte hüpfen.
... und ganz schön viel los auf der Wiese mit den Gänsen des Hofladens Böhm in Westheim. Schade, daß man nicht versteht, was sie untereinander zu schnattern haben!
Zumindest Bienen und andere kleine Insekten freuen sich im Spätsommer über die goldgelbe Bescherung und besuchen die aus Übersee zugewanderte "Kanadische Goldrute" zu Hunderten. Die bis zu 2 Meter hohe Pflanze vermehrt sich wie Unkraut und man sieht sie bei uns vorwiegend an Bahndämmen, wo man sie wegen ihrer kräftigen Farbe durchaus als "Zierpflanze" betrachten kann.
Nicht alle finden das feuchtkühle Regenwetter doof! Diesen Gänsen im Freigelände der Familie Böhm in Westheim gefallen die so entstandenen Badeteiche auf ihrer Wiese vorzüglich und sie geniessen dieses Angebot der Natur Tag für Tag.
... im Spätsommer 2021 ist diese bunte Ansicht des Bahndamms zwischen Westheim und Diedorf, und das liegt nicht am sommerlich blauen Himmel oder den gelben Blumen, sondern den roten Fuggerexpress bekommt man wegen des anhaltenden Streiks der Lokführer nicht alle Tage zu sehen.
Auf diesen wunderschönen schwedischen VOLVO paßt das Wortspiel natürlich wie die berühmte Faust aufs Auge, aber woher kommt eigentlich dieses Schlagwort, mit dem man spontan seiner Bewunderung Ausdruck verleiht? Im Dreißigjährigen Krieg kämpften die schwedischen Regimenter auf Seiten der Protestanten und galten als besonders mutig. Nach dem Krieg stellte die preußische Armee deshalb häufig verdiente schwedische Soldaten als Ausbilder ein. Diese nannte man damals voller Respekt vor ihrem Ruf...
Damit ist natürlich nur das Wetter gemeint. Es ist grau und regnerisch an diesem Morgen in Weißenburg und wir düsen die 40 Kilometer nach Eichstätt, das bereits in Oberbayern liegt. Kaum sind wir dort ausgestiegen, hört es auf zu regnen und wir erleben erneut einen schönen Urlaubstag. Kein Wunder bei soviel kurzem Draht nach oben, ist doch die Altmühlmetropole Sitz des Bischofs und der Katholischen Universität. Anbei ein paar Eindrücke der Großen Kreisstadt im Schatten der...
Als wir das Altmühltal entlang fahren und am Ufer in Dollnstein halten, zeigen sich plötzlich bedrohlich dunkle Gewitterwolken. Aber bei soviel heiligem Glanz auf der Brücke braucht man nichts befürchten ...
"Ich kenne meine Pappenheimer" ist ein Zitat, welches heute noch oft, aber falsch benutzt wird. Es stammt aus Schillers Drama "Wallensteins Tod" und dort sagt es der Feldherr Albrecht von Wallenstein zu Kürassieren des Regiments des Grafen zu Pappenheim. Doch er verwendet es dabei in durchaus anerkennendem Sinn als echtes Lob und nicht süffisant und leicht abwertend, wie es heute oft der Fall ist. Und seine bzw. Schillers Worte lauten anders als oben genannt "Daran erkenne ich meine...
Das Schloß Ellingen, die ehemalige Residenz des Deutschritterordens, haben wir tags zuvor schon vom Hügel mit der Burg Wülzburg von weitem gesehen. Heute stoppen wir dort bei der Rückfahrt vom Brombachsee und besehen uns den barocken Ort aus der Nähe. Neben der Residenz gibt es ein dekoratives Stadttor, die Kirche Sankt Andreas mit Maria-Hilf-Kapelle und ein schmuckes Rathaus zu bestaunen.
Der Große Brombachsee liegt nur wenige Autominuten von Weißenburg entfernt und so lag es nahe, dort mit dem dreirümpfigen TRIMARAN eine Runde zu drehen. Am Freitagvormittag bietet sich das besonders an, denn bei der Happy Hour lautet die Devise: Für 1 Person zahlen, 2 Personen dürfen mitfahren!
Ein Kurzurlaub in Weißenburg in Mittelfranken Nachdem wir Italien auch für dieses Jahr als Reiseziel schweren Herzens verworfen hatten, entschlossen wir uns kurzfristig zu einem viertägigen Ausflug nach Weißenburg. Diese Perle von einer mittelalterlichen Stadt liegt gerade mal eine gute Autostunde von Neusäß entfernt und die knapp 100 Kilometer kann man bequem auf der Bundesstraße 2 stress- und ampelfrei bewältigen. Trotzdem kennt bei uns zuhause kaum jemand dieses Kleinod zwischen...
Der Lockdown hat die Gastronomie in die Knie gezwungen. Auch wenn aktuell unter wechselnden Auflagen wieder geöffnet werden darf, haben viele Gasthäuser erhebliche Probleme, da kaum qualifiziertes Personal zu finden ist. Auch dieser Biergarten in Weißenburg ist sichtbar in Schieflage geraten!
In den zahllosen Kriegen unserer unbelehrbaren Menschheit haben unzählige Soldaten ihr Leben gelassen. Den vermeintlich tapfersten unter ihnen hat man Denkmäler gesetzt oder sie zieren Brunnen, so wie hier der "Schweppermann" in Weißenburg. Doch gerade diese "Superhelden" tragen nach ihre Tod das schwerste Los, denn sie werden Tag für Tag von den Tauben angeschissen, auch wenn sie noch so grimmig dreinblicken.
Unerwarteter Fotomoment am Ende eines Spaziergangs durch die schöne Altstadt: am König-Ludwigs-Brunnen ergeben das Gegenlicht, das Wasser am Brunnen und das Alte Rathaus im Hintergrund noch ein faszinierendes Wechselspiel und die Lumix hämmert nochmal richtig drauflos.
Bei unserem Kurzurlaub in Weißenburg entdeckten wir am Ufer der Altmühl diesen schönen dreieckigen Falter, der sich "Russischer Bär" bzw. "Spanische Flagge" nennt. Am Rande der felsigen Steinbrüche bei Dollnstein fühlt er sich anscheinend sehr wohl.
Ein schönes Panorama bietet sich dem Spaziergänger, wenn er in Ottmarshausen auf der Straße beim Alten Feuerwehrhaus vorbei am Reiterhof Schachner in Richtung Wald wandert.
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